Ein zweites Mal relaxtes Tauchen auf Ibiza (20.7. ...
Ein zweites Mal relaxtes Tauchen auf Ibiza (20.7.-03.08) immer wieder tolle neue Eindrücke. Nach wie vor wird man bei Petra und Mike herzlich aufgenommen. Die oberste Devise lautet Sicherheit und Spaß. Auf lästige Check-Dives, Sicherheitsstopps, Tiefenstopps und Oberflächenpausen sowie intensives Briefing wird nicht verzichtet. Ansonsten gibt es viel Spaß und familiäres Feeling.
Beobachten konnten wir diesmal auch die Ausbildung von Kindern, was uns und auch den Kiddy´s viel Freude bereitet hat.
Angereist mit eigener Ausrüstung, mussten wir doch feststellen, dass auch auf Ibiza der Winter länger als sonst war. Defizite meines Neoprens konnten dank der breiten Auswahl an Basis-Anzügen schnell behoben werden.
Sämtliche Tauchgänge fanden mit einem geräumigen Zodiac mit Plattform statt. Morgens treffen zum Rödeln, Briefing und Boot beladen. Dann zwei Tauchgänge und mittags gegen 14h waren wir zurück an der Basis.
Von der Cala Vicente aus erreicht man eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft, die felsig aber nicht kahl ist. Spannende Ein- und Ausblicke bieten die zahlreichen Höhlen, Durchlässe und Spalten, die teilweise filigran und schon fast kitschig bunt bewachsen sind. Absolut empfehlenswert ist die Tagestour zur Cueva de Luz, einer Höhle deren felsiger Grund wie ein angestrahlter Altar wirkt. Folgt man dem Lichteinfall, so wird aus der Höhle eine Grotte, in der man mitten im Berg auftauchen kann.
Neben den obligatorischen Schwarmfischen (Barrakudas, Mönchsfische, Gelbstriemen, Zweistreifenbrassen) ließen sich oft Muränen, Oktopoden, Langusten, Drachenköpfe und diverse Arten von Nacktschnecken blicken.
Mein persönliches Highlight: Fadenschnecken, die wie kleine Blüten auf Pflanzen wirkten.
Auch für Eisentaucher gibt es ein interessantes, gut erhaltenes über viele Meter verstreutes Wrack.
Wir hatten 12 Tauchtage am Stück; klingt anstrengend; war es aber nicht, man konnte ja ab Mittag ausruhen. Alternativ gibt es auch die Gelegenheit beim kühlen Getränk noch einen Plausch auf der Basis zu halten. Dafür haben Petra und Mike in einen neuen Sonnengeschützen Platz investiert. Hinderlich zum Ausruhen sind allerdings die gastronomischen Angebote der Cala; allen voran eine Strandbar mit herrlichen Cocktails und Snacks im Hippie-Look.
Alles in Allem ein sechsflossiges Dankeschön für einen tollen Urlaub an Petra, Sarah, Tobi und Mike !!!!
Beobachten konnten wir diesmal auch die Ausbildung von Kindern, was uns und auch den Kiddy´s viel Freude bereitet hat.
Angereist mit eigener Ausrüstung, mussten wir doch feststellen, dass auch auf Ibiza der Winter länger als sonst war. Defizite meines Neoprens konnten dank der breiten Auswahl an Basis-Anzügen schnell behoben werden.
Sämtliche Tauchgänge fanden mit einem geräumigen Zodiac mit Plattform statt. Morgens treffen zum Rödeln, Briefing und Boot beladen. Dann zwei Tauchgänge und mittags gegen 14h waren wir zurück an der Basis.
Von der Cala Vicente aus erreicht man eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft, die felsig aber nicht kahl ist. Spannende Ein- und Ausblicke bieten die zahlreichen Höhlen, Durchlässe und Spalten, die teilweise filigran und schon fast kitschig bunt bewachsen sind. Absolut empfehlenswert ist die Tagestour zur Cueva de Luz, einer Höhle deren felsiger Grund wie ein angestrahlter Altar wirkt. Folgt man dem Lichteinfall, so wird aus der Höhle eine Grotte, in der man mitten im Berg auftauchen kann.
Neben den obligatorischen Schwarmfischen (Barrakudas, Mönchsfische, Gelbstriemen, Zweistreifenbrassen) ließen sich oft Muränen, Oktopoden, Langusten, Drachenköpfe und diverse Arten von Nacktschnecken blicken.
Mein persönliches Highlight: Fadenschnecken, die wie kleine Blüten auf Pflanzen wirkten.
Auch für Eisentaucher gibt es ein interessantes, gut erhaltenes über viele Meter verstreutes Wrack.
Wir hatten 12 Tauchtage am Stück; klingt anstrengend; war es aber nicht, man konnte ja ab Mittag ausruhen. Alternativ gibt es auch die Gelegenheit beim kühlen Getränk noch einen Plausch auf der Basis zu halten. Dafür haben Petra und Mike in einen neuen Sonnengeschützen Platz investiert. Hinderlich zum Ausruhen sind allerdings die gastronomischen Angebote der Cala; allen voran eine Strandbar mit herrlichen Cocktails und Snacks im Hippie-Look.
Alles in Allem ein sechsflossiges Dankeschön für einen tollen Urlaub an Petra, Sarah, Tobi und Mike !!!!