Es tut mir Leid, das die Taucher im Vorbericht so ...
Es tut mir Leid, das die Taucher im Vorbericht so schlechte Erfahrungen gesammelt haben. Doch kann auch jeder mal einen schlechten Tag erwischen und ich möchte, auch aus Eigennutz, darauf antworten.
Ich habe vor 10 Jahren bei Otmar und Margit das Tauchen gelernt und war jedes Jahr mit ihnen tauchen. In dieser Zeit gab es logischerweise immer auch Anfänger, die meiner Meinung nach gut betreut worden sind.
Das Treffen an der Basis vor den Tauchgängen, wird von den Gästen gewünscht und ist mittlerweile ein Ritual. Man trifft sich und plaudert ein wenig, auch werden in der Regel dort ´Neuankömmlinge´ von dem ´lebenden Inventar´ mit einbezogen. Auf der Fahrt zum Hafen geht es munter weiter, auch wenn die ´Bullys´ ihre beste Zeit schon hinter sich haben.
Das Beladen des Bootes erfolgt in Gemeinschaftsaktion. Und um genau darum geht es doch auch bei einer Basis mit familiären Flair: um Gemeinschaft!
Ich kann es nachvollziehen, wenn es gewöhnungsbedürftig ist, sich auf einem Boot anzurödeln. Es ist auch sehr schweißtreibend, doch Probleme mit der Tankzuteilung und dem damit verbundenen Zusammenbau des Gerätes kann ich nicht nachvollziehen. Spätestens wenn die anderen Taucher ihr Gerät zusammensetzten, hätte man vielleicht auch mal nachfragen können.
Wie oben schon erwähnt, kann jeder mal einen schlechten Tag erwischen, vielleicht hatten die Mitarbeiter so einen Tag. Zumal es für die Crew im Jahr 2008 lange Zeit nicht klar war, wie es mit der Basis weiter geht, da sich Otmar und Margit eine neue Herausforderung für 2009 gestellt haben.
Nach langer Überlegung und Gesprächen mit dem Staff, habe ich mich dann entschlossen, in Zusammenarbeit mit Winni, Birgit und Wolfgang, die Basis zu übernehmen. Ich werde die Kritik des Vorberichtes mit in die Basisarbeit einfließen lassen -Augenmerk auf Anfänger-. Wir werde jederzeit bereit sein, uns Kritik anzuhören und darüber zu sprechen, man sollte nur auf uns zukommen.
Ich habe vor 10 Jahren bei Otmar und Margit das Tauchen gelernt und war jedes Jahr mit ihnen tauchen. In dieser Zeit gab es logischerweise immer auch Anfänger, die meiner Meinung nach gut betreut worden sind.
Das Treffen an der Basis vor den Tauchgängen, wird von den Gästen gewünscht und ist mittlerweile ein Ritual. Man trifft sich und plaudert ein wenig, auch werden in der Regel dort ´Neuankömmlinge´ von dem ´lebenden Inventar´ mit einbezogen. Auf der Fahrt zum Hafen geht es munter weiter, auch wenn die ´Bullys´ ihre beste Zeit schon hinter sich haben.
Das Beladen des Bootes erfolgt in Gemeinschaftsaktion. Und um genau darum geht es doch auch bei einer Basis mit familiären Flair: um Gemeinschaft!
Ich kann es nachvollziehen, wenn es gewöhnungsbedürftig ist, sich auf einem Boot anzurödeln. Es ist auch sehr schweißtreibend, doch Probleme mit der Tankzuteilung und dem damit verbundenen Zusammenbau des Gerätes kann ich nicht nachvollziehen. Spätestens wenn die anderen Taucher ihr Gerät zusammensetzten, hätte man vielleicht auch mal nachfragen können.
Wie oben schon erwähnt, kann jeder mal einen schlechten Tag erwischen, vielleicht hatten die Mitarbeiter so einen Tag. Zumal es für die Crew im Jahr 2008 lange Zeit nicht klar war, wie es mit der Basis weiter geht, da sich Otmar und Margit eine neue Herausforderung für 2009 gestellt haben.
Nach langer Überlegung und Gesprächen mit dem Staff, habe ich mich dann entschlossen, in Zusammenarbeit mit Winni, Birgit und Wolfgang, die Basis zu übernehmen. Ich werde die Kritik des Vorberichtes mit in die Basisarbeit einfließen lassen -Augenmerk auf Anfänger-. Wir werde jederzeit bereit sein, uns Kritik anzuhören und darüber zu sprechen, man sollte nur auf uns zukommen.
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