Ich bin diesen Sommer für 2 Wochen auf Angel Isla ...
Ich bin diesen Sommer für 2 Wochen auf Angel Island gewesen. Wir waren 3 Erwachsene und haben uns einen schönen Bungalow geteilt. Das Hotel ist vom Meer aus nicht zu sehen und wurde unserer ansicht nach schön nachhaltig zwischen den Bäumen gebaut und beschädigt somit nicht, oder nur möglichst geringfügig das Ökosystem der Insel.
Mit unserem Equipment wurde sehr sorgfältig umgegangen. Es befand sich morgens stets aufgerödelt an seinem festen Platz und auch Sitzmöglichkeiten gab es für uns genug (einerseits auf dem ´Sonnendeck´ des Bootes auf leicht gepolsterten Matten, andererseits am überdachten Tisch hinter dem Steuerhäuschen).
Die Tauchgruppen waren angenehm klein und jeden morgen gab es für uns von einem der beiden angestellten Tauchlehrern ein ´Fischbriefing´. Jeden Tag beschäftigte man sich mit einem anderen Fisch und bekam nützliche und interessante Informationen und Hinweise zum aktuellen Stand in Sachen Naturschutz, sowie teils haarsträubende Geschichten vom Umgang mancher Menschen mit Meeresbewohnern und Riffen..
Die Tauchbasis arbeitet sehr nachhaltig. Im Naturschutzgebiet wird von der Crew mit darauf acht gegeben, dass nicht unbefugt gefischt wird und eine Kamera zur eventuellen Beweisaufnahme lag immer in greifbarer Nähe.
Ich würde jederzeit wieder die Reef Seeker besuchen, denn mir liegt es sehr am Herzen, wenn darauf wert gelegt wird, dass den Tauchern der Natur- und Artenschutz nahe gelegt wird. Vorurteile über angeblich ´böse´ Fische werden aus dem Weg geräumt und man bekommt teils praktische Tips für den Urlaub (z.B. die Auswahl solcher Restaurants auszuschließen, wenn man dort ohne weiteres Hai oder Schildkröte angeboten bekommt, die vielleicht auf der Speisekarte garnicht zu finden sind).
Uns ist klar das solche weiten Flugreisen nicht gerade Umweltschonend sind. Aber gerade deshalb legen wir wert auf eine Tauchbasis, die so nachhaltig wie möglich arbeitet und nicht mit Fischfütterungen, Delfinreiten oder Massenabfertigung der Touristen auf sich aufmerksam macht.
Der Komodo Nationalpark war der schönste Tauchplatz, den ich je gesehen habe. Gleich am ersten Tag sahen wir durch Zufall einen jungen Manta, einen Adler- und drei Teufelsrochen!!! Nochmal deutlich: dies sind nur glückliche Zufälle gewesen. Garantiert ist (leider) nichts. Aber es ist möglich!
Gefährdeten Arten ziehen sich in den Komodo Nationalpark zurück und es liegt an Tauchbasen, wie den Reef Seekers, die ihre kleinen Gruppen im Zaum halten und informieren, dass dies auch so bleibt!
Mit unserem Equipment wurde sehr sorgfältig umgegangen. Es befand sich morgens stets aufgerödelt an seinem festen Platz und auch Sitzmöglichkeiten gab es für uns genug (einerseits auf dem ´Sonnendeck´ des Bootes auf leicht gepolsterten Matten, andererseits am überdachten Tisch hinter dem Steuerhäuschen).
Die Tauchgruppen waren angenehm klein und jeden morgen gab es für uns von einem der beiden angestellten Tauchlehrern ein ´Fischbriefing´. Jeden Tag beschäftigte man sich mit einem anderen Fisch und bekam nützliche und interessante Informationen und Hinweise zum aktuellen Stand in Sachen Naturschutz, sowie teils haarsträubende Geschichten vom Umgang mancher Menschen mit Meeresbewohnern und Riffen..
Die Tauchbasis arbeitet sehr nachhaltig. Im Naturschutzgebiet wird von der Crew mit darauf acht gegeben, dass nicht unbefugt gefischt wird und eine Kamera zur eventuellen Beweisaufnahme lag immer in greifbarer Nähe.
Ich würde jederzeit wieder die Reef Seeker besuchen, denn mir liegt es sehr am Herzen, wenn darauf wert gelegt wird, dass den Tauchern der Natur- und Artenschutz nahe gelegt wird. Vorurteile über angeblich ´böse´ Fische werden aus dem Weg geräumt und man bekommt teils praktische Tips für den Urlaub (z.B. die Auswahl solcher Restaurants auszuschließen, wenn man dort ohne weiteres Hai oder Schildkröte angeboten bekommt, die vielleicht auf der Speisekarte garnicht zu finden sind).
Uns ist klar das solche weiten Flugreisen nicht gerade Umweltschonend sind. Aber gerade deshalb legen wir wert auf eine Tauchbasis, die so nachhaltig wie möglich arbeitet und nicht mit Fischfütterungen, Delfinreiten oder Massenabfertigung der Touristen auf sich aufmerksam macht.
Der Komodo Nationalpark war der schönste Tauchplatz, den ich je gesehen habe. Gleich am ersten Tag sahen wir durch Zufall einen jungen Manta, einen Adler- und drei Teufelsrochen!!! Nochmal deutlich: dies sind nur glückliche Zufälle gewesen. Garantiert ist (leider) nichts. Aber es ist möglich!
Gefährdeten Arten ziehen sich in den Komodo Nationalpark zurück und es liegt an Tauchbasen, wie den Reef Seekers, die ihre kleinen Gruppen im Zaum halten und informieren, dass dies auch so bleibt!