Ein herzlicher Empfang gebührt einem bereits am F ...
Ein herzlicher Empfang gebührt einem bereits am Flughafen in Sorong! Ein strahlendes Empfangs Komitee lässt einem die ausgedehnte Anreise vergessen! Eine kleine Verpflegung eingenommen in einem der nahe gelegenen Hotels, ging der Schnellboot Transfer zur Insel Pulau Pef auch schon los. Mein Gepäck habe ich erst bei der Ankunft im Zimmer zum nächsten Mal in die Hand genommen. Müde von der Anreise legt man sich auf dem Boot entweder schlafen oder man geniesst die Fahrt über die Dampier Strait in vollen Zügen. Ein eindrückliches Highlight auf der Anfahrt war das Durchqueren der so genannten ´Passage´. Eine 20m breite Meerenge, die sich durch sattgrüne Mangrovenwälder bei Vogelgezwitscher in märchenhafter Schönheit schlängelt. Wird auch betaucht!
Die Ankunft auf der Insel bleibt einem unvergesslich! Die gesamte Belegschaft war versammelt, sang, tanzte und musizierte und eh ich mich versah, tanzte ich bereits mit und gehörte dazu.
Die Bungalows sind im einheimischen Baustiel, mit viel Liebe zum Detail und Geschmack gebaut. Da wird wohl das Herz der Managerin tatkräftig mitgewirkt haben. Am Morgen sah ich von der Veranda aus die Schwarzspitzen Riffhaie vorbei tummeln, am Abend genoss ich mit meiner Liebsten ein Glas Wein mit Blick in den Sonnenuntergang und tagsüber war da einfach die unvergessliche Sicht auf das tiefblaue Raja Ampat Meer, das Hausriff und die umliegenden Inseln. Als Morgenmuffel kam mir für die morgendliche Toilette sehr wohlwollend entgegen - das offene Badezimmer! Mit dem indonesischen Mandi als Dusche, der coolen Inneneinrichtung aus lokaler Kunst und Pflanzen und nicht zuletzt natürlich mit der tropischen Temperatur fühlte ich mich willkommen im Tag.
Es wurden drei Tauchgänge am Tag angeboten und wer sagt bei dieser Unterwasserwelt schon nein dazu? Die Vielfalt an maritimem Leben (es sollen sich gegenüber maledivischen Gewässern an die 600 Spezies mehr im Raja Ampat Gebiet niedergelassen haben) raubt einem schlicht und einfach den Atem. Vom Teppichhai über den Manta, Seepferdchen, Schnecken, Schildkröten, Messerfische, ich hatte in den 14 Tagen alles gesehen. Dies versetzt selbst einen alten Taucher Hasen ins Staunen. Die Tauchschule haben Armin und Sabine die beiden Schweizer super im Griff. Zusammen mit ihren indonesischen Dive Guides ermöglichen sie einem auf angenehme Weise, sich nur noch aufs Fischgucken und Luftsparen konzentrieren zu können. Als Nebenbenefit war Nitrox im Preis inbegriffen, das fand ich nett.
Wer soviel taucht kriegt auch Hunger! Das indonesische Küchenpersonal zauberte jeden Tag Köstlichkeiten der asiatischen Küche auf den Tisch. Kommt man mit ihnen ins Gespräch, kann man ihnen auch das eine oder andere Rezept entlocken. Man freut sich nach dem Tauchen aufs Essen und isst gemeinsam mit den anderen Gästen und Hotelmanagement an einem grossen Tisch, was zu einer angenehmen und familiären Atmosphäre beitrug.
Die beiden Kajak Expeditionen zu den entlegenen Buchten und weissen Sandstränden hatte ich noch nirgends in der Art erlebt. Mal kreuzt man eine türkis Lagune, dann geht´s durch Mangroven Tunnels zur anderen Seite der Insel, dann wieder einer Felswand entlang mit Malereien, plötzlich ist man auf einem See. Ein unbeschreiblich schönes Naturerlebnis!
Pulau Pef - Raja4divers - ist ein vergessenes Paradies mit Herzblut erschaffen, von Königen bewohnt und mit der Leichtigkeit des Seins verwöhnt!
Ich fahr da wieder hin.
Die Ankunft auf der Insel bleibt einem unvergesslich! Die gesamte Belegschaft war versammelt, sang, tanzte und musizierte und eh ich mich versah, tanzte ich bereits mit und gehörte dazu.
Die Bungalows sind im einheimischen Baustiel, mit viel Liebe zum Detail und Geschmack gebaut. Da wird wohl das Herz der Managerin tatkräftig mitgewirkt haben. Am Morgen sah ich von der Veranda aus die Schwarzspitzen Riffhaie vorbei tummeln, am Abend genoss ich mit meiner Liebsten ein Glas Wein mit Blick in den Sonnenuntergang und tagsüber war da einfach die unvergessliche Sicht auf das tiefblaue Raja Ampat Meer, das Hausriff und die umliegenden Inseln. Als Morgenmuffel kam mir für die morgendliche Toilette sehr wohlwollend entgegen - das offene Badezimmer! Mit dem indonesischen Mandi als Dusche, der coolen Inneneinrichtung aus lokaler Kunst und Pflanzen und nicht zuletzt natürlich mit der tropischen Temperatur fühlte ich mich willkommen im Tag.
Es wurden drei Tauchgänge am Tag angeboten und wer sagt bei dieser Unterwasserwelt schon nein dazu? Die Vielfalt an maritimem Leben (es sollen sich gegenüber maledivischen Gewässern an die 600 Spezies mehr im Raja Ampat Gebiet niedergelassen haben) raubt einem schlicht und einfach den Atem. Vom Teppichhai über den Manta, Seepferdchen, Schnecken, Schildkröten, Messerfische, ich hatte in den 14 Tagen alles gesehen. Dies versetzt selbst einen alten Taucher Hasen ins Staunen. Die Tauchschule haben Armin und Sabine die beiden Schweizer super im Griff. Zusammen mit ihren indonesischen Dive Guides ermöglichen sie einem auf angenehme Weise, sich nur noch aufs Fischgucken und Luftsparen konzentrieren zu können. Als Nebenbenefit war Nitrox im Preis inbegriffen, das fand ich nett.
Wer soviel taucht kriegt auch Hunger! Das indonesische Küchenpersonal zauberte jeden Tag Köstlichkeiten der asiatischen Küche auf den Tisch. Kommt man mit ihnen ins Gespräch, kann man ihnen auch das eine oder andere Rezept entlocken. Man freut sich nach dem Tauchen aufs Essen und isst gemeinsam mit den anderen Gästen und Hotelmanagement an einem grossen Tisch, was zu einer angenehmen und familiären Atmosphäre beitrug.
Die beiden Kajak Expeditionen zu den entlegenen Buchten und weissen Sandstränden hatte ich noch nirgends in der Art erlebt. Mal kreuzt man eine türkis Lagune, dann geht´s durch Mangroven Tunnels zur anderen Seite der Insel, dann wieder einer Felswand entlang mit Malereien, plötzlich ist man auf einem See. Ein unbeschreiblich schönes Naturerlebnis!
Pulau Pef - Raja4divers - ist ein vergessenes Paradies mit Herzblut erschaffen, von Königen bewohnt und mit der Leichtigkeit des Seins verwöhnt!
Ich fahr da wieder hin.