Bericht Punta-AmanayFür das das Ziel Fuerteventur ...
Bericht Punta-Amanay
Für das das Ziel Fuerteventura, Corralejo habe ich mich entschieden, weil ich allein reisen musste und tauchen wollte. Es stellte sich als eine sehr gute Wahl heraus, denn sowohl Tauch- als auch andere Aktivitäten sind dort möglich, Fuerteventuras Norden ist landschaftlich sehr schön und Corralejo in keiner Weise schwierig.
Die Tauchbasis mit dem schönen Namen liegt im Ortszentrum von Corralejo, nur 5 Minuten von der Anlegestelle entfernt, passenderweise in der Calle Pulpo (Krake). Man kann sich morgens zum Tauchen abholen lassen und muss dann nur seine Tauchsachen in den Anhänger des Wagens, und von dort im Hafen auf den Zoodiac schaffen, und natürlich am Ende des Tauchtrips wieder den umgekehrten Weg. Das ist schon die ganze Arbeit, die von den Kunden erwartet wird, ansonsten kann man sich voll auf die wunderschöne, zerklüftete Unterwasserlandschaft und ihre Bewohner konzentrieren - eine echte Alternative zum Korallenmeer, wohin es sonst viele Taucher verschlägt.
Obwohl es zwischen Fuerteventura und der Insel Los Lobos nicht wirklich tief ist, findet sich ein großer Fischreichtum: Man trifft auf Barracuda-Schwärme, Papageienfische, Gespensterkrabben und Trompetenfische. Und trotz mehrmaliger Tauchreisen nach Thailand und zum Roten Meer hatte ich vorher noch nie einen Engelshai oder Adlerrochen gesehen, die aber an den Tauchplätzen bei Corralejo ziemlich oft vorkommen sollen. Diese werden in kurzer Zeit angefahren, man kehrt zwischen den Tauchgängen zur Basis zurück, und so ist es ganz unkompliziert möglich, an beiden oder nur an einem der beiden vormittags angebotenen Tauchgängen teilzunehmen.
Die Tauchplätze sind auch für Anfänger gut geeignet und das Amanay-Team ist sehr hilfsbereit und rücksichtsvoll gegenüber Sonntagstauchern wie mir, die mal wieder vergessen haben, wie man das Equipment zusammenbaut oder auch beim Tauchen noch nicht so routiniert sind. Ich habe gesehen, dass man sich sogar mit Schnuppertauchern die größte Mühe macht, um ihnen etwas zu bieten. Das ist einerseits auf die Einfühlung der Basisleitung zurückzuführen, andererseits aber auch der Vorteil einer kleinen Basis, denn ich habe andernorts schon erlebt, dass man, sobald eine Gruppe Profis mit Aqualungen auf dem Buckel auftaucht, plötzlich kaum noch beachtet wird und sehen muss, wie man mit seiner Luft auskommt und seinen Weg zum Boot zurückfindet. Bei Punta Amanay fühlte ich mich dagegen zu jeder Zeit sehr gut und freundlich betreut - es war ein absolut sichereres und stressfreies Tauchen. Ich bin Fuerteventura- und Punta-Amanay-Fan geworden und werde mit Sicherheit auch einmal mit Verstärkung wiederkommen. Alles Gute dem Team Kristof, Gegge und Ele!
Für das das Ziel Fuerteventura, Corralejo habe ich mich entschieden, weil ich allein reisen musste und tauchen wollte. Es stellte sich als eine sehr gute Wahl heraus, denn sowohl Tauch- als auch andere Aktivitäten sind dort möglich, Fuerteventuras Norden ist landschaftlich sehr schön und Corralejo in keiner Weise schwierig.
Die Tauchbasis mit dem schönen Namen liegt im Ortszentrum von Corralejo, nur 5 Minuten von der Anlegestelle entfernt, passenderweise in der Calle Pulpo (Krake). Man kann sich morgens zum Tauchen abholen lassen und muss dann nur seine Tauchsachen in den Anhänger des Wagens, und von dort im Hafen auf den Zoodiac schaffen, und natürlich am Ende des Tauchtrips wieder den umgekehrten Weg. Das ist schon die ganze Arbeit, die von den Kunden erwartet wird, ansonsten kann man sich voll auf die wunderschöne, zerklüftete Unterwasserlandschaft und ihre Bewohner konzentrieren - eine echte Alternative zum Korallenmeer, wohin es sonst viele Taucher verschlägt.
Obwohl es zwischen Fuerteventura und der Insel Los Lobos nicht wirklich tief ist, findet sich ein großer Fischreichtum: Man trifft auf Barracuda-Schwärme, Papageienfische, Gespensterkrabben und Trompetenfische. Und trotz mehrmaliger Tauchreisen nach Thailand und zum Roten Meer hatte ich vorher noch nie einen Engelshai oder Adlerrochen gesehen, die aber an den Tauchplätzen bei Corralejo ziemlich oft vorkommen sollen. Diese werden in kurzer Zeit angefahren, man kehrt zwischen den Tauchgängen zur Basis zurück, und so ist es ganz unkompliziert möglich, an beiden oder nur an einem der beiden vormittags angebotenen Tauchgängen teilzunehmen.
Die Tauchplätze sind auch für Anfänger gut geeignet und das Amanay-Team ist sehr hilfsbereit und rücksichtsvoll gegenüber Sonntagstauchern wie mir, die mal wieder vergessen haben, wie man das Equipment zusammenbaut oder auch beim Tauchen noch nicht so routiniert sind. Ich habe gesehen, dass man sich sogar mit Schnuppertauchern die größte Mühe macht, um ihnen etwas zu bieten. Das ist einerseits auf die Einfühlung der Basisleitung zurückzuführen, andererseits aber auch der Vorteil einer kleinen Basis, denn ich habe andernorts schon erlebt, dass man, sobald eine Gruppe Profis mit Aqualungen auf dem Buckel auftaucht, plötzlich kaum noch beachtet wird und sehen muss, wie man mit seiner Luft auskommt und seinen Weg zum Boot zurückfindet. Bei Punta Amanay fühlte ich mich dagegen zu jeder Zeit sehr gut und freundlich betreut - es war ein absolut sichereres und stressfreies Tauchen. Ich bin Fuerteventura- und Punta-Amanay-Fan geworden und werde mit Sicherheit auch einmal mit Verstärkung wiederkommen. Alles Gute dem Team Kristof, Gegge und Ele!