Vom 04.06. - 18.06.2007 war ich und meine Famile ...
Vom 04.06. - 18.06.2007 war ich und meine Famile auf Fuerteventura in Urlaub. In diser Zeit habe ich satte 21 Tauchgänge bei Gegge, Kristof und Elle unternommen. Was soll ich sagen, es war sagenhaft.
Die Basis gehört zwar räumlich nicht zu den Giganten aber dafür ist sie auch nicht überlaufen und man hat trotzdem genügend Platz sich zu entfalten und sein eigenses Gerödel dort unterzubringen.
Wenn das Gerödel auf der Basis zusammengebaut wurde, wird es mit einem Jeep und Anhänger zum nahegelegenen Hafen (ca. 150m Fußweg) gebracht. Dort wartet dann auch schon der leistungsstarke Zodiac, der die Taucher in ca. 5-20 Minuten zu den Tauchplätzen bringt. Je nachdem welcher Platz angefahren wird. Die Tauchgänge reichen vom einfachen 10m Rifftauchgang bis hin zu den anspruchsvollen 35m Tauchgängen im Kanal zwischen der Insel Lobos und Fuerteventura und nicht zu vergessen der schöne Tieftauchgang ´Faro´. Nach dem TG wird dann entweder die Ausrüstung wieder mit dem Jeep zur Basis gebracht oder nur die Flasche für einen zweiten TG getauscht. Ganz nach belieben. Die Oberflächenpause findet in der Basis statt. Dort kann man dann einen von Gegges Kaffees probieren, welcher Tote aufweckt.
Mann ist das ein Zeug.
Das Briefing erfolgt entweder in der Basis oder auf dem Boot und enthält alle erforderlichen Infos und fällt Gott sei dank nicht zu lange aus, sondern beschränkt sich auf das wesentliche.
Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich auch. Gegge hol die 15 Liter Pullen aus dem Keller. Du sollst sie ja nicht in der Basis lagern aber für die tiefen TG´s wären sie angebracht.
Fazit:
Es war ein wunderschöner Urlaub mit unvergesslichen Tauchgängen. Ich sage noch mal herzlichen Dank an das Team von Punta Amanay. Ich komme wieder keine Frage. Volle Flossenzahl.
Grüße aus Deutschland
Steffen
Die Basis gehört zwar räumlich nicht zu den Giganten aber dafür ist sie auch nicht überlaufen und man hat trotzdem genügend Platz sich zu entfalten und sein eigenses Gerödel dort unterzubringen.
Wenn das Gerödel auf der Basis zusammengebaut wurde, wird es mit einem Jeep und Anhänger zum nahegelegenen Hafen (ca. 150m Fußweg) gebracht. Dort wartet dann auch schon der leistungsstarke Zodiac, der die Taucher in ca. 5-20 Minuten zu den Tauchplätzen bringt. Je nachdem welcher Platz angefahren wird. Die Tauchgänge reichen vom einfachen 10m Rifftauchgang bis hin zu den anspruchsvollen 35m Tauchgängen im Kanal zwischen der Insel Lobos und Fuerteventura und nicht zu vergessen der schöne Tieftauchgang ´Faro´. Nach dem TG wird dann entweder die Ausrüstung wieder mit dem Jeep zur Basis gebracht oder nur die Flasche für einen zweiten TG getauscht. Ganz nach belieben. Die Oberflächenpause findet in der Basis statt. Dort kann man dann einen von Gegges Kaffees probieren, welcher Tote aufweckt.
Mann ist das ein Zeug.Das Briefing erfolgt entweder in der Basis oder auf dem Boot und enthält alle erforderlichen Infos und fällt Gott sei dank nicht zu lange aus, sondern beschränkt sich auf das wesentliche.
Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich auch. Gegge hol die 15 Liter Pullen aus dem Keller. Du sollst sie ja nicht in der Basis lagern aber für die tiefen TG´s wären sie angebracht.
Fazit:
Es war ein wunderschöner Urlaub mit unvergesslichen Tauchgängen. Ich sage noch mal herzlichen Dank an das Team von Punta Amanay. Ich komme wieder keine Frage. Volle Flossenzahl.
Grüße aus Deutschland
Steffen