Wir waren in der ersten Septemberwoche 2002 in Ca ...
Wir waren in der ersten Septemberwoche 2002 in Cala Joncoles.
Der Weg in die Bucht ist eine Schotterpiste. Wir haben für diesen Weg ca. 30 min gebraucht (bei einem eigenen Auto wahrscheinlich eher etwas länger !!!!). Das an die Tauchbasis angeschlossene Hotel liegt in Mitten eines Olivenhains. Es verfügt über nette und geräumige Zimmer mit und ohne Meerblick. Die Verpflegung (VP inkl. Wasser und Wein während der Mahlzeiten) ist auch für sehr hungrige Taucher mehr als ausreichend. Es wird auf Einzelwünsche z.B. kein Fleisch/Fisch eingegangen.
Tauchen:
Tja, hier gibt es wahrscheinlich verschiedene Ansichten.
Bis jetzt kannten wir es nicht, daß man für Flasche und Blei zusätzlich zahlen muß (ist für andere Tauche wohl normal, die diese Gebiete mit dem eigene Auto bereisen).
Ich fange mal mit dem Guten an. Die Tauchplätze sind sehr schön. Viel Fisch, Nacktschnecken und das Highlight SEEPFERDCHEN, seht schön bewachsene Felsblöcke (Schwämme, Hartkorallen)-Lampe auf jedem Fall nicht vergessen und immer unter den Überhängen nachsehen!!!-.
Es stehen auch genügend Tauchplätze zur Verfügung, so daß wir jedes mal einen anderen Platz angefahren haben (außer den Seepferdchenplatz, den muß man einfach 2 mal sehen).
Die Ausfahrten sind nie länger als 10 min.
Leider gibt es hier jedoch ein "kleinen" Wehrmutstropfen.
Wir sind in aller Regel nicht so verwöhnt (haben aber schon an vielen Plätzen der Welt getaucht), aber einen gewissen Anspruch an Service stellen wir schon.
Die Flaschen werden an Land fertig gemacht. Jeder nimmt seine Flasche vom Anhänger. Grundsätzlich kein Problem, aber wenn es für den ein oder anderen etwas zu schwer war und die Guides mit verschränkten Armen daneben stehen und nicht einmal die Anstalten machen zu helfen, dann kann einem schon einmal die Lust vergehen.
Nachdem die Flasche dann "aufgerödelt" ist, trägt man alles, inkl. Blei über den Strand und den Steg aufs Boot. Am Boot natürlich wieder verstauen. Am Tauchplatz wieder aufwuchten, tauchen, wieder verstauen, aufwuchten, vom Schiff über den Steg, "abrödeln", Flasche wieder auf den Anhänger. Jetzt kann jeder selber nachzählen, wie oft man diese leichte Gepäck auf- und abwuchten muß. Bei evtl. techn. Problemen erscheint eine Frage an die Guides doch meistens eher als eine unmöglche Bitte (Zitat: Was ist denn jetzt schon wieder !!!).
Wir finden es auch nicht wiklich verantwortungsbewußt zwei Anfänger (beide ca. 10-12 Tauchgänge)alleine als Buddieteam loszuschicken (auf dem Boot anwesende Guides sind lieber zu zweit losgezogen, als mal eine Gruppe zu führen). Wenn man nur die Briefings gehört hat, dann käme man nicht zu diesem "schlechten" Urteil über einen Teil der Guides, denn die Briefings waren sehr gut.
Fazit: Es gibt die Servicewüste nicht nur in Deutschland. Deshalb nur 3 Flossen, obwohl die Tauchplätze 5-6 Flossen verdient hätten.
Der Weg in die Bucht ist eine Schotterpiste. Wir haben für diesen Weg ca. 30 min gebraucht (bei einem eigenen Auto wahrscheinlich eher etwas länger !!!!). Das an die Tauchbasis angeschlossene Hotel liegt in Mitten eines Olivenhains. Es verfügt über nette und geräumige Zimmer mit und ohne Meerblick. Die Verpflegung (VP inkl. Wasser und Wein während der Mahlzeiten) ist auch für sehr hungrige Taucher mehr als ausreichend. Es wird auf Einzelwünsche z.B. kein Fleisch/Fisch eingegangen.
Tauchen:
Tja, hier gibt es wahrscheinlich verschiedene Ansichten.
Bis jetzt kannten wir es nicht, daß man für Flasche und Blei zusätzlich zahlen muß (ist für andere Tauche wohl normal, die diese Gebiete mit dem eigene Auto bereisen).
Ich fange mal mit dem Guten an. Die Tauchplätze sind sehr schön. Viel Fisch, Nacktschnecken und das Highlight SEEPFERDCHEN, seht schön bewachsene Felsblöcke (Schwämme, Hartkorallen)-Lampe auf jedem Fall nicht vergessen und immer unter den Überhängen nachsehen!!!-.
Es stehen auch genügend Tauchplätze zur Verfügung, so daß wir jedes mal einen anderen Platz angefahren haben (außer den Seepferdchenplatz, den muß man einfach 2 mal sehen).
Die Ausfahrten sind nie länger als 10 min.
Leider gibt es hier jedoch ein "kleinen" Wehrmutstropfen.
Wir sind in aller Regel nicht so verwöhnt (haben aber schon an vielen Plätzen der Welt getaucht), aber einen gewissen Anspruch an Service stellen wir schon.
Die Flaschen werden an Land fertig gemacht. Jeder nimmt seine Flasche vom Anhänger. Grundsätzlich kein Problem, aber wenn es für den ein oder anderen etwas zu schwer war und die Guides mit verschränkten Armen daneben stehen und nicht einmal die Anstalten machen zu helfen, dann kann einem schon einmal die Lust vergehen.
Nachdem die Flasche dann "aufgerödelt" ist, trägt man alles, inkl. Blei über den Strand und den Steg aufs Boot. Am Boot natürlich wieder verstauen. Am Tauchplatz wieder aufwuchten, tauchen, wieder verstauen, aufwuchten, vom Schiff über den Steg, "abrödeln", Flasche wieder auf den Anhänger. Jetzt kann jeder selber nachzählen, wie oft man diese leichte Gepäck auf- und abwuchten muß. Bei evtl. techn. Problemen erscheint eine Frage an die Guides doch meistens eher als eine unmöglche Bitte (Zitat: Was ist denn jetzt schon wieder !!!).
Wir finden es auch nicht wiklich verantwortungsbewußt zwei Anfänger (beide ca. 10-12 Tauchgänge)alleine als Buddieteam loszuschicken (auf dem Boot anwesende Guides sind lieber zu zweit losgezogen, als mal eine Gruppe zu führen). Wenn man nur die Briefings gehört hat, dann käme man nicht zu diesem "schlechten" Urteil über einen Teil der Guides, denn die Briefings waren sehr gut.
Fazit: Es gibt die Servicewüste nicht nur in Deutschland. Deshalb nur 3 Flossen, obwohl die Tauchplätze 5-6 Flossen verdient hätten.