Urlaub in Cala Joncols - Ende Mai 2002Tauchen im ...
Urlaub in Cala Joncols - Ende Mai 2002
Tauchen im Naturschutzgebiet - das hört sich prächtig an! Noch dazu, wenn man die Abgeschiedenheit liebt und auf Massentourismus verzichten kann. Eine ausgezeichnete (beste Tauchbasis / Mittelmeer) Tauchbasis mit professioneller Staff? Um so besser! Hitverdächtige Tauchplätze und gutes Hausriff? Traumhaft!Unterbringung im familiären Hotelbetrieb mit hervorragendem Essen? Besser kann sich´s gar nicht anhören!
Dass unser (Tauch)Urlaub dennoch ein völliger Reinfall wurde, hat mehrere Gründe. Diese lagen aber nicht, oder nicht allein, im Verantwortungsbereich der Tauchbasis. Hierauf möchte ich gleich an dieser Stelle verweisen, denn über die Tauchbasis kann man eigentlich nur Positives sagen, auch wenn sie es bei zwei Nitrox-Tauchern mit eigener Flasche scheinbar nicht managen konnten, die Flaschen tatsächlich mit 200Bar zu befüllen. Angefangen von der freundlichen und kompetenten Staff, der guten Ausrüstung, der sauberen und garäumigen Basis bis hin zum Boot Marke "Extra Large", alles eigentlich Garanten für einen tollen Urlaub.
Mehr als negativ vielen uns aber folgende Sachverhalte auf, die - wie bereits gesagt - nicht unbedingt der Basis angelastet werden können:
1. Anreise:
Den letzten Abschnitt der Anfahrt (ca. 6km) als Schotterpiste zu bezeichnen, grenzt an blanken Euphemismus! Der Weg hatte mit einer Schotterpiste so viel gemein, wie ein Paddelboot mit einer Luxusyacht. Handballgroße Steinbrocken, extrem tiefe Auswaschungen und Schlaglöcher und scharfkantige Steinplatten machen den "Weg" zu einer Abenteuertour für Geländewagen, für normale PKW zu einer reinen Überlebensübung. Wer sich keine Sorgen um platte Reifen, Achsschäden und dergleichen macht, kann dem ganzen einen gewissen Reiz abgewinnen, für den Rest der Autofahrer ist diese Strecke ein einziges Martyrium, bei dem man ständig ans Umdrehen und mögliche hochpreisige Schäden am eigenen Fahrzeug denkt. Fazit: entweder gleich mit dem 4WD anreisen oder beten!
2. Tauchbedingungen:
Dass das Tauchrevier zu den besten im Mittelmeer gehört, mag man angesichts der tollen Fotos glauben, unsere Erfahrungen wichen aber doch stark von dieser Einschätzung ab. Sicher, im Mittelmeer eine ähnliche Unterwasserwelt wie in Ägypten zu erwarten, wäre vermessen. Dass aber die Artenvielfalt aufgrund der geringen Sichtweiten (kein Vorwurf an die Basis!! Für das schlechte Wetter im Vorfeld kann die schließlich nichts!!) kaum sichtbar war, unterhalb von 5m aufgrund der vielen Schwebteilchen nur mit sehr starken Lampen und viel Ausdauer zu erahnen war,
das enttäuscht doch sehr. V.a., wenn man die Hochglanzbilder aus dem Internet oder dem Prospekzt noch im Hinterkopf hat. Zudem waren so viele plumpe "Taucher" unterwegs, die mit den Flossen mehr in der Botanik als im Wasser paddelten, dass die Orientierung durch die herumschwebenden Fetzen von Algen etc. zu einem reinen Glücksspiel wurde. Nein, wir sind keine perfekten Taucher, aber wir bemühen uns zumindest, die Unterwasserwelt so zurückzulassen, wie wir sie gerne vorfinden würden. Dass bei so wenig Sicht die untypisch geringen Wassertemperaturen die TGs nicht besser werden ließen, versteht sich von selbst. Aber selbst die Wassertemperaturen wären zu ertragen gewesen, wenn man wenigstens etwas hätte sehen können. Mag sein, dass etwas da gewesen wäre, aber bei Sichtweiten um die im schlechtesten Fall 3-4m waren wir froh, wenn wir entgegenkommende "Schnelltaucher" rechtzeitig genug sahen, um ihnen ausweichen zu können. Um eventuellen Vorwürfen gleich zu begegnen: Wir legen keinen Wert auf Monsterfische o.ä., ganz im Gegenteil suchen wir vielmehr kleine Schnecken und ähnliches, freuen uns auch und besonders über die kleinen Dinge, die man unter Wasser erst suchen muss. Aber wir springen nach einem 40minütigem TG in kaltem Wasser auch nicht vor Begeisterung auf dem Boot herum, wenn wir in der ganzen Zeit trotz Ableuchten jeder Spalte lediglich eine einzige Schnecke, einen Oktopus und einen Bärenkrebs gefunden haben!!
3. Hausriff:
Die Bucht könnte ja so schön sein, wir haben sie -zumindest unter Wasser - bei drei TGs jedoch nur erahnen können, s.o. Auch die versprochene Artenvielfalt blieb weitest gehend verborgen. Ob das daran liegt, dass offensichtlich in der Bucht gefischt wurde? Am Tag vor unserer Abreise musste schließlich erst einmal ein Fischernetz von der Schraube des Tauchbootes entfernt werden, über das wohl während der Rückkehr gefahren wurde.
4. Hotel:
bei den angebotenen Preisen für die Unterkunft eine Luxusausstattung zu erwarten, das wäre uns im Traum nicht eingefallen. Zugegeben, die Zimmer waren sauber und zweckmäßig eingerichtet. Dass jedoch die Betten so durchgelegen waren, dass man wangsläufig im Hohlkreuz schlafen musste, dass muss nicht sein, auch für den eher geringen Preis nicht. Dass die Toilettenspülung ständig rauschte, auch das ein Umstand, der gerade in Anbetracht der Wasserverschwendung nicht sein muss. Dass sich die Schränke nur mit massivem Kraftaufwand durch Anheben der Türen öffnen ließen, nur ein Detail. Die Reihe an Kleinigkeiten, die das Gesamtbild insgesamt trüben, ließe sich noch fortsetzen, allein mir fehlt die Lust dazu!
5. Essen:
Wer auch immer in den vorherigen Berichten so lobende Worte über das Essen verloren hat, kann entweder Glück gehabt haben oder muss sich normalerweise von Care-Paketen aus der Nachkriegszeit ernähren. Während unseres Aufenthalts war das Essen jedenfalls in den meisten Fällen schauderhaft. Beispiel gefällig? Ein "Drei-Gänge-Menu" bestand einmal aus: "Vorspeise" - bunt gemischter Salat, scheinbar aus allen Resten des Vortages; "Hauptspeise": eine (!!) etwas größere Bratwurst undefinierbaren Inhalts, in jedem Fall aber strohtrocken, als Beilage völlig zerkochte Bohnen, wie man sie selbst bei der Heilsarmee nicht erwarten würde; "Nachspeise": zwei Scheiben Ananasringe aus der Dose. Dass man durchaus anders gekonnt hätte, bewies die Paella, die zwar nicht das Nonplusultra, insgesamt aber durchaus gelungen war, oder die Crema Catalana. Leider blieben solche kulinarischen Genüsse aber die Ausnahme. Ob das Hotel aufgrund der Vollbelegung überfordert war? Aus eigener praktischer Erfahrung weiß ich jedoch, dass man auch für 50 Personen mit relativ geringem Aufwand gut kochen kann. Auch hier, wie beim Hotel, der Zusatz, dass wir uns kein "Sterne-Menu" erwartet hatten und unsere kulinarischen Ansprüche keinesfalls in unereichbaren Höhen angesiedelt sind, unter guter spanischer Hausmannskost hatten wir uns jedenfalls anderes vorgestellt! Bezeichnend in jedem Fall, dass wir uns auf ein gutes (!!!) Essen bei McDonalds freuten!!!
Sicher, man hätte auch a la carte essen können, aber selbstverständlich gegen Bezahlung! Und mal ganz ehrlich - wozu buche ich Vollpension, wenn ich dann woanders esse?!
Wir jedenfalls hatten schon am vierten Tag genug und reisten verfrüht ab, und das lag nicht an der Basis oder ausschließlich an den Sichtweiten/den Temperaturen. Jedes Detail für sich wäre noch kein Grund gewesen, die Segel zu streichen. Aber beim Tauchen nichts zu sehen und dann auch noch bei -zugegeben kostenlosen- Wasser, Wein und Brot die Zeit totzuschlagen, das war in der Kombination dann doch zu heftig.
So bleibt letztlich ein sehr zwiespältiger Eindruck. Basis top, Hotel Flop.
Ob wir trotz der sehr guten Basis, das sei hier nochmals dick unterstrichen, wieder einmal nach Cala Joncols fahren werden, das wage ich zu bezweifeln. Für wenig mehr Geld kann ich auch woanders tauchen, wo ich dann auch einen entsprechenden Gegenwert in Form von guter Unterbringung und Verpflegung erhalte und bei den Wetterverhältnissen weitest gehend auf der sicheren Seite bin.
In jedem Fall bin ich mal gespannt, was eine mit uns anwesende Taucherkollegin der schreibenden Zunft (Magazin "Tauchen") berichten wird. Nach ihren Angaben soll der Bericht Anfang des nächsten Jahres veröffentlicht werden. Einen begeisterten Eindruck machte sie - zumindest was das Essen anging - für mich zumindest nicht.
Für die Basis bleibt nur zu hoffen, dass sie die -nicht nur vereinzelt- geäußerte Kritik ernst nimmt und auf die Hotelführung bezüglich des Essens und der Unterbringung positiv einwirkt. Schließlich lebt sie von den Tauchern, nicht umgekehrt.
Tauchen im Naturschutzgebiet - das hört sich prächtig an! Noch dazu, wenn man die Abgeschiedenheit liebt und auf Massentourismus verzichten kann. Eine ausgezeichnete (beste Tauchbasis / Mittelmeer) Tauchbasis mit professioneller Staff? Um so besser! Hitverdächtige Tauchplätze und gutes Hausriff? Traumhaft!Unterbringung im familiären Hotelbetrieb mit hervorragendem Essen? Besser kann sich´s gar nicht anhören!
Dass unser (Tauch)Urlaub dennoch ein völliger Reinfall wurde, hat mehrere Gründe. Diese lagen aber nicht, oder nicht allein, im Verantwortungsbereich der Tauchbasis. Hierauf möchte ich gleich an dieser Stelle verweisen, denn über die Tauchbasis kann man eigentlich nur Positives sagen, auch wenn sie es bei zwei Nitrox-Tauchern mit eigener Flasche scheinbar nicht managen konnten, die Flaschen tatsächlich mit 200Bar zu befüllen. Angefangen von der freundlichen und kompetenten Staff, der guten Ausrüstung, der sauberen und garäumigen Basis bis hin zum Boot Marke "Extra Large", alles eigentlich Garanten für einen tollen Urlaub.
Mehr als negativ vielen uns aber folgende Sachverhalte auf, die - wie bereits gesagt - nicht unbedingt der Basis angelastet werden können:
1. Anreise:
Den letzten Abschnitt der Anfahrt (ca. 6km) als Schotterpiste zu bezeichnen, grenzt an blanken Euphemismus! Der Weg hatte mit einer Schotterpiste so viel gemein, wie ein Paddelboot mit einer Luxusyacht. Handballgroße Steinbrocken, extrem tiefe Auswaschungen und Schlaglöcher und scharfkantige Steinplatten machen den "Weg" zu einer Abenteuertour für Geländewagen, für normale PKW zu einer reinen Überlebensübung. Wer sich keine Sorgen um platte Reifen, Achsschäden und dergleichen macht, kann dem ganzen einen gewissen Reiz abgewinnen, für den Rest der Autofahrer ist diese Strecke ein einziges Martyrium, bei dem man ständig ans Umdrehen und mögliche hochpreisige Schäden am eigenen Fahrzeug denkt. Fazit: entweder gleich mit dem 4WD anreisen oder beten!
2. Tauchbedingungen:
Dass das Tauchrevier zu den besten im Mittelmeer gehört, mag man angesichts der tollen Fotos glauben, unsere Erfahrungen wichen aber doch stark von dieser Einschätzung ab. Sicher, im Mittelmeer eine ähnliche Unterwasserwelt wie in Ägypten zu erwarten, wäre vermessen. Dass aber die Artenvielfalt aufgrund der geringen Sichtweiten (kein Vorwurf an die Basis!! Für das schlechte Wetter im Vorfeld kann die schließlich nichts!!) kaum sichtbar war, unterhalb von 5m aufgrund der vielen Schwebteilchen nur mit sehr starken Lampen und viel Ausdauer zu erahnen war,
das enttäuscht doch sehr. V.a., wenn man die Hochglanzbilder aus dem Internet oder dem Prospekzt noch im Hinterkopf hat. Zudem waren so viele plumpe "Taucher" unterwegs, die mit den Flossen mehr in der Botanik als im Wasser paddelten, dass die Orientierung durch die herumschwebenden Fetzen von Algen etc. zu einem reinen Glücksspiel wurde. Nein, wir sind keine perfekten Taucher, aber wir bemühen uns zumindest, die Unterwasserwelt so zurückzulassen, wie wir sie gerne vorfinden würden. Dass bei so wenig Sicht die untypisch geringen Wassertemperaturen die TGs nicht besser werden ließen, versteht sich von selbst. Aber selbst die Wassertemperaturen wären zu ertragen gewesen, wenn man wenigstens etwas hätte sehen können. Mag sein, dass etwas da gewesen wäre, aber bei Sichtweiten um die im schlechtesten Fall 3-4m waren wir froh, wenn wir entgegenkommende "Schnelltaucher" rechtzeitig genug sahen, um ihnen ausweichen zu können. Um eventuellen Vorwürfen gleich zu begegnen: Wir legen keinen Wert auf Monsterfische o.ä., ganz im Gegenteil suchen wir vielmehr kleine Schnecken und ähnliches, freuen uns auch und besonders über die kleinen Dinge, die man unter Wasser erst suchen muss. Aber wir springen nach einem 40minütigem TG in kaltem Wasser auch nicht vor Begeisterung auf dem Boot herum, wenn wir in der ganzen Zeit trotz Ableuchten jeder Spalte lediglich eine einzige Schnecke, einen Oktopus und einen Bärenkrebs gefunden haben!!
3. Hausriff:
Die Bucht könnte ja so schön sein, wir haben sie -zumindest unter Wasser - bei drei TGs jedoch nur erahnen können, s.o. Auch die versprochene Artenvielfalt blieb weitest gehend verborgen. Ob das daran liegt, dass offensichtlich in der Bucht gefischt wurde? Am Tag vor unserer Abreise musste schließlich erst einmal ein Fischernetz von der Schraube des Tauchbootes entfernt werden, über das wohl während der Rückkehr gefahren wurde.
4. Hotel:
bei den angebotenen Preisen für die Unterkunft eine Luxusausstattung zu erwarten, das wäre uns im Traum nicht eingefallen. Zugegeben, die Zimmer waren sauber und zweckmäßig eingerichtet. Dass jedoch die Betten so durchgelegen waren, dass man wangsläufig im Hohlkreuz schlafen musste, dass muss nicht sein, auch für den eher geringen Preis nicht. Dass die Toilettenspülung ständig rauschte, auch das ein Umstand, der gerade in Anbetracht der Wasserverschwendung nicht sein muss. Dass sich die Schränke nur mit massivem Kraftaufwand durch Anheben der Türen öffnen ließen, nur ein Detail. Die Reihe an Kleinigkeiten, die das Gesamtbild insgesamt trüben, ließe sich noch fortsetzen, allein mir fehlt die Lust dazu!
5. Essen:
Wer auch immer in den vorherigen Berichten so lobende Worte über das Essen verloren hat, kann entweder Glück gehabt haben oder muss sich normalerweise von Care-Paketen aus der Nachkriegszeit ernähren. Während unseres Aufenthalts war das Essen jedenfalls in den meisten Fällen schauderhaft. Beispiel gefällig? Ein "Drei-Gänge-Menu" bestand einmal aus: "Vorspeise" - bunt gemischter Salat, scheinbar aus allen Resten des Vortages; "Hauptspeise": eine (!!) etwas größere Bratwurst undefinierbaren Inhalts, in jedem Fall aber strohtrocken, als Beilage völlig zerkochte Bohnen, wie man sie selbst bei der Heilsarmee nicht erwarten würde; "Nachspeise": zwei Scheiben Ananasringe aus der Dose. Dass man durchaus anders gekonnt hätte, bewies die Paella, die zwar nicht das Nonplusultra, insgesamt aber durchaus gelungen war, oder die Crema Catalana. Leider blieben solche kulinarischen Genüsse aber die Ausnahme. Ob das Hotel aufgrund der Vollbelegung überfordert war? Aus eigener praktischer Erfahrung weiß ich jedoch, dass man auch für 50 Personen mit relativ geringem Aufwand gut kochen kann. Auch hier, wie beim Hotel, der Zusatz, dass wir uns kein "Sterne-Menu" erwartet hatten und unsere kulinarischen Ansprüche keinesfalls in unereichbaren Höhen angesiedelt sind, unter guter spanischer Hausmannskost hatten wir uns jedenfalls anderes vorgestellt! Bezeichnend in jedem Fall, dass wir uns auf ein gutes (!!!) Essen bei McDonalds freuten!!!
Sicher, man hätte auch a la carte essen können, aber selbstverständlich gegen Bezahlung! Und mal ganz ehrlich - wozu buche ich Vollpension, wenn ich dann woanders esse?!
Wir jedenfalls hatten schon am vierten Tag genug und reisten verfrüht ab, und das lag nicht an der Basis oder ausschließlich an den Sichtweiten/den Temperaturen. Jedes Detail für sich wäre noch kein Grund gewesen, die Segel zu streichen. Aber beim Tauchen nichts zu sehen und dann auch noch bei -zugegeben kostenlosen- Wasser, Wein und Brot die Zeit totzuschlagen, das war in der Kombination dann doch zu heftig.
So bleibt letztlich ein sehr zwiespältiger Eindruck. Basis top, Hotel Flop.
Ob wir trotz der sehr guten Basis, das sei hier nochmals dick unterstrichen, wieder einmal nach Cala Joncols fahren werden, das wage ich zu bezweifeln. Für wenig mehr Geld kann ich auch woanders tauchen, wo ich dann auch einen entsprechenden Gegenwert in Form von guter Unterbringung und Verpflegung erhalte und bei den Wetterverhältnissen weitest gehend auf der sicheren Seite bin.
In jedem Fall bin ich mal gespannt, was eine mit uns anwesende Taucherkollegin der schreibenden Zunft (Magazin "Tauchen") berichten wird. Nach ihren Angaben soll der Bericht Anfang des nächsten Jahres veröffentlicht werden. Einen begeisterten Eindruck machte sie - zumindest was das Essen anging - für mich zumindest nicht.
Für die Basis bleibt nur zu hoffen, dass sie die -nicht nur vereinzelt- geäußerte Kritik ernst nimmt und auf die Hotelführung bezüglich des Essens und der Unterbringung positiv einwirkt. Schließlich lebt sie von den Tauchern, nicht umgekehrt.