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Bewertungen(3)

akaAOWD146 TGs

Tauchen mit Robben

Wir hatten während unserer Rundreise einen bestimmten Tag Zeit und fragten die Basis telefonisch an. Uns wurde ein Seal Dive angeboten (umgerechnet 40 EUR p.P.), der wie auch die Leihausrüstung (umgerechnet 30 EUR p.P.) vorher online mit Kreditkarte zu bezahlen war.
Treffpunkt war morgens 7 Uhr. Das Auto musste auf der Straße bleiben, was aber dort kein Problem ist. Die Basis-Chefin war sehr freundlich. Wir wurden zunächst mit der Leihausrüstung versorgt, die in einem sehr guten Zustand war. Die Montage oblag uns. Allerdings hatte der BCD keine Taschen, in die ich meine Kamera hätte stecken können. Die persönlichen Sachen konnten wir in einem Schließfach verstauen.
Danach gab es ein kurzes Briefing, in dem auch darauf hingewiesen wurde, dass der Tauchgang auf 5 m stattfindet und nur 20 min dauert, da danach die Robben zu aufgeregt werden würden. Die Ausrüstungen wurden durch das Personal zum Schlauchboot gebracht. Danach bestiegen wir noch an Land das Schlauchboot. Anschließend wurde das Boot durch einen Traktor in das Wasser gestoßen und der Skipper bahnte sich den Weg durch die Brandung. Wir fuhren zur Robben-Kolonie am Robberg Nature Reserve, die auch von oben vom Felsen aus betrachtet werden kann. Auf dem Weg gab der Skipper einige Erklärungen. Nach Ankunft am Tauchplatz wurde die Ausrüstung angelegt, wobei Dive-Master und Skipper keine große Hilfe waren.
Die tatsächliche maximale Tauchtiefe war 4,1 m bei sehr geringer Sicht bedingt durch starken Wellengang und sandigen Grund. Die Robben kamen sehr nah und waren sehr interessiert. Durch den starken Wellengang wurden wir in dieser geringen Tiefe allerdings stark durchgeschüttelt. Der Tauchgang wurde bereits nach 16 min, statt der versprochenen 20 min, abgebrochen. Es gab auch keine Möglichkeit, den Tauchgang an einer anderen Stelle in der Bucht fortzusetzen. Gefroren habe ich im Leihanzug mit Kopfhaube bei 15 °C Wassertemperatur nicht.
Beim Ausstieg waren der Skipper, der auf das Boot aufpassen musste und der Dive Master, dem offenbar selbst unwohl war, keine große Hilfe. Ein anderer Taucher half, die Bleigurte und BCDs entgegen zu nehmen. Bei der Anlandung fuhr der Skipper mit voller Kraft auf den Strand, so dass man sich gut festhalten musste. Das ist das übliche Verfahren in Südafrika.
Nach dem Tauchgang konnte man sich in der Basis unter freiem Himmel mit warmem Wasser duschen. Die Ausrüstung wurde durch das Personal gespült. Im Keller gibt es auch einen Umkleideraum. Gegen 10 Uhr waren wir fertig. Aufgrund des Wellengangs empfehle ich, das Frühstück auf nach den Tauchgang zu verschieben. Ein geeignetes Café gibt es in der Nähe am Strand.
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Direkt am Strandhotel gelegen

Wir waren Im Dezember 2015 für zwei Tauchgänge an einem Tag beim ProDive-Team.
Hier empfiehlt es sich sehr vorab anzurufen, um zu prüfen, ob die Tauchgänge auch wirklich stattfinden.
Ein am Vortag um 18:00 Uhr zugesagter Tauchtag wurde am Tag darauf um 08:30 aufgrund des Wetters und Strömung, wieder abgesagt.

Wir kamen kurz vor der vereinbarten Zeit an und wurden direkt ins Büro beordert úm über die benötigte Leihausrüstung gesprochen, da wir zu spät waren und schon eine Gruppe auf uns wartete... Brevets wollte ich vorzeigen, hatte aber leider keinen im Büro interessiert...

Leihausrüstung geholt und angezogen, Equipment wurde vorbereitet.
Etwas genervt waren der Divemaster anschließend, als ich das Equipment nochmals überprüfte und mich kurz damit vertraut machen wollte. Schließlich wartete doch schon die andere Gruppe.

Leider war in meiner Größe nur ein Anzug verfügbar und dieser hatte über dem Knöchel einen ca. 10cm großen Riss.
Das Jacket war sehr schlicht, aber in gutem Zustand. Die Atemregler waren sehr gut.

Erst als wir beim Briefing waren, wurde uns gesagt, dass dieser Tauchgang ein Ausbildungstauchgang für einen OWD ist.
Dieser konnte aufgrund einer Erkältung nicht mit seiner ursprünglichen Gruppe die Ausbildung abschließen.
Die maximale Tiefe des Shoredives waren 5m in ca. 18°C frischem Wasser.
Daher haben wir beim ersten Tauchgang die ersten 10 Minuten zugesehen wie Maske ausgeblasen, der Lungenautomat wieder erlangt wurde und noch einiges mehr.

Die verbleibenden 20 min, bis der Tauchgang zu Ende war, waren schön und von starker Strömung geprägt.

Der zweite Tauchgang war an der gleichen Stelle und wieder sehr schön.

Insgesamt OK, aber mehr nicht. Personal und Guide waren freundlich bis genervt.
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torontoAOWD35 TGs

war im April 2012 auf einer Fahrt entlang der Gar ...

war im April 2012 auf einer Fahrt entlang der Gardenroute von Kapstadt nach Port Elizabeth. Da mich das ´Käfigtauchen´ mit literweise Blut zum Weissen Hai nicht so wirklich anmacht und von einem Bekannten den Tipp mit Plettenberg Bay bekommen hatte, habe ich dorthin geschrieben und auch sofort Antwort bekommen. Konnte allerdings am gebuchten Tag nicht Tauchen, da die Strömung zu stark war (shoredives). Programm geändert und am nächsten Tag dann getaucht. Zwei dives. Erster Dive in der Plettenberg Bay zu einer vorgelagerten Insel. Allerdings muss man zuerst über das Riff und auch bei ruhiger See und bestem Wetter ist die Strömung sehr anstrengend und es empfiehlt sich hier auf alle Fälle physische Fitness. Der Tauchgang selber war ca. in 5-9 Meter Tiefe und sehr schön. Pyjama sharks, Gorgonien, Weisskorallen, Nacktschnecken, Seesterne. Das Wasser war mit 18 Grad auch gar nicht so kalt wie erwartet und der 5mm Anzug war ausreichend. Der 2. Tauchgang führte dann entlang des Hausriffs in ca. 5 Meter Tiefe, war aber nicht so schön wie der erste. Die Crew, der guide, das equipment - alles vom Feinsten! Die Tauchschule ist in einem Strandhotel (Beacon Island) untergebracht, wo man sich Duschen und umziehen kann, sofern die Locker und der Changing-room bei der Tauchschule selber nicht ohnehin ausreichend sind. Kann man empfehlen. Die Plettenbergbay ist relativ unabhängig von den Strömungsverhältnissen, wenn der kalt Benguela-Strom im Frühjahr die Ostküste raufströmt, da die vorgelagerte Robberg Halbinsel die Bucht vor den Strömungen schützt. Was man sich nicht erwarten darf, ist tropisches Gewässer, dafür ist man zu weit südlich.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
100m
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Kameraverleih:
NIcht spezifiziert.
Videoverleih:
NIcht spezifiziert.
Computerverleih:
NIcht spezifiziert.
Rebreatherverleih:
NIcht spezifiziert.
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
12l
DIN/INT:
DIN
Flaschenmaterial:
NIcht spezifiziert.
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
NIcht spezifiziert.
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
Schnuppertauchen:
NIcht spezifiziert.
Nitroxausbildung:
NIcht spezifiziert.
TEK-Ausbildung:
NIcht spezifiziert.
Rebreatherausbildung:
NIcht spezifiziert.
Fotoausbildung:
NIcht spezifiziert.
Kinderausbildung:
NIcht spezifiziert.
Behindertenausbildung:
NIcht spezifiziert.
Pool für Ausbildung:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
Mehrtagestouren:
NIcht spezifiziert.
Nachttauchen:
NIcht spezifiziert.
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
Erste Hilfe Ausrüstung:
NIcht spezifiziert.
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.