Wir waren jetzt eine Woche dort und hatten viel S ...
Wir waren jetzt eine Woche dort und hatten viel Spaß. Sowohl Hausriff als auch andere Tauchplätze, die mit dem Boot in 10 bis 30 Minuten erreicht werden können, bieten großen Fischreichtum und schönen Gorgonienbewuchs. Das Boot ist nicht groß und schaukelt schon bei leichtem Wellengang ganz ordentlich. Taucher, die dazu neigen, mit ihrem Frühstück die Fische zu füttern, sollten sich rechtzeitig das hervorragende spanische Medikament Biotramina mit Coffein besorgen, das in Deutschland nicht zu haben ist. Die Apotheke liegt nicht weit weg vom Strand ...
Die Unterbringung erfolgt in Appartments, unser Viererappartment mit Bad/WC, Extra-Klo (!), Wohnraum mit gut ausgestatteter Küchenecke und großem Balkon ließ keine Wünsche offen, auch was die Matratzen betraf. Nachts ist es wunderbar ruhig, außer man hat laut auf der Terrasse feiernde Holländer im Haus ...
Die Basis hat zwei Umkleideräume, in einem gibt es Haken, Bügel und Ketten mit kleinen Leimzwingen zum Aufhängen, in dem anderen hat jeder seine eigen Wanne zum Ablegen. Wir waren in dem ersten Raum und fanden es dort anfangs furchtbar eng; dann reisten zum Glück viele Leute ab und es wurde erträglicher.
Die Toilettensituation ist nicht so erfreulich. Eine Toilette gibt es nur im Restaurant nebenan, da soll man aber nicht im nassen Tauchanzug rein, und wenn man gerade mit voller Blase vom Boot gekommen ist ... na ja!
Der Strand ist schon bei Brandung ab 1/2 m Wellenhöhe etwas schwierig, da der ´Sand´ aus feinem Kies besteht, der nicht zusammenklebt und daher im Zusammenwirken mit der Unterströmung bei der Rückkehr von Strandtauchgängen und - da das Boot bei starkem Wellengang nicht am Strand anlegt - auch beim Zurückschnorcheln vom Boot - etwas Übung erfordert, damit man als schwer bepackter Auftaucher nicht tief einsinkt, umgeworfen und - bei starker Brandung - ein zeitweise hilfloses Spielzeug der Wellen wird (und dann die Tauchpausen mit Herauspulen von Kies aus Atemgerät, Inflatorschlauch und Ablassventilen verbringen darf).
Trotzdem war es sehr schön. Die äußerst kompetente, hilfsbereite und geduldige Crew um James Barclay herum macht die kleinen Problemchen wett. Man entkommt den Wellen zum Schluss immer, James hat für alle Fragen und Probleme ein offenes Ohr, Dirk das passende Werkzeug und die liebe Tracy verteilt auf dem Boot leckere Bonbons, natürlich immer erst auf der Rückfahrt. Ein herzliches Dankeschön!
Die Unterbringung erfolgt in Appartments, unser Viererappartment mit Bad/WC, Extra-Klo (!), Wohnraum mit gut ausgestatteter Küchenecke und großem Balkon ließ keine Wünsche offen, auch was die Matratzen betraf. Nachts ist es wunderbar ruhig, außer man hat laut auf der Terrasse feiernde Holländer im Haus ...
Die Basis hat zwei Umkleideräume, in einem gibt es Haken, Bügel und Ketten mit kleinen Leimzwingen zum Aufhängen, in dem anderen hat jeder seine eigen Wanne zum Ablegen. Wir waren in dem ersten Raum und fanden es dort anfangs furchtbar eng; dann reisten zum Glück viele Leute ab und es wurde erträglicher.
Die Toilettensituation ist nicht so erfreulich. Eine Toilette gibt es nur im Restaurant nebenan, da soll man aber nicht im nassen Tauchanzug rein, und wenn man gerade mit voller Blase vom Boot gekommen ist ... na ja!
Der Strand ist schon bei Brandung ab 1/2 m Wellenhöhe etwas schwierig, da der ´Sand´ aus feinem Kies besteht, der nicht zusammenklebt und daher im Zusammenwirken mit der Unterströmung bei der Rückkehr von Strandtauchgängen und - da das Boot bei starkem Wellengang nicht am Strand anlegt - auch beim Zurückschnorcheln vom Boot - etwas Übung erfordert, damit man als schwer bepackter Auftaucher nicht tief einsinkt, umgeworfen und - bei starker Brandung - ein zeitweise hilfloses Spielzeug der Wellen wird (und dann die Tauchpausen mit Herauspulen von Kies aus Atemgerät, Inflatorschlauch und Ablassventilen verbringen darf).
Trotzdem war es sehr schön. Die äußerst kompetente, hilfsbereite und geduldige Crew um James Barclay herum macht die kleinen Problemchen wett. Man entkommt den Wellen zum Schluss immer, James hat für alle Fragen und Probleme ein offenes Ohr, Dirk das passende Werkzeug und die liebe Tracy verteilt auf dem Boot leckere Bonbons, natürlich immer erst auf der Rückfahrt. Ein herzliches Dankeschön!