Leider muß ich nach 7. Mal Ägypten dem vorigen Be ...
Leider muß ich nach 7. Mal Ägypten dem vorigen Bericht uneingeschränkt beistimmen.
Die Basis ist in sehr schlechtem Zustand, angefangen von der kaputten Bank vor der Basis, über die stets schlecht gefüllten Flaschen an Board. Wir mußten mehrmals deshalb die Flaschen tauschen, teilweise nur 170 bar für Anfänger!
Das Boot Pirates 1 ist in grottenschlechten Zustand, Nägel und Schrauben stehen überall raus, hab mir einen Glasspitter an Board eingetreten, und am schlimmsten war die Toilette. Die war nur was für hartgesottene.
Ein Hausrifftauchgang gleicht mehr einer Geröllwüste zum Checkdive, dafür bezahlt man 25 Euro bei einem unmotivierten Divegide.
Am Schiff gab es absolut keine Hilfe oder Einweisung für Tauchanfänger, wie es läuft. Hilf dir selbst war die Divise. Keine helfenden Hände beim anziehen oder ausziehen, teilweise mußten wir an der Leiter nach dem Tauchgang laut rufen, um die Tauchflasche los zu werden! Auch die Ausrüstung mußte stets ohne Hilfe geschleppt werden, gegen Trinkgeld hatte ich dann einen Helfer, ansonsten wurde uns nur zugeschaut. Da bin ich in Ägypten anderes gewohnt.
Unser Glück war ein zufällig zur selben Zeit anwesender Divegide ´Didi´ aus Wien, der uns ganz relaxt unter seine Tauchflossen genommen hat. Die Tauchgänge mit Ihm waren sehr schön und sicher.
Beim ersten Tauchgang im Meer wurde mein Partner mit glatten 18 kg überbleit im Wasser versenkt... tarieren nicht mehr möglich... dann kam Didi und siehe da, es klappte wunderbar mit 15kg.
Kritik und Anregungen werden ohne Kommentar hingenommen, als ginge es den Leiter nichts an! Schade, denn sowas empfiehlt man nicht weiter!
Bei unserer Abreise am 1.12. waren keine vernünftigen Divegides mehr da! Man sagte uns, für die Russen reicht das schon!
Leider schreibt man Umweltschutz und ´Tauche wie dein Schatten´ nicht besonders groß bei den eigenen Leuten. Tauchchaoten und Riffzertreter werden einfach geduldet und läßt man gewähren, hauptsache auf dem Boot sind ein paar Taucher.
Fazit: Flossen weg !
Die Basis ist in sehr schlechtem Zustand, angefangen von der kaputten Bank vor der Basis, über die stets schlecht gefüllten Flaschen an Board. Wir mußten mehrmals deshalb die Flaschen tauschen, teilweise nur 170 bar für Anfänger!
Das Boot Pirates 1 ist in grottenschlechten Zustand, Nägel und Schrauben stehen überall raus, hab mir einen Glasspitter an Board eingetreten, und am schlimmsten war die Toilette. Die war nur was für hartgesottene.
Ein Hausrifftauchgang gleicht mehr einer Geröllwüste zum Checkdive, dafür bezahlt man 25 Euro bei einem unmotivierten Divegide.
Am Schiff gab es absolut keine Hilfe oder Einweisung für Tauchanfänger, wie es läuft. Hilf dir selbst war die Divise. Keine helfenden Hände beim anziehen oder ausziehen, teilweise mußten wir an der Leiter nach dem Tauchgang laut rufen, um die Tauchflasche los zu werden! Auch die Ausrüstung mußte stets ohne Hilfe geschleppt werden, gegen Trinkgeld hatte ich dann einen Helfer, ansonsten wurde uns nur zugeschaut. Da bin ich in Ägypten anderes gewohnt.
Unser Glück war ein zufällig zur selben Zeit anwesender Divegide ´Didi´ aus Wien, der uns ganz relaxt unter seine Tauchflossen genommen hat. Die Tauchgänge mit Ihm waren sehr schön und sicher.
Beim ersten Tauchgang im Meer wurde mein Partner mit glatten 18 kg überbleit im Wasser versenkt... tarieren nicht mehr möglich... dann kam Didi und siehe da, es klappte wunderbar mit 15kg.
Kritik und Anregungen werden ohne Kommentar hingenommen, als ginge es den Leiter nichts an! Schade, denn sowas empfiehlt man nicht weiter!
Bei unserer Abreise am 1.12. waren keine vernünftigen Divegides mehr da! Man sagte uns, für die Russen reicht das schon!
Leider schreibt man Umweltschutz und ´Tauche wie dein Schatten´ nicht besonders groß bei den eigenen Leuten. Tauchchaoten und Riffzertreter werden einfach geduldet und läßt man gewähren, hauptsache auf dem Boot sind ein paar Taucher.
Fazit: Flossen weg !