Hallo …..Wir sind zum dritten mal in Ägypte ...
Hallo …..
Wir sind zum dritten mal in Ägypten und jedes mal auf einer anderen Tauchbasis bis jetzt.
Dieses mal sind wir bei den Pirates-Diver gelandet, zuvor waren wir im April schon mal im Jasmin Hotel, bei Monikas-Jasmin Diving mit dem VDST zum Bundesjugendtreffen, als Betreuer.
Die Basis der Pirates ist für Ägyptische Verhältnisse in Ordnung.
Der Service stimmt, angefangen davon das wir statt der 200 € pro Person, weniger bezahlen mussten, (Verhandlungsbasis), über ein ansonsten freundliches Personal, bis hin zu den Booten.
Die Pirates haben von allen drei Basen die wir bis jetzt kennen, die besten Boote, (wobei wir nur die Boote vom Beach-Albetros Hotel kennen).
Der Boden und die Bänke sind aus Teakholz und nicht wie auf den anderen Basen aus gestrichen Holzplanken.
Dadurch hat man auch nicht mit den ständig ablätternden Farbpartikeln zu kämpfen, die einem sonst überall anhaften.
Die Crew an Bord war freundlich und immer hilfsbereit und auch wenn diese nicht gut Deutsch und Englisch sprach, so konnten wir uns doch gut mit ihnen verständigen und einige nette Gespräche führen.
Die Boote wurden von ihnen auch immer sauber gehalten und es gab auch genügend Süßwasser an Bord.
Das Essen war im Landesüblichen Stiel und gut.
Beim Tauchen mit der Tauchlehrerin Katja und dem Tauchführerin Lena waren auch gut aufgehoben.
Unser erster Tauchgang war ca. 50 min. lang und es wurde immer darauf geachtet das wir keine Probleme haben.
Da wir in Deutschland einem Tauchverein angehören und regelmäßig Trainieren, hatten wir keine Konditionsprobleme, anders die reinen Urlaubstaucher.
Die Tauchlehrer waren so manches mal über diese Leute verärgert, da sie die einfachsten und wichtigsten Sicherheitsregeln missachteten.
Wir haben aber trotzdem immer Tauchgänge von 65 min. bis 81 min. gemacht, wo die meisten Taucher schon auftauchen mussten, da sie an Chronischer Luftnot litten und ihre Flaschen schon nach 30 min. bis 40 min. auf 50 BAR leergesaugt hatten, obwohl sie die selben Tauchgebiet und den selben Tauchtiefen betauchten.
Die Tauchlehrer und Tauchführer hatten dafür Verständnis das wir nicht mit über 100 BAR in den Flaschen schon aufsteigen wollten und ließen uns unseren Spaß unter wasser bis wir die Flasche leer hatten.
Bei einem Tauchgang an der Thistelgorm, der ein Deco - Tauchgang wurde, waren auch ausreichend Sicherheitsmassnahmen vorhanden.
Was die Tauchausbildung anbetrifft, so haben wir da unsere ganz eigene Meinung und äusern uns deshalb nicht dazu.
Wobei Achmed (Axa) und der große Achmed einen sehr guten Eindruck als Tauchlehrer machten.
Crew Mitglied und Tauchlehrerin Katja
Meine vier Mädels, Monika ,Janine, Katja, Lena
Der Kapitän und die Pirates 3
Junges Glück Bernaci und Janine
Bernaci der Mann für alle Fälle
Wir sind zum dritten mal in Ägypten und jedes mal auf einer anderen Tauchbasis bis jetzt.
Dieses mal sind wir bei den Pirates-Diver gelandet, zuvor waren wir im April schon mal im Jasmin Hotel, bei Monikas-Jasmin Diving mit dem VDST zum Bundesjugendtreffen, als Betreuer.
Die Basis der Pirates ist für Ägyptische Verhältnisse in Ordnung.
Der Service stimmt, angefangen davon das wir statt der 200 € pro Person, weniger bezahlen mussten, (Verhandlungsbasis), über ein ansonsten freundliches Personal, bis hin zu den Booten.
Die Pirates haben von allen drei Basen die wir bis jetzt kennen, die besten Boote, (wobei wir nur die Boote vom Beach-Albetros Hotel kennen).
Der Boden und die Bänke sind aus Teakholz und nicht wie auf den anderen Basen aus gestrichen Holzplanken.
Dadurch hat man auch nicht mit den ständig ablätternden Farbpartikeln zu kämpfen, die einem sonst überall anhaften.
Die Crew an Bord war freundlich und immer hilfsbereit und auch wenn diese nicht gut Deutsch und Englisch sprach, so konnten wir uns doch gut mit ihnen verständigen und einige nette Gespräche führen.
Die Boote wurden von ihnen auch immer sauber gehalten und es gab auch genügend Süßwasser an Bord.
Das Essen war im Landesüblichen Stiel und gut.
Beim Tauchen mit der Tauchlehrerin Katja und dem Tauchführerin Lena waren auch gut aufgehoben.
Unser erster Tauchgang war ca. 50 min. lang und es wurde immer darauf geachtet das wir keine Probleme haben.
Da wir in Deutschland einem Tauchverein angehören und regelmäßig Trainieren, hatten wir keine Konditionsprobleme, anders die reinen Urlaubstaucher.
Die Tauchlehrer waren so manches mal über diese Leute verärgert, da sie die einfachsten und wichtigsten Sicherheitsregeln missachteten.
Wir haben aber trotzdem immer Tauchgänge von 65 min. bis 81 min. gemacht, wo die meisten Taucher schon auftauchen mussten, da sie an Chronischer Luftnot litten und ihre Flaschen schon nach 30 min. bis 40 min. auf 50 BAR leergesaugt hatten, obwohl sie die selben Tauchgebiet und den selben Tauchtiefen betauchten.
Die Tauchlehrer und Tauchführer hatten dafür Verständnis das wir nicht mit über 100 BAR in den Flaschen schon aufsteigen wollten und ließen uns unseren Spaß unter wasser bis wir die Flasche leer hatten.
Bei einem Tauchgang an der Thistelgorm, der ein Deco - Tauchgang wurde, waren auch ausreichend Sicherheitsmassnahmen vorhanden.
Was die Tauchausbildung anbetrifft, so haben wir da unsere ganz eigene Meinung und äusern uns deshalb nicht dazu.
Wobei Achmed (Axa) und der große Achmed einen sehr guten Eindruck als Tauchlehrer machten.
Crew Mitglied und Tauchlehrerin Katja
Meine vier Mädels, Monika ,Janine, Katja, Lena
Der Kapitän und die Pirates 3
Junges Glück Bernaci und Janine
Bernaci der Mann für alle Fälle