Ein kurzer Bericht über die Tauchbasis der Pirate ...
Ein kurzer Bericht über die Tauchbasis der Pirates Divers (Zweigstelle Hilton Long Beach).
Das Hauptgebäude der Tauchbasis liegt etwas abseits in der großzügigen Hotelanlage und ist sehr gut ausgeschildert, sodass man sie auch findet. Die Basis, unter Ägyptischer Leitung, ist einladend, hell und freundlich und aufgeräumt, selten so etwas gesehen. Freundliche Angestellte - keiner spricht Deutsch. Englisch und Russisch natürlich!!. Nicht blenden lassen, wollen durch ihr inkompetentes Arbeiten, das ganze Drum und Dran sowie von ihrem Tauchboot, man nennt es auch ´Wrack oder Seelenverkäufer´ ablenken.
Zum Beispiel die Plattform bei dem Tauchboot wird an einer Seite nur von einem Tau gehalten und hat dadurch eine nette Schieflage und die Tragkonstruktion ist stark angerostet. Nägel lugten unterhalb der Plattform und an der Kante hervor, aber man ist ja beim Herauskommen aus dem Wasser durch sein Tauchjacket geschützt. Die Leiter ist nur was für Große und Kräftige, Sprossenabstand ca. 60cm im Wechsel, für meine Frau mit Ausrüstung nicht ganz easy, aber es gab nette Gäste an Bord die halfen, da wir die 2 Boys in ihrem Schlaf nicht stören wollten. Das ganze Boot ist verkommen und dreckig - an Bord haben wir nicht gegessen, was wir sonst immer machen denn die Jungs kochen gut und schmackhaft.
Es war immer ein heilloses Durcheinander bis das Boot losfuhr - Flaschen zu wenig, nicht genug Blei, auf den Tauchguide warten (hatte was vergessen). So auch die Halbtagestouren, 13:30 auf der Basis einfinden - 15:00 Abfahrt u.s.w. Nur beim Einchecken und bei der Abrechnung waren sie schnell und gewissenhaft.
An unserem letzten Tag hatten wir noch ein nettes Erlebnis mit der Ägyptischen Mentalität ´komm ich heut nicht, komm ich morgen - insha`allah!´ Wir machten am Morgen einen Hausrifftauchgang, muss nicht sein - Sicht schlecht, flach sandig und viel zu teuer. Nachdem wir also den Tauchgang beendet hatten, baten wir die beiden Tauchguides, die sich in dem Schnorchelcenter am Steg ausruhten, bitte Bescheid zugeben dass unsere Boxen zur Basis gebracht werden -sie telefonierten auch. Der Weg vom Steg zur Basis ist sehr weit ca. 10Min. am Strand entlang. Bei 5 Angestellten inkl. der beiden Tauchguides vom Steg, die sich in der Zwischenzeit wieder auf der Basis befanden, sagte einer dem Anderen das unsere Tauchboxen vom Steg geholt werden sollten ´nach dem Motto sag ich es dem Anderen brauch ich nicht arbeiten´. Zwischenzeitlich waren wir Mittagessen, es waren 2 Stunden vergangen und die Boxen immer noch nicht da. Also nahmen wir uns den Rollwagen und wollten unsere Sachen selber holen - plötzlich wurden sie ´fix´ und nach einer weiteren halben Stund hatten wir unsere Tauchausrüstung. Wenn wir nicht in der Nacht geflogen wären, hätten wir unsere Sachen am Steg stehen gelassen - irgendwann hätte man sie gebracht.
So jetzt wollen wir nicht noch mehr meckern, sonst meint ihr noch wir wären ´Nörgler´ aber wir können mitreden da wir seit 1997 2-3 mal im Jahr nach Ägypten kommen und alles erkunden von Sharm el Sheikh, Dahab, Hurghada, Marsa Alam bis Berenice im Süden. Erfahren sind im Umgang meit den Menschen, deren Lebensweise und mit unseren Brocken arabisch kommen wir sehr gut klar, sodass es immer Spaß macht mit ihnen in Kontakt zukommen.
Also wer im Hilton Long Beach wohnt ist dort sehr gut aufgehoben aber zum Tauchen solltet ihr euch auf den Weg zur Tauchbasis Divers-Piont.de im Hotel Coral Beach machen, liegt rechts am Strand entlang. Dort wurden wir sehr nett von Monika empfangen, leider haben wir die Tauchbasis erst am letzten Tag besucht, welche einen guten Eindruck vom Ablauf, der Freundlichkeit und den Tauchbooten machte. Die Preise sind gleich wie bei den Pirates, welche selbst für die Hälfte bei den Pirates noch zu hoch sind.
Die Tauchbasis Pirates-Divers bekommt von uns nur eine Babyflosse, da eine noch zu viel ist.
Das Hauptgebäude der Tauchbasis liegt etwas abseits in der großzügigen Hotelanlage und ist sehr gut ausgeschildert, sodass man sie auch findet. Die Basis, unter Ägyptischer Leitung, ist einladend, hell und freundlich und aufgeräumt, selten so etwas gesehen. Freundliche Angestellte - keiner spricht Deutsch. Englisch und Russisch natürlich!!. Nicht blenden lassen, wollen durch ihr inkompetentes Arbeiten, das ganze Drum und Dran sowie von ihrem Tauchboot, man nennt es auch ´Wrack oder Seelenverkäufer´ ablenken.
Zum Beispiel die Plattform bei dem Tauchboot wird an einer Seite nur von einem Tau gehalten und hat dadurch eine nette Schieflage und die Tragkonstruktion ist stark angerostet. Nägel lugten unterhalb der Plattform und an der Kante hervor, aber man ist ja beim Herauskommen aus dem Wasser durch sein Tauchjacket geschützt. Die Leiter ist nur was für Große und Kräftige, Sprossenabstand ca. 60cm im Wechsel, für meine Frau mit Ausrüstung nicht ganz easy, aber es gab nette Gäste an Bord die halfen, da wir die 2 Boys in ihrem Schlaf nicht stören wollten. Das ganze Boot ist verkommen und dreckig - an Bord haben wir nicht gegessen, was wir sonst immer machen denn die Jungs kochen gut und schmackhaft.
Es war immer ein heilloses Durcheinander bis das Boot losfuhr - Flaschen zu wenig, nicht genug Blei, auf den Tauchguide warten (hatte was vergessen). So auch die Halbtagestouren, 13:30 auf der Basis einfinden - 15:00 Abfahrt u.s.w. Nur beim Einchecken und bei der Abrechnung waren sie schnell und gewissenhaft.
An unserem letzten Tag hatten wir noch ein nettes Erlebnis mit der Ägyptischen Mentalität ´komm ich heut nicht, komm ich morgen - insha`allah!´ Wir machten am Morgen einen Hausrifftauchgang, muss nicht sein - Sicht schlecht, flach sandig und viel zu teuer. Nachdem wir also den Tauchgang beendet hatten, baten wir die beiden Tauchguides, die sich in dem Schnorchelcenter am Steg ausruhten, bitte Bescheid zugeben dass unsere Boxen zur Basis gebracht werden -sie telefonierten auch. Der Weg vom Steg zur Basis ist sehr weit ca. 10Min. am Strand entlang. Bei 5 Angestellten inkl. der beiden Tauchguides vom Steg, die sich in der Zwischenzeit wieder auf der Basis befanden, sagte einer dem Anderen das unsere Tauchboxen vom Steg geholt werden sollten ´nach dem Motto sag ich es dem Anderen brauch ich nicht arbeiten´. Zwischenzeitlich waren wir Mittagessen, es waren 2 Stunden vergangen und die Boxen immer noch nicht da. Also nahmen wir uns den Rollwagen und wollten unsere Sachen selber holen - plötzlich wurden sie ´fix´ und nach einer weiteren halben Stund hatten wir unsere Tauchausrüstung. Wenn wir nicht in der Nacht geflogen wären, hätten wir unsere Sachen am Steg stehen gelassen - irgendwann hätte man sie gebracht.
So jetzt wollen wir nicht noch mehr meckern, sonst meint ihr noch wir wären ´Nörgler´ aber wir können mitreden da wir seit 1997 2-3 mal im Jahr nach Ägypten kommen und alles erkunden von Sharm el Sheikh, Dahab, Hurghada, Marsa Alam bis Berenice im Süden. Erfahren sind im Umgang meit den Menschen, deren Lebensweise und mit unseren Brocken arabisch kommen wir sehr gut klar, sodass es immer Spaß macht mit ihnen in Kontakt zukommen.
Also wer im Hilton Long Beach wohnt ist dort sehr gut aufgehoben aber zum Tauchen solltet ihr euch auf den Weg zur Tauchbasis Divers-Piont.de im Hotel Coral Beach machen, liegt rechts am Strand entlang. Dort wurden wir sehr nett von Monika empfangen, leider haben wir die Tauchbasis erst am letzten Tag besucht, welche einen guten Eindruck vom Ablauf, der Freundlichkeit und den Tauchbooten machte. Die Preise sind gleich wie bei den Pirates, welche selbst für die Hälfte bei den Pirates noch zu hoch sind.
Die Tauchbasis Pirates-Divers bekommt von uns nur eine Babyflosse, da eine noch zu viel ist.