Wir waren im Februar während der ägyptischen ´Unr ...
Wir waren im Februar während der ägyptischen ´Unruhen´ zu zweit im nebensaisonal ziemlich urlauberleeren Roots Camp und haben eine himmlische Ruhe genossen. Das einzig Unruhige, was wir während der ganzen Woche gesehen haben, war das Meer, das in den ersten drei Tagen das Tauchen am Hausriff unmöglich machte. Wir hatten den Vorteil davon, dass wir, die wir kostenloses HRT gebucht hatten, kostenlos zu anderen Tauchplätzen gefahren wurden, wo man in Buchten unbehelligt von Brechern tauchen konnte. Leider nicht unbehelligt vom Wind, der eisig blies.
Was hier überhaupt noch nicht erwähnt wurde: Von den Mitarbeitern der Tauchbasis wird man unglaublich verwöhnt - wir haben uns gefühlt wie sonst nur bei ENA-Dive auf Bali. Alles wurde hinter unserem Rücken sorgfältig ausgespült und ordentlich aufgehängt, mitunter hat Nadi, die gute Seele und technisch höchst bewandert, auch noch unsere Flaschen für den nächsten TG ausgetauscht, am letzten Tag wurde das Jacket sogar von innen gespült und alles war pünktlich zur Abreise trocken. Das Hausriff ist abwechslungsreich und auch für Anfänger leicht zu betauchen. EInen NTG haben wir solo durchgeführt - der navigatorisch leichteste NTG, den wir jemals gemacht haben. Nur von den sieben Spanischen Tänzerinnen, die dort angeblich rotierend Dienst tun, ist keine einzige aufgetreten. Aber das passiert uns dauernd. Immer wenn wir irgendwo einen NTG machen, haben die Bühnenstreik.
Da zu anderen Magenfüllstationen ein weiter Weg zurückzulegen wäre, bucht man besser ´AI soft´, aber Vorsicht! Das Essen ist leider viiiel zu lecker und leider auch noch viel zu appetitlich angerichtet (4-Sterne-Büffet-Catering-Standard), das müssen wir jetzt mit kargen häuslichen Mahlzeiten büßen.
Als wir wegfuhren, wurde gerade mit dem Bau des Swimmingpools begonnen. Der steht da, wo bisher die Rezeption war. Was uns zu der Vermutung veranlasst, dass es dort in Zukunft nicht nur Check Dives, sondern sogar den weltweit ersten Check-in-Dive geben wird. Wir sind schon ganz gespannt drauf, wie sich der Pool da optisch machen wird, denn wir fahren selbstverständlich irgendwann mal wieder dorthin.
Was hier überhaupt noch nicht erwähnt wurde: Von den Mitarbeitern der Tauchbasis wird man unglaublich verwöhnt - wir haben uns gefühlt wie sonst nur bei ENA-Dive auf Bali. Alles wurde hinter unserem Rücken sorgfältig ausgespült und ordentlich aufgehängt, mitunter hat Nadi, die gute Seele und technisch höchst bewandert, auch noch unsere Flaschen für den nächsten TG ausgetauscht, am letzten Tag wurde das Jacket sogar von innen gespült und alles war pünktlich zur Abreise trocken. Das Hausriff ist abwechslungsreich und auch für Anfänger leicht zu betauchen. EInen NTG haben wir solo durchgeführt - der navigatorisch leichteste NTG, den wir jemals gemacht haben. Nur von den sieben Spanischen Tänzerinnen, die dort angeblich rotierend Dienst tun, ist keine einzige aufgetreten. Aber das passiert uns dauernd. Immer wenn wir irgendwo einen NTG machen, haben die Bühnenstreik.
Da zu anderen Magenfüllstationen ein weiter Weg zurückzulegen wäre, bucht man besser ´AI soft´, aber Vorsicht! Das Essen ist leider viiiel zu lecker und leider auch noch viel zu appetitlich angerichtet (4-Sterne-Büffet-Catering-Standard), das müssen wir jetzt mit kargen häuslichen Mahlzeiten büßen.
Als wir wegfuhren, wurde gerade mit dem Bau des Swimmingpools begonnen. Der steht da, wo bisher die Rezeption war. Was uns zu der Vermutung veranlasst, dass es dort in Zukunft nicht nur Check Dives, sondern sogar den weltweit ersten Check-in-Dive geben wird. Wir sind schon ganz gespannt drauf, wie sich der Pool da optisch machen wird, denn wir fahren selbstverständlich irgendwann mal wieder dorthin.
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