Nachdem ich nun bereits zum zweiten Mal bei den P ...
Nachdem ich nun bereits zum zweiten Mal bei den Pharao Divers zu Gast war, ist es Zeit für einen Bericht
2010 habe ich bei den Pharao Divers meinen Open Water-Kurs absolviert, 2011 kam ich für eine Woche nach El Quseir zu Pharao zurück. Allein schon das ist ein Kompliment, denn ich bin normalerweise jemand, der gern verschiedene Orte besucht.
Während unseres Aufenthalts im November 2010 war die Tauchbasis kurzfristig unterbesetzt, weil Andi einen Autounfall hatte. Ohne dieses Wissen hätte man das jedoch nicht bemerkt - die Organisation lief trotzdem super. Man hatte als Gast einige Flexibilität, konnte die Tagesplanung für den Folgetag oft aktiv beeinflussen mit Vorschlägen und Anregungen. Auch Sonderwünsche wie meiner diesmal, ´The Cathedral´ tauchen zu dürfen, werden berücksichtigt. Unmittelbar nach dem OWD-Kurs konnten wir bereits Boots- und Zodiactauchgänge mitmachen und auch unter etwas schwierigeren Bedingungen (Strömung, Wind etc.) tauchen. Das hat einem von Beginn an einige Fertigkeiten verschafft, die man nur schwer gewinnt, wenn man ausschließlich in geschützten Buchten taucht. Zu der Qualität der Tauchlehrer und Guides, die dafür sorgten, dass man sich selbst bei Pannen (Zodiac, das uns abholen sollte, war auf Grund gelaufen und wir mussten nach dem Auftauchen bei reichlich Wellengang 20 Minuten lang im Wasser dümpeln, ehe schwerfällig bumpend das große Boot aus dem Hafen kam) absolut sicher fühlt, komme ich gleich noch.
Die Basis wird von vielen Nationalitäten geschätzt - neben vielen deutschen oder deutschsprachigen Touristen kommen auch Engländer, Amerikaner, Luxemburger, Osteuropäer, Skandinavier etc. Es gibt viele Wiederholungstäter (zu denen ich mich ja nun auch zähle).
Die Tauchplätze im Süden müssen sich hinter denen im Sinai keinesfalls verstecken. Mein Eindruck ist, dass es (mit Ausnahmen von Ras Mohammed und Straits of Tiran vielleicht) im Süden mehr (Groß-)fisch gibt. Auch kommt man hier eher in den Genuss, Cavern- und verwinkeltere Tauchgänge zu machen, die nicht nur am Riff entlangführen, sondern durch Spalte, Gänge und Caverns eben auch ein paar weitere Schmankerl bieten. Serib Kebir, ein Tauchplatz, der unweit der Pharao Divers gelegen ist und von dort in 10 Minuten mit dem Jeep erreicht wird, ist so ein Beispiel: Ich habe den Platz nun fünfmal betaucht und immer wieder Neues entdeckt. Das Meer ist etwas ´wilder´ als im Sinai und wer will, hat viele weltbekannte Tauchspots wie Daedalus, Elphinstone und die Brothers direkt vor der Tür bzw. dem Liveaboard-Boot.
Bevor ich den Bericht schrieb, entdeckte ich den von Simon vom Oktober 2010. Hierin wird Tore, der dänische Instructor, sehr gelobt. Dem kann ich mich hiermit nur noch einmal ausdrücklich anschließen. Wer immer die Gelegenheit hat, mit Tore zu tauchen, sollte sich von ihm guiden lassen oder seinen Kurs bei ihm absolvieren. Ich habe selten einen so kompetenten und fähigen Taucher, -lehrer und Guide erlebt.
Mit Tore und Tito als Instructors habe ich außerdem den OWD-Kurs absolviert und ich wurde seitdem beim Tauchen anderenorts schon gelobt und man attestierte mir, dass ich einen guten OWD-Lehrer gehabt haben muss. Für beide ist dies absolut zutreffend! Tito ist nach wie vor bei den Pharao Divers, Tore mittlerweile (leider) nach Pulau Weh, Banda Aceh, Indonesien, zu Lumbalumba abgewandert. Aber auch die momentanen sonstigen DM und Instructors von Pharao sind meiner Meinung nach durch die Bank empfehlenswert! Ein Gruß soll hier insbesondere an Andi gehen, mit dem nicht nur das Tauchen, sondern auch die Zeit über Wasser immer ein Erlebnis ist!
2010 habe ich bei den Pharao Divers meinen Open Water-Kurs absolviert, 2011 kam ich für eine Woche nach El Quseir zu Pharao zurück. Allein schon das ist ein Kompliment, denn ich bin normalerweise jemand, der gern verschiedene Orte besucht.
Während unseres Aufenthalts im November 2010 war die Tauchbasis kurzfristig unterbesetzt, weil Andi einen Autounfall hatte. Ohne dieses Wissen hätte man das jedoch nicht bemerkt - die Organisation lief trotzdem super. Man hatte als Gast einige Flexibilität, konnte die Tagesplanung für den Folgetag oft aktiv beeinflussen mit Vorschlägen und Anregungen. Auch Sonderwünsche wie meiner diesmal, ´The Cathedral´ tauchen zu dürfen, werden berücksichtigt. Unmittelbar nach dem OWD-Kurs konnten wir bereits Boots- und Zodiactauchgänge mitmachen und auch unter etwas schwierigeren Bedingungen (Strömung, Wind etc.) tauchen. Das hat einem von Beginn an einige Fertigkeiten verschafft, die man nur schwer gewinnt, wenn man ausschließlich in geschützten Buchten taucht. Zu der Qualität der Tauchlehrer und Guides, die dafür sorgten, dass man sich selbst bei Pannen (Zodiac, das uns abholen sollte, war auf Grund gelaufen und wir mussten nach dem Auftauchen bei reichlich Wellengang 20 Minuten lang im Wasser dümpeln, ehe schwerfällig bumpend das große Boot aus dem Hafen kam) absolut sicher fühlt, komme ich gleich noch.
Die Basis wird von vielen Nationalitäten geschätzt - neben vielen deutschen oder deutschsprachigen Touristen kommen auch Engländer, Amerikaner, Luxemburger, Osteuropäer, Skandinavier etc. Es gibt viele Wiederholungstäter (zu denen ich mich ja nun auch zähle).
Die Tauchplätze im Süden müssen sich hinter denen im Sinai keinesfalls verstecken. Mein Eindruck ist, dass es (mit Ausnahmen von Ras Mohammed und Straits of Tiran vielleicht) im Süden mehr (Groß-)fisch gibt. Auch kommt man hier eher in den Genuss, Cavern- und verwinkeltere Tauchgänge zu machen, die nicht nur am Riff entlangführen, sondern durch Spalte, Gänge und Caverns eben auch ein paar weitere Schmankerl bieten. Serib Kebir, ein Tauchplatz, der unweit der Pharao Divers gelegen ist und von dort in 10 Minuten mit dem Jeep erreicht wird, ist so ein Beispiel: Ich habe den Platz nun fünfmal betaucht und immer wieder Neues entdeckt. Das Meer ist etwas ´wilder´ als im Sinai und wer will, hat viele weltbekannte Tauchspots wie Daedalus, Elphinstone und die Brothers direkt vor der Tür bzw. dem Liveaboard-Boot.
Bevor ich den Bericht schrieb, entdeckte ich den von Simon vom Oktober 2010. Hierin wird Tore, der dänische Instructor, sehr gelobt. Dem kann ich mich hiermit nur noch einmal ausdrücklich anschließen. Wer immer die Gelegenheit hat, mit Tore zu tauchen, sollte sich von ihm guiden lassen oder seinen Kurs bei ihm absolvieren. Ich habe selten einen so kompetenten und fähigen Taucher, -lehrer und Guide erlebt.
Mit Tore und Tito als Instructors habe ich außerdem den OWD-Kurs absolviert und ich wurde seitdem beim Tauchen anderenorts schon gelobt und man attestierte mir, dass ich einen guten OWD-Lehrer gehabt haben muss. Für beide ist dies absolut zutreffend! Tito ist nach wie vor bei den Pharao Divers, Tore mittlerweile (leider) nach Pulau Weh, Banda Aceh, Indonesien, zu Lumbalumba abgewandert. Aber auch die momentanen sonstigen DM und Instructors von Pharao sind meiner Meinung nach durch die Bank empfehlenswert! Ein Gruß soll hier insbesondere an Andi gehen, mit dem nicht nur das Tauchen, sondern auch die Zeit über Wasser immer ein Erlebnis ist!
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