DANKE!Für 2 tolle erlebnisreiche Wochen mit dem T ...
DANKE!
Für 2 tolle erlebnisreiche Wochen mit dem Team des Pharao Dive Club.
Klein aber fein, freundlich und hilfsbereit, kommunikativ und lustig, diese Merkmale beschreiben die Basis und ihre Mitarbeiter.
Jeder bekommt beim Einchecken seine eigene Kiste, das Equipment wird notiert und dann braucht man sich eigentlich um nichts mehr zu kümmern.
Die vielen Helfer transportieren die Boxen und kümmern sich sogar um das Auswaschen des Equipments. Wer das nicht möchte, kann dies auch selbst erledigen. Man hat freie Wahl.
Toll fanden wir auch, dass immer Wasser zur Verfügung stand. Jeder hatte seinen eigenen Neoprenüberzieher über der Wasserflasche.
Die Tauchplätze wurden den Wetterbedingungen angepasst. Man konnte immer Wünsche äußern.
Selbstverständlich war sowohl in der Basis als auch bei den Ausflügen per Boot oder Bus, immer die Versorgung im Notfall gewährleistet.
Martina hat die Organisation im Griff und ist der gute Geist der Basis.
Das Hausriff ist aus unserer Sicht für Anfänger nicht ganz so einfach zu betauchen. Man muss auf die Gezeiten achten. Der Einstieg und der beschwerliche Weg übers Riffdach ist sicher einer der Punkte, an denen weiterhin gearbeitet wird.
Aber es lonht sich! Egal ob Richtung Norden oder Süden, es gibt immer was zu sehen. Wir haben beim Checkdive den ansässigen Weißspitzen-Riffhai gesehen. Auch Delfine wurden häufig beobachtet. Ganz zu schweigen von all den anderen Riffbewohnern, die man dort antraf.
Ein besonderes Highlight für Taucher, die glauben schon alles gesehen zu haben, bietet die Basis an.
Jessica, Meeresbiologin, bietet ganz besondere Tauchgänge an. Zahlreiche Themengebiete werden als Vorbereitung als Vortrag angeboten, beim anschließenden Tauchgang in der Praxis vertieft und nach dem Tauchgang nochmals ausführlich besprochen.
Wir interessierten uns für das Thema Mimikri und Mimese, also quasi, tarnen, täuschen und verpissen..... :0) Unglaublich, was wir zu hören und sehen bekamen. Wir gehen jetzt mit einem ganz anderen Blickwinkel tauchen.
Nochmal ein dickes Dankeschön an Andi und seine Crew.
Für 2 tolle erlebnisreiche Wochen mit dem Team des Pharao Dive Club.
Klein aber fein, freundlich und hilfsbereit, kommunikativ und lustig, diese Merkmale beschreiben die Basis und ihre Mitarbeiter.
Jeder bekommt beim Einchecken seine eigene Kiste, das Equipment wird notiert und dann braucht man sich eigentlich um nichts mehr zu kümmern.
Die vielen Helfer transportieren die Boxen und kümmern sich sogar um das Auswaschen des Equipments. Wer das nicht möchte, kann dies auch selbst erledigen. Man hat freie Wahl.
Toll fanden wir auch, dass immer Wasser zur Verfügung stand. Jeder hatte seinen eigenen Neoprenüberzieher über der Wasserflasche.
Die Tauchplätze wurden den Wetterbedingungen angepasst. Man konnte immer Wünsche äußern.
Selbstverständlich war sowohl in der Basis als auch bei den Ausflügen per Boot oder Bus, immer die Versorgung im Notfall gewährleistet.
Martina hat die Organisation im Griff und ist der gute Geist der Basis.
Das Hausriff ist aus unserer Sicht für Anfänger nicht ganz so einfach zu betauchen. Man muss auf die Gezeiten achten. Der Einstieg und der beschwerliche Weg übers Riffdach ist sicher einer der Punkte, an denen weiterhin gearbeitet wird.
Aber es lonht sich! Egal ob Richtung Norden oder Süden, es gibt immer was zu sehen. Wir haben beim Checkdive den ansässigen Weißspitzen-Riffhai gesehen. Auch Delfine wurden häufig beobachtet. Ganz zu schweigen von all den anderen Riffbewohnern, die man dort antraf.
Ein besonderes Highlight für Taucher, die glauben schon alles gesehen zu haben, bietet die Basis an.
Jessica, Meeresbiologin, bietet ganz besondere Tauchgänge an. Zahlreiche Themengebiete werden als Vorbereitung als Vortrag angeboten, beim anschließenden Tauchgang in der Praxis vertieft und nach dem Tauchgang nochmals ausführlich besprochen.
Wir interessierten uns für das Thema Mimikri und Mimese, also quasi, tarnen, täuschen und verpissen..... :0) Unglaublich, was wir zu hören und sehen bekamen. Wir gehen jetzt mit einem ganz anderen Blickwinkel tauchen.
Nochmal ein dickes Dankeschön an Andi und seine Crew.
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