Ein Jahr ist vergangen und ich war für 8 Tage auf ...
Ein Jahr ist vergangen und ich war für 8 Tage auf Wiederholungstat im Fanadir Hotel und Tauchen mit den Pharaohs. Leider ist der Oberpharaoh - Olibaba - nicht mehr dabei, dafür hat nun Michael Vegelahn die Leitung der Basis übernommen. Auch sonst war leider dieses Jahr niemand aus der alten Divecrew mehr dabei, wenn man mal von Steve und Clare absieht. Die Webseite vermittelt leider nicht die aktuelle Besetzung, weshalb meine Hoffnung die alte Crew wiederzusehen leider enttäuscht wurde.
Ansonsten ist alles relativ unverändert bei den Pharaoh Divers.
Das Zelt wurde bei den Tauchgängen nicht mehr aufgebaut, aber das war bei der Wetterlage auch nicht wirklich nötig. Es war die ersten Tage windig und bedeckt, Mitte der Woche kam die Sonne ein wenig raus, woraufhin es dann wieder zugezogen ist. Am Tag der Rückreise hat es sogar geregnet ... ja, ehrlich, geregnet - in der Wüste
Ein paar kleine Veränderungen wurden am Tauchboot vorgenommen. Das Oberdeck wurde ausgebaut, mit Teppich ausgelegt, Matratzen für das Sonnenbaden liegen bereit und mehr Sitzmöglichkeiten als letztes Jahr. Die zwei Duschen wurden modernisiert, so wie auch die Küche neu ausgestattet und alles neu gestrichen. Sogar der Service hat sich verbessert, nach dem Auslaufen ist jemand herumgegangen und hat nach Getränkewünschen gefragt und die Getränke auf´s Oberdeck gebracht.
Was das Hausriff anbelangt muss ich leider meinem Vorredner Recht geben: Es ist mittlerweile leider unglaublich viel Müll im Wasser. Aber da kämpft die Crew mit den Gästen leider gegen Windmühlen, mit den regelmäßigen Riff- und Strandsäuberungsaktionen. Neben dem Hotel und damit an beiden Seiten des Hausriffs sammeln sich vom Wind angewehte Müllberge, die bei ein wenig Wind sofort im Wasser landen. Hier engagiert sich die Crew aber wirklich um die Säuberung des Riffs, so weit es eben möglich ist.
Um die negative Bewertung meines Vorschreibers ein wenig zu relativieren, will ich auch auf seinen Kritikpunkt eingehen: Die Finanzen. Die Preise sind im Internet klar gegliedert aufgelistet, und hängen ebenfalls mehrfach in der Tauchbasis aus. Jeder, der am Ende über seine Rechnung überrascht ist, sollte sich darüber nicht beschweren. Vorher fragen hilft, am Ende Überraschungen zu vermeiden. Es ist korrekt, dass Pharaoh bei den Extras nicht die billigsten sind - aber das weiß man ja vorher.
Korrekt finde ich den Einwand, dass die Bezahlung ausschließlich in Bar erfolgen kann. Heutzutage ist eine Bezahlung mit Maestro- und Kreditkarte einfach state-of-the-art und in ein Urlaubsland mehrere hundert Euro in Bar mitzuschleppen empfinde ich als äußert unangenehm. Wohl wissend um die Situation habe ich aber mein Tauchpaket und Specialty im Voraus bei Steve via E-Mail bestellt und auch im Voraus das Geld überwiesen - so musste ich nur für die Extras noch Geld mitnehmen.
Deshalb, und wegen des horrenden Preises für den ´Tages´-ausflug zum Elphistone (60 Euro auf das Tauchpaket oben drauf) ziehe ich eine Flosse ab.
Trotzdem bleibt die Basis, die freundliche Crew, in Verbindung mit dem Fanadir Hotel einfach sehr empfehlenswert!
PS: Mehr dazu im Bericht zum Fanadir Hotel (siehe Datenbank), aber wer gerne Chicken Curry mag, der sollte das im Fanadir unbedingt einmal bei Ursula bestellen. Auch wenn sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, ein so gutes Curry habe ich vorher noch nicht gehabt!!
Guckuck!
Lionfish
Mini-Buffer
Ansonsten ist alles relativ unverändert bei den Pharaoh Divers.
Das Zelt wurde bei den Tauchgängen nicht mehr aufgebaut, aber das war bei der Wetterlage auch nicht wirklich nötig. Es war die ersten Tage windig und bedeckt, Mitte der Woche kam die Sonne ein wenig raus, woraufhin es dann wieder zugezogen ist. Am Tag der Rückreise hat es sogar geregnet ... ja, ehrlich, geregnet - in der Wüste
Ein paar kleine Veränderungen wurden am Tauchboot vorgenommen. Das Oberdeck wurde ausgebaut, mit Teppich ausgelegt, Matratzen für das Sonnenbaden liegen bereit und mehr Sitzmöglichkeiten als letztes Jahr. Die zwei Duschen wurden modernisiert, so wie auch die Küche neu ausgestattet und alles neu gestrichen. Sogar der Service hat sich verbessert, nach dem Auslaufen ist jemand herumgegangen und hat nach Getränkewünschen gefragt und die Getränke auf´s Oberdeck gebracht.
Was das Hausriff anbelangt muss ich leider meinem Vorredner Recht geben: Es ist mittlerweile leider unglaublich viel Müll im Wasser. Aber da kämpft die Crew mit den Gästen leider gegen Windmühlen, mit den regelmäßigen Riff- und Strandsäuberungsaktionen. Neben dem Hotel und damit an beiden Seiten des Hausriffs sammeln sich vom Wind angewehte Müllberge, die bei ein wenig Wind sofort im Wasser landen. Hier engagiert sich die Crew aber wirklich um die Säuberung des Riffs, so weit es eben möglich ist.
Um die negative Bewertung meines Vorschreibers ein wenig zu relativieren, will ich auch auf seinen Kritikpunkt eingehen: Die Finanzen. Die Preise sind im Internet klar gegliedert aufgelistet, und hängen ebenfalls mehrfach in der Tauchbasis aus. Jeder, der am Ende über seine Rechnung überrascht ist, sollte sich darüber nicht beschweren. Vorher fragen hilft, am Ende Überraschungen zu vermeiden. Es ist korrekt, dass Pharaoh bei den Extras nicht die billigsten sind - aber das weiß man ja vorher.
Korrekt finde ich den Einwand, dass die Bezahlung ausschließlich in Bar erfolgen kann. Heutzutage ist eine Bezahlung mit Maestro- und Kreditkarte einfach state-of-the-art und in ein Urlaubsland mehrere hundert Euro in Bar mitzuschleppen empfinde ich als äußert unangenehm. Wohl wissend um die Situation habe ich aber mein Tauchpaket und Specialty im Voraus bei Steve via E-Mail bestellt und auch im Voraus das Geld überwiesen - so musste ich nur für die Extras noch Geld mitnehmen.
Deshalb, und wegen des horrenden Preises für den ´Tages´-ausflug zum Elphistone (60 Euro auf das Tauchpaket oben drauf) ziehe ich eine Flosse ab.
Trotzdem bleibt die Basis, die freundliche Crew, in Verbindung mit dem Fanadir Hotel einfach sehr empfehlenswert!
PS: Mehr dazu im Bericht zum Fanadir Hotel (siehe Datenbank), aber wer gerne Chicken Curry mag, der sollte das im Fanadir unbedingt einmal bei Ursula bestellen. Auch wenn sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt, ein so gutes Curry habe ich vorher noch nicht gehabt!!
Guckuck!
Lionfish
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