November 2003, 10 Tage Tauchen bei Orca gebucht.A ...
November 2003, 10 Tage Tauchen bei Orca gebucht.
Aufenthalt im "Lotus".
Bei der Buchung stieß mir ein junger Schnösel an der Buchungshotline von Orca auf. Für ein Unternehmen dieses Kalibers eine Schande. Dieser hinterließ durch seine unfreundliche, vorlaute Art Kunden zu "beraten" einen äußerst unprofessionellen Eindruck. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon gebucht. Ansonsten kompetente und nette Damen.
Das Hotel:
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Das Hotelzimmer war zunächst nicht das, was wir gebucht hatten. Es war im "alten" Hotelteil und erinnerte eher an eine Zelle. Also, auf zur Reiseleitung und Rezeption, die für die Wünsche ein offenes Ohr hatten. Nach 5 Tagen konnten wir dann schöne und helle Zimmer beziehen.
Das Essen war landesüblich und somit auch in Ordnung.
Das Personal war allgemein sehr freundlich, man sieht an sich nur freundliche Gesichter.
Zur Basis:
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Ich hatte noch keine Basis, die besser ausgerüstet war, auch bei Atemregler- Undichtigkeiten gab es schnelle, unkomplizierte Hilfe durch Uwe. Nitrox 12 l wird ohne Aufpreis gefüllt, bei 15 l Nitrox (unverständlicherweise) verlangt Orca 1,- Euro pro Füllung. Trotzdem gut!
Der Empfang und die Baseneinführung waren ebenso tadellos.
Wir waren eine Vierer-Gruppe und hatten verschiedene Guides und verschiedene Boote.
Die Guides:
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Die Beste, die wir hatten war Yvonne. Sie ist eine absolut professionelle Tauchbegleiterin, hat immer die Ruhe und lässt sich durch nix beeindrucken. `was besseres kann ´s eigentlich nicht geben. Note 1 ++ in allen Bereichen !!! Ebenso Jos, ein alter Hase in dem Geschäft - ruhig und gelassen, sehr professionell und immer ein Ohr. Bei den zweien hat man wirklich das Gefühl, rundum aufgehoben zu sein. Die Alia II-Besatzung, bei der wir meistens waren, ist sehr auf Zack, jeder Handgriff wird einem abgenommen, Service vom feinsten. Unbedingt empfehlenswert.
Die Schattenseiten:
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Leider kriegen´s die Orcas nicht auf die Reihe, die Taucher immer auf dem gleichen Boot tauchen zu lassen - aber was noch schlechter ist - der ständige Wechsel der Tauchguides. Dieser hatte folgenden Nachteil: Bei der Rückfahrt sprach man über den nächsten Tag bzw. den Tauchplatz, der am nächsten Tag angefahren wird. Dann wurde uns am nächsten Tag ein anderes Boot sowie ein anderer Guide zugeteilt, und weg waren unsere Tauchplatzwünsche. Dies wiederholte sich an mehreren Tagen. Am siebten Tag waren wir mit Remo auf dem Boot. Man sprach vor der Abfahrt zwar über die Tauchplatzwünsche, bei jedem Vorschlag kamen von ihm aber Einwände wie "Middle Reef, was willst du denn da, das ist das schlechteste Riff das wir haben..." oder "Panorama Reef, da war ich schon so oft..." - also sehr unkooperativ. Er sollte lieber in der Schweiz bleiben, wenn er nicht auf Kundenwünsche eingehen kann. Das war einfach sehr ärgerlich !!! Seinen Stammtisch-Stories zu zuhören, war eine schiere Qual !!! Letztendlich fuhr man Innenriffe an, die weniger interessant sind und die wir schon kannten.
Auf die frage, wann denn die Wünsche nach Tauchplätzen geäußert werden dürften, hieß es: "Abends an der Basis!". Das taten wir dann - wir bekamen aber die Antwort: "Das müsst ihr morgens auf dem Boot sagen.". Am nächsten Morgen (wieder einen anderen Guide) sagten wir dann gleich unserer Begleitung Iris, dass wir (an diesem Tag eine Sechser-Gruppe) zum Panorama Reef wollten. Nachdem sie sagte, dass das nicht geht, fragten wir nach einem Grund. Es war total windstill - ideal für diese Ausfahrt. Sie sagte dann "Das kann ich euch nicht begründen.". Auf Diskussionen ließ sie sich nicht ein. Bis dahin glaubte ich nicht an die bekannte Starrköpfigkeit von Schweizern. Aber wenn sie jemand hat, dann Iris. So ein Küken gehört nicht als Guide auf eine Tauchbasis !!!!! Was Remo und Iris dort veranstalten, grenzt an Geschäftsschädigung. Fünf von uns Sechs beschlossen jedenfalls daraufhin, nie mehr bei Orca Safaga zu tauchen.
Es war dann an unserem letzten Tauchtag einzig und alleine Yvonne´s Verdienst, dass ich in meinen zehn Tauchtagen doch noch ans Panorama Reef fuhr. abends zeigte sie uns noch die Orca Diashow ausser der reihe (läuft normalerweise Mittwoch abends - sehr empfehlenswert). Ihr Engagement ist vorbildlich, da könnten sich ihre Landsmänner Remo und Iris `was abschneiden.
Fazit:
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Orca Safaga ist eingeschränkt empfehlenswert. Böoß nicht mit Remo oder/und Iris tauchen - ein einziges Ärgernis.
Vorschlag für die zwei: Werdet Tauchguides am Zürisee, da seid ihr unter euch!
Aufenthalt im "Lotus".
Bei der Buchung stieß mir ein junger Schnösel an der Buchungshotline von Orca auf. Für ein Unternehmen dieses Kalibers eine Schande. Dieser hinterließ durch seine unfreundliche, vorlaute Art Kunden zu "beraten" einen äußerst unprofessionellen Eindruck. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon gebucht. Ansonsten kompetente und nette Damen.
Das Hotel:
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Das Hotelzimmer war zunächst nicht das, was wir gebucht hatten. Es war im "alten" Hotelteil und erinnerte eher an eine Zelle. Also, auf zur Reiseleitung und Rezeption, die für die Wünsche ein offenes Ohr hatten. Nach 5 Tagen konnten wir dann schöne und helle Zimmer beziehen.
Das Essen war landesüblich und somit auch in Ordnung.
Das Personal war allgemein sehr freundlich, man sieht an sich nur freundliche Gesichter.
Zur Basis:
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Ich hatte noch keine Basis, die besser ausgerüstet war, auch bei Atemregler- Undichtigkeiten gab es schnelle, unkomplizierte Hilfe durch Uwe. Nitrox 12 l wird ohne Aufpreis gefüllt, bei 15 l Nitrox (unverständlicherweise) verlangt Orca 1,- Euro pro Füllung. Trotzdem gut!
Der Empfang und die Baseneinführung waren ebenso tadellos.
Wir waren eine Vierer-Gruppe und hatten verschiedene Guides und verschiedene Boote.
Die Guides:
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Die Beste, die wir hatten war Yvonne. Sie ist eine absolut professionelle Tauchbegleiterin, hat immer die Ruhe und lässt sich durch nix beeindrucken. `was besseres kann ´s eigentlich nicht geben. Note 1 ++ in allen Bereichen !!! Ebenso Jos, ein alter Hase in dem Geschäft - ruhig und gelassen, sehr professionell und immer ein Ohr. Bei den zweien hat man wirklich das Gefühl, rundum aufgehoben zu sein. Die Alia II-Besatzung, bei der wir meistens waren, ist sehr auf Zack, jeder Handgriff wird einem abgenommen, Service vom feinsten. Unbedingt empfehlenswert.
Die Schattenseiten:
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Leider kriegen´s die Orcas nicht auf die Reihe, die Taucher immer auf dem gleichen Boot tauchen zu lassen - aber was noch schlechter ist - der ständige Wechsel der Tauchguides. Dieser hatte folgenden Nachteil: Bei der Rückfahrt sprach man über den nächsten Tag bzw. den Tauchplatz, der am nächsten Tag angefahren wird. Dann wurde uns am nächsten Tag ein anderes Boot sowie ein anderer Guide zugeteilt, und weg waren unsere Tauchplatzwünsche. Dies wiederholte sich an mehreren Tagen. Am siebten Tag waren wir mit Remo auf dem Boot. Man sprach vor der Abfahrt zwar über die Tauchplatzwünsche, bei jedem Vorschlag kamen von ihm aber Einwände wie "Middle Reef, was willst du denn da, das ist das schlechteste Riff das wir haben..." oder "Panorama Reef, da war ich schon so oft..." - also sehr unkooperativ. Er sollte lieber in der Schweiz bleiben, wenn er nicht auf Kundenwünsche eingehen kann. Das war einfach sehr ärgerlich !!! Seinen Stammtisch-Stories zu zuhören, war eine schiere Qual !!! Letztendlich fuhr man Innenriffe an, die weniger interessant sind und die wir schon kannten.
Auf die frage, wann denn die Wünsche nach Tauchplätzen geäußert werden dürften, hieß es: "Abends an der Basis!". Das taten wir dann - wir bekamen aber die Antwort: "Das müsst ihr morgens auf dem Boot sagen.". Am nächsten Morgen (wieder einen anderen Guide) sagten wir dann gleich unserer Begleitung Iris, dass wir (an diesem Tag eine Sechser-Gruppe) zum Panorama Reef wollten. Nachdem sie sagte, dass das nicht geht, fragten wir nach einem Grund. Es war total windstill - ideal für diese Ausfahrt. Sie sagte dann "Das kann ich euch nicht begründen.". Auf Diskussionen ließ sie sich nicht ein. Bis dahin glaubte ich nicht an die bekannte Starrköpfigkeit von Schweizern. Aber wenn sie jemand hat, dann Iris. So ein Küken gehört nicht als Guide auf eine Tauchbasis !!!!! Was Remo und Iris dort veranstalten, grenzt an Geschäftsschädigung. Fünf von uns Sechs beschlossen jedenfalls daraufhin, nie mehr bei Orca Safaga zu tauchen.
Es war dann an unserem letzten Tauchtag einzig und alleine Yvonne´s Verdienst, dass ich in meinen zehn Tauchtagen doch noch ans Panorama Reef fuhr. abends zeigte sie uns noch die Orca Diashow ausser der reihe (läuft normalerweise Mittwoch abends - sehr empfehlenswert). Ihr Engagement ist vorbildlich, da könnten sich ihre Landsmänner Remo und Iris `was abschneiden.
Fazit:
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Orca Safaga ist eingeschränkt empfehlenswert. Böoß nicht mit Remo oder/und Iris tauchen - ein einziges Ärgernis.
Vorschlag für die zwei: Werdet Tauchguides am Zürisee, da seid ihr unter euch!
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