Diesen Bericht mit Bilder gibts unter blubberhaus ...
Diesen Bericht mit Bilder gibts unter blubberhausen.de - http://www.blubberhausen.de
Anreise:
Nach 3 Stunden und 50 Minuten Flug mit der Hapag Lloyd von München aus sind wir endlichen in Hurgadha gelandet. Ich muss zugeben, dass ich lieber mit der Condor oder LTU geflogen wäre. Die Sitzplatzreservierung hat nicht geklappt und der Service war auch ziemlich schlecht. Nun na, Hauptsache gut angekommen, dachte ich mir.
Da wir das Visum schon in Deutschland gekauft hatten, brauchten wir uns nicht in der langen Schlange anstellen und könnten direkt zu Passkontrolle gehen. Nachdem unser Gepäck mal wieder als letztes vom Rollband kam, mussten wir auch noch Koffer öffnen und vorzeigen. Ein Ägypter mit Orca Schild brachte uns zum Transfer Taxi. Die Fahrt bis nach Safaga sollte etwa eine Stunde dauern. Leider hat sie bei uns 2 Stunden gedauert, da unsere Taxi auf halber Strecke nicht mehr lief. Nach 45 Minuten Wartezeit und endlichen Telefonaten unseres Fahrers kam dann endlich ein und wir sind endlich im Hotel Lotus Bay angekommen. Nach einen kurzen Check In konnten wir endlich unser Hotelzimmer beziehen....
Hotel / Zimmer:
Leider sind wir etwas enttäuscht worden, da das Zimmer sehr klein war. Schnell haben wir jedoch herausgefunden, dass die Zimmer unterschiedlich groß sind.
Nach mehrmaliger Nachfrage an der Rezeption haben wir dann endlich ein schönes Großes bekommen. Alle Zimmer sind alle mit Klimaanlage, Sat-TV (VOX, RTL II und DW) und Kühlschrank ausgestattet. In den Größeren gab es außerdem noch einen Schreibtisch, einen kleinen Tisch mit Stühlen und Ablagemöglichkeiten für Koffer. Die Einzelbetten waren angenehm hart und könnte man bei Bedarf auch zusammenschieben.
Die Hotelanlage ist schön grün und übersichtlich. Neben dem Haupthaus (Restaurant, Sisha Cafe und Rezeption) umfasst die Anlage 2 bzw. 3 stickige Bungalows mit 8 bzw. 12 Wohneinheiten. Meiner Meinung nach sind die Zimmer mit der Nummer 107 und 108 sehr schön und am besten gelegen. Dieses Bungalow (siehe Bild) liegt direkt am Strand mit hat einen sehr kurzen Weg zum Restaurant und zur Orca Tauchbasis. Und natürlich der Seeblick ist auch mit drin. Die Zimmer werden einmal täglich gereinigt und sind sehr sauber.
Verpflegung:
Wir haben Halbpension gebucht (Was anderes wird, glaube ich, auch gar nicht angeboten). Das Früstücksbuffet habe ich nicht besonders abwechslungsreich empfunden. Neben vielen Weißbrotsorten, Gebäck gab es nur noch frisch zubereitetes Omlet und Pfannenkuchen. Eine Sorte Yogurth und das war es dann auch schon. Nach zwei Tagen wusste ich nicht mehr was ich essen sollte. Kaffee, Tee oder Orangensaft war inklusive.
Dafür war das Abendessen, das auch in Buffetform dargereicht würde umso besser. Jeden Tag gab es ein anderes Motto, Sea Food, Italienisch, Französisch etc. Vom Geschmack her war es sehr gut und ich kann an dieser Stelle nur vom Desert warnen. Ein paar Kilo mehr auf der Hüfte, ist euch sicher. Sehr leckere Sachen .....
Besonders kann ich die Strandbar direkt am Wasser nach dem Abendessen empfehlen. Gemütlich den Tag mit Tee und einer Sisha ausklingen lassen. Lümelfaktor 10 von 10 Punkten !
Tauchen:
Doch nun zum eigentlichen Highlight: Tauchen !
Tauchbasis
Dem Hotel angeschlossen sind die Orca Tauchbasis und die Barakudda Basis Mohamed. Wir hatten uns aufgrund vieler Empfehlungen für die Orca Basis entschieden und auch gleich die Tauchpakete von Deutschland aus mitgebucht. Ein 6 Tages Paket mit Boot / Blei / Flasche und zwei Tauchgängen pro Tag bekommt man für 180 Euro. Angeboten werden nur Ganztages Ausfahrten.
Die Basis ist sehr gut ausgestattet. Auch die Leihausrüstung ist in gutem Zustand. Wir haben uns nur ein Jacket und einen Computer ausgeliehen. Pro Tag wird hierfür eine Gebühr von 5 Euro pro Teil fällig. Wahlweise stehen 12 l oder 15 l Stahlflaschen zur Verfügung. Für weitere Details informiert ihr euch am besten auf der Webseite der Tauchbasis www.orca-red-sea.com.
Der erste Tauchgang ist ein Checktauchgang, das heißt Maske ausblassen, Automaten rausnehmen, Wechselatmung. Der Guide entscheidet dann, je nachdem wie viel Tauchgänge habt, ob man selbständig tauchen kann oder nur in Begleitung. Wir haben uns für den ersten Tauchgang das "Hausriff" angeschaut. Wenn man es Riff nennen kann. Maximale Tiefe sind so sieben Meter und man kann sich ein paar Korallenblocke anschauen aber auch mit vielen Fischen.. Nichts Besonderes aber zum eingewöhnen ideal. Am nächsten Tag ging es dann los mit dem ersten Bootsausflug....
Orca hat zu unserer Reisezeit insgesamt vier Boote zur Verfügung gestellt. Empfehlen kann ich die Alia I und Alia II. Beide sind sehr geräumig und man hat viel Platz zum Umziehen oder auch für ein Nachmittags Nickerchen. Die Silver Wave und die Maxim sind etwas kleiner und es kann bei Vollbelegen schon ganz schon eng werden. Die Tauchbasis trägt euch automatisch für den nächsten Tag in die Bootslisten ein. Dabei habt ihr meist den ganzen Urlaub das gleiche Boot mit den gleichen Leuten. Wünsche werde aber gerne berücksichtig. Ein großes Lob an dieser Stelle an Tam Tam die jederzeit ein offenes Ort hatte und sehr bemüht war es jedem Gast recht zu machen.
Unser erster Tauchgang war am Panorama Reef, das mit Abu Kafan zu den schönsten der angefahrenen Plätzen gehört. Hier ein paar Karten der Tauchplätze die wir gesehen haben.
Folgendes Tauchplätze sind wir angefahren:
Panaroma Reef Nord / Süd und Abu Kafan Nord / Süd
Das Panaroma Reef und Abu Kafan, jeweils Nord, gehören wohl zu den schönsten Tauchplätzen was die Gegend um Safag zu bieten hat. Hier merkt man deutlich, daß der Tauchtourismus noch keine starken Spuren hinterlassen hat. Zackenbarsche, riesige Trompetenfische, Schildkröten, Barakudas und sogar einen großen Napoleon haben wir hier gesehen. Sehenswert an Abu Kafan Nord ist die unglaubliche Vielfalt. Sehr viele Arten, sei es Fische oder Korallen auf einen kleinem Raum. Die Nord Tauchgänge sind jeweils Drifts, wobei wir mit dem Zodiac bis auf die andere Seite gefahren worden sind.
Salem Express
Eigentlich wollten wir gar nicht zur Salem Express, da wir sehr viel schlechtes darüber gehört hatten. Immerhin sind bei dem Untergang der Salem über 800 Pilger um`s Leben gekommen. Einige Freunde berichteten uns, das es ziemlich deprimierend sein soll, da es einem großen Friedhof gleicht. Wie wir aber festgestellt haben, war es dann doch nicht so. Das Wrak ist sehr beeindruckend und ziemlich groß. Der Gedanke an die vielen Toten haben wir verdrängt und somit wurde es ein recht interessanter Tauchgang. Neben einem Oktopus, der sich in eine Luke eingenisstet hat, haben wir sogar noch einen Weißspitzen Hai gesehen. Bilder von der Salem Express gibt es in der Photo Galerie.
Shaab Bagul Süd
Dieser Tauchplatz lohnt sich nicht. Er gleicht dem Hausriff vor der Tauchbasis. Wir sind diesen Platz nur angefahren, da es dort Delphine geben soll. Leider haben wir keinen einzigen gesehen.
Shaab Diemtar
Ein sehr leicht zu betauchender Platz. Das Riff ist fast kreisrund und man kann es bequem umtauchen. Unsere maximale Tiefe war dort 18 Meter. Ideal für Anfänger.
Shab Sher West
Shab Sher habe ich als relativ kark in Erinnerung. Wir haben dort riesige Trompetenfische und sehr viele Blaupunktrochen gesehen. Unsere Tauchzeit 68 Minuten mit max. 18 Meter.
Shaab Claude
Shaab Claude hat einen sehr schönen Korallengarten und ist auch sehr leicht zu betauchen. Maximal 17 Meter bei einen 76 Minuten.
Middle Reef
Unsere ersten Tauchgang am Middle Reef ging mit dem Uhrzeigersinn. Gleich als wir reingesprungen sind, hat uns ein großer Napoleon begrüßt. Maximale Tiefe waren hier nur 14 Meter. Tolle Unterwasserlandschaft. Unser zweiter Tauchgang ging dann in die andere Richtung. Hier würde ich auf alle Fälle einen Kompass empfehlen. Die Unterwasserlandschaft ist sehr zerklüftet und gleicht einem Irrgarten.
Gamul Soraya - Night
Gamul war unser Nachttauchplatz. Auch wieder sehr einfach zu betauchen. Hier habe ich mein erste Spanische Tänzerin beobachten könne. Siehe auch die Bilder in der Photo Galerie.
Insgesamt kann man sagen, daß alle Tauchplätze ideal für Anfänger sind. Alle sind leicht zu betauchen und wir hatten nie mit Strömung zu kämpfen.
Wetter / Anzüge
Noch eine Anmerkung zum Wetter. Wir waren zur heißesten Jahreszeit in Ägypten. Temperaturen um die 40-45 C waren keine Seltenheit. Denk daran viel zu trinken (DCS). Die Wassertemperatur betrug immer 28C. Als Neopren-Anzüge haben wir 3mm Shorty`s gewählt, was vollig ausreichen war. Viele der anderen Gäste sind aber mit 3mm bzw. 5mm Langanzügen und sogar Halbtrockene ins Wasser gegangen.
Anreise:
Nach 3 Stunden und 50 Minuten Flug mit der Hapag Lloyd von München aus sind wir endlichen in Hurgadha gelandet. Ich muss zugeben, dass ich lieber mit der Condor oder LTU geflogen wäre. Die Sitzplatzreservierung hat nicht geklappt und der Service war auch ziemlich schlecht. Nun na, Hauptsache gut angekommen, dachte ich mir.
Da wir das Visum schon in Deutschland gekauft hatten, brauchten wir uns nicht in der langen Schlange anstellen und könnten direkt zu Passkontrolle gehen. Nachdem unser Gepäck mal wieder als letztes vom Rollband kam, mussten wir auch noch Koffer öffnen und vorzeigen. Ein Ägypter mit Orca Schild brachte uns zum Transfer Taxi. Die Fahrt bis nach Safaga sollte etwa eine Stunde dauern. Leider hat sie bei uns 2 Stunden gedauert, da unsere Taxi auf halber Strecke nicht mehr lief. Nach 45 Minuten Wartezeit und endlichen Telefonaten unseres Fahrers kam dann endlich ein und wir sind endlich im Hotel Lotus Bay angekommen. Nach einen kurzen Check In konnten wir endlich unser Hotelzimmer beziehen....
Hotel / Zimmer:
Leider sind wir etwas enttäuscht worden, da das Zimmer sehr klein war. Schnell haben wir jedoch herausgefunden, dass die Zimmer unterschiedlich groß sind.
Nach mehrmaliger Nachfrage an der Rezeption haben wir dann endlich ein schönes Großes bekommen. Alle Zimmer sind alle mit Klimaanlage, Sat-TV (VOX, RTL II und DW) und Kühlschrank ausgestattet. In den Größeren gab es außerdem noch einen Schreibtisch, einen kleinen Tisch mit Stühlen und Ablagemöglichkeiten für Koffer. Die Einzelbetten waren angenehm hart und könnte man bei Bedarf auch zusammenschieben.
Die Hotelanlage ist schön grün und übersichtlich. Neben dem Haupthaus (Restaurant, Sisha Cafe und Rezeption) umfasst die Anlage 2 bzw. 3 stickige Bungalows mit 8 bzw. 12 Wohneinheiten. Meiner Meinung nach sind die Zimmer mit der Nummer 107 und 108 sehr schön und am besten gelegen. Dieses Bungalow (siehe Bild) liegt direkt am Strand mit hat einen sehr kurzen Weg zum Restaurant und zur Orca Tauchbasis. Und natürlich der Seeblick ist auch mit drin. Die Zimmer werden einmal täglich gereinigt und sind sehr sauber.
Verpflegung:
Wir haben Halbpension gebucht (Was anderes wird, glaube ich, auch gar nicht angeboten). Das Früstücksbuffet habe ich nicht besonders abwechslungsreich empfunden. Neben vielen Weißbrotsorten, Gebäck gab es nur noch frisch zubereitetes Omlet und Pfannenkuchen. Eine Sorte Yogurth und das war es dann auch schon. Nach zwei Tagen wusste ich nicht mehr was ich essen sollte. Kaffee, Tee oder Orangensaft war inklusive.
Dafür war das Abendessen, das auch in Buffetform dargereicht würde umso besser. Jeden Tag gab es ein anderes Motto, Sea Food, Italienisch, Französisch etc. Vom Geschmack her war es sehr gut und ich kann an dieser Stelle nur vom Desert warnen. Ein paar Kilo mehr auf der Hüfte, ist euch sicher. Sehr leckere Sachen .....
Besonders kann ich die Strandbar direkt am Wasser nach dem Abendessen empfehlen. Gemütlich den Tag mit Tee und einer Sisha ausklingen lassen. Lümelfaktor 10 von 10 Punkten !
Tauchen:
Doch nun zum eigentlichen Highlight: Tauchen !
Tauchbasis
Dem Hotel angeschlossen sind die Orca Tauchbasis und die Barakudda Basis Mohamed. Wir hatten uns aufgrund vieler Empfehlungen für die Orca Basis entschieden und auch gleich die Tauchpakete von Deutschland aus mitgebucht. Ein 6 Tages Paket mit Boot / Blei / Flasche und zwei Tauchgängen pro Tag bekommt man für 180 Euro. Angeboten werden nur Ganztages Ausfahrten.
Die Basis ist sehr gut ausgestattet. Auch die Leihausrüstung ist in gutem Zustand. Wir haben uns nur ein Jacket und einen Computer ausgeliehen. Pro Tag wird hierfür eine Gebühr von 5 Euro pro Teil fällig. Wahlweise stehen 12 l oder 15 l Stahlflaschen zur Verfügung. Für weitere Details informiert ihr euch am besten auf der Webseite der Tauchbasis www.orca-red-sea.com.
Der erste Tauchgang ist ein Checktauchgang, das heißt Maske ausblassen, Automaten rausnehmen, Wechselatmung. Der Guide entscheidet dann, je nachdem wie viel Tauchgänge habt, ob man selbständig tauchen kann oder nur in Begleitung. Wir haben uns für den ersten Tauchgang das "Hausriff" angeschaut. Wenn man es Riff nennen kann. Maximale Tiefe sind so sieben Meter und man kann sich ein paar Korallenblocke anschauen aber auch mit vielen Fischen.. Nichts Besonderes aber zum eingewöhnen ideal. Am nächsten Tag ging es dann los mit dem ersten Bootsausflug....
Orca hat zu unserer Reisezeit insgesamt vier Boote zur Verfügung gestellt. Empfehlen kann ich die Alia I und Alia II. Beide sind sehr geräumig und man hat viel Platz zum Umziehen oder auch für ein Nachmittags Nickerchen. Die Silver Wave und die Maxim sind etwas kleiner und es kann bei Vollbelegen schon ganz schon eng werden. Die Tauchbasis trägt euch automatisch für den nächsten Tag in die Bootslisten ein. Dabei habt ihr meist den ganzen Urlaub das gleiche Boot mit den gleichen Leuten. Wünsche werde aber gerne berücksichtig. Ein großes Lob an dieser Stelle an Tam Tam die jederzeit ein offenes Ort hatte und sehr bemüht war es jedem Gast recht zu machen.
Unser erster Tauchgang war am Panorama Reef, das mit Abu Kafan zu den schönsten der angefahrenen Plätzen gehört. Hier ein paar Karten der Tauchplätze die wir gesehen haben.
Folgendes Tauchplätze sind wir angefahren:
Panaroma Reef Nord / Süd und Abu Kafan Nord / Süd
Das Panaroma Reef und Abu Kafan, jeweils Nord, gehören wohl zu den schönsten Tauchplätzen was die Gegend um Safag zu bieten hat. Hier merkt man deutlich, daß der Tauchtourismus noch keine starken Spuren hinterlassen hat. Zackenbarsche, riesige Trompetenfische, Schildkröten, Barakudas und sogar einen großen Napoleon haben wir hier gesehen. Sehenswert an Abu Kafan Nord ist die unglaubliche Vielfalt. Sehr viele Arten, sei es Fische oder Korallen auf einen kleinem Raum. Die Nord Tauchgänge sind jeweils Drifts, wobei wir mit dem Zodiac bis auf die andere Seite gefahren worden sind.
Salem Express
Eigentlich wollten wir gar nicht zur Salem Express, da wir sehr viel schlechtes darüber gehört hatten. Immerhin sind bei dem Untergang der Salem über 800 Pilger um`s Leben gekommen. Einige Freunde berichteten uns, das es ziemlich deprimierend sein soll, da es einem großen Friedhof gleicht. Wie wir aber festgestellt haben, war es dann doch nicht so. Das Wrak ist sehr beeindruckend und ziemlich groß. Der Gedanke an die vielen Toten haben wir verdrängt und somit wurde es ein recht interessanter Tauchgang. Neben einem Oktopus, der sich in eine Luke eingenisstet hat, haben wir sogar noch einen Weißspitzen Hai gesehen. Bilder von der Salem Express gibt es in der Photo Galerie.
Shaab Bagul Süd
Dieser Tauchplatz lohnt sich nicht. Er gleicht dem Hausriff vor der Tauchbasis. Wir sind diesen Platz nur angefahren, da es dort Delphine geben soll. Leider haben wir keinen einzigen gesehen.
Shaab Diemtar
Ein sehr leicht zu betauchender Platz. Das Riff ist fast kreisrund und man kann es bequem umtauchen. Unsere maximale Tiefe war dort 18 Meter. Ideal für Anfänger.
Shab Sher West
Shab Sher habe ich als relativ kark in Erinnerung. Wir haben dort riesige Trompetenfische und sehr viele Blaupunktrochen gesehen. Unsere Tauchzeit 68 Minuten mit max. 18 Meter.
Shaab Claude
Shaab Claude hat einen sehr schönen Korallengarten und ist auch sehr leicht zu betauchen. Maximal 17 Meter bei einen 76 Minuten.
Middle Reef
Unsere ersten Tauchgang am Middle Reef ging mit dem Uhrzeigersinn. Gleich als wir reingesprungen sind, hat uns ein großer Napoleon begrüßt. Maximale Tiefe waren hier nur 14 Meter. Tolle Unterwasserlandschaft. Unser zweiter Tauchgang ging dann in die andere Richtung. Hier würde ich auf alle Fälle einen Kompass empfehlen. Die Unterwasserlandschaft ist sehr zerklüftet und gleicht einem Irrgarten.
Gamul Soraya - Night
Gamul war unser Nachttauchplatz. Auch wieder sehr einfach zu betauchen. Hier habe ich mein erste Spanische Tänzerin beobachten könne. Siehe auch die Bilder in der Photo Galerie.
Insgesamt kann man sagen, daß alle Tauchplätze ideal für Anfänger sind. Alle sind leicht zu betauchen und wir hatten nie mit Strömung zu kämpfen.
Wetter / Anzüge
Noch eine Anmerkung zum Wetter. Wir waren zur heißesten Jahreszeit in Ägypten. Temperaturen um die 40-45 C waren keine Seltenheit. Denk daran viel zu trinken (DCS). Die Wassertemperatur betrug immer 28C. Als Neopren-Anzüge haben wir 3mm Shorty`s gewählt, was vollig ausreichen war. Viele der anderen Gäste sind aber mit 3mm bzw. 5mm Langanzügen und sogar Halbtrockene ins Wasser gegangen.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen