Wir waren vom 21.10. bis 04.11. im Lotus Bay in S ...
Wir waren vom 21.10. bis 04.11. im Lotus Bay in Safaga.
Das Hotel war im Ganzen OK. Wir hatten Zimmer im hinteren Teil des Hotels. Wenn möglich sollte man ein Zimmer im vorderen Bereich buchen. Als wir bei der Reiseleitung nach einem neuen Zimmer fragten, teilte man uns mit, das dies normalerweise schon möglich sei, aber das Hotel absolut ausgebucht sei. Das einzige was ein bischen störte war der 1-wöchige Turnus des Essens. Da könnte man noch ein wenig nachsteuern.
Jetzt zur Basis.
Unsere Einweisung an der Basis bekamen wir von Lutz. Lutz beschränkte sich auf das wesentliche und nach nicht allzu langer Zeit waren wir voll im Bilde. Er zeigte mir im Anschluß noch den Tec-Bereich, da ich mit einem Buddy Inspiration angereist war. Bei den auftretenden Whewehchen des ´Gelben Tods´ war immer jemand mit helfender Hand parat. Hier ein dickes Lob an Wolfgang, Dietrich(Häuslebauer), Andre und Sirko.
Beim Tauchen waren wir auf mehreren Booten. Es gibt an dieser Stelle kein besonders tolles oder schlechtes Boot zu nennen. Die Toiletten waren auf allen Booten etwas gewöhnungsbedürftig, aber benutzbar. Gummimatten wie in den Toiletten der ALIDA 1 sollte man in allen Booten auslegen. Die Crew´s waren freundlich und hilfsbereit(Ägyptischer Maßstab). Das Essen war z.T. besser als im Hotel und bei 15 L.E. für Essen, Snacks nach dem Tauchen und Tee kann man nicht meckern.
Was uns gestört hat war die Verteilung der Taucher auf die Boote. Es kam vor, das ein Boot mit 23 Tauchern bevölkert war, ein anderes Boot aber nur mit 12(oder wewniger) Tauchern belegt war. Ebenso unglücklich war die Aufteilung zwischen neuen und alten Tauchern. Es nicht angenehm, wenn man sich auf einen TG am Außenriff freut, dann einem aber mitgeteilt wird es gehe ins Innenriff, da neue Taucher an Bord seien, die noch einen Checkdive machen müssen. Wenn man aus diesem Grund bei 10 Tauchtagen 3 mal Ras Abu Soma anfahren muß, dann ist das schon ärgelich. Ebenso unerfreulich ist es aber auch, wenn man das Außenriff anfährt um eine Strömungs-TG zu machen und dann sind Taucer an Bord, denen es an Erfahrung fehlt. Damit tut man keinem einen Gefallen. Weder dem Guide, noch den Tauchern, egal wieviel Erfahrung. Gut, der Guide ist dazu da einem zu helfen und zu führen, aber man muß es ihm ja nicht auf biegen und brechen schwer machen.
Zum Tauchen
Wir waren die meiste Zeit mit Volker unterwegs. Zu Volker (nicht der Chef) gibt es nicht viel zu sagen, außer einfach super!!
Er war immer bemüht aus den Tauchplätzen das Beste zu machen. Für die Taucher die schon länger an Bord waren hatte er immer Alternativen parat, die meistens besser wie die ´normalen´ Tauchplätze waren. Die Breafings waren kurz und einfach, trotzdem wußte man als Taucher was man wo sehen konnte und falls man was auf den Augen hatte, war immer noch Volker da, der einem noch ein paar Kleinigkeiten zeigte!
Die einzelnen Tauchplätze werde ich jetzt nicht beschreiben. Das Highlight hatten wir aber bei Shaab Sheer Ost. Dort trafen wir zwei Delphine (Mamma und Kind). Diese beiden ließen sich von den Tauchern nicht stören, durchkreuzten die Gruppe z.T. mit einem Abstand von 1 Meter und weniger und begleiteten uns bis zum Boot.
Es war im Ganzen ein toller Urlaub, an die ganze Basis ein dickes Lob.
Eine Frage noch an Dietrich: Wann bekommt das Puppenhaus fließend Wasser?
Ich hoffe es fühlt sich kein ´Neuer´ oder unerfahrener Taucher kritisiert. Es ging um die Tatsache nicht um die Personen.
Schöne Zeit und alles Gute
Das Hotel war im Ganzen OK. Wir hatten Zimmer im hinteren Teil des Hotels. Wenn möglich sollte man ein Zimmer im vorderen Bereich buchen. Als wir bei der Reiseleitung nach einem neuen Zimmer fragten, teilte man uns mit, das dies normalerweise schon möglich sei, aber das Hotel absolut ausgebucht sei. Das einzige was ein bischen störte war der 1-wöchige Turnus des Essens. Da könnte man noch ein wenig nachsteuern.
Jetzt zur Basis.
Unsere Einweisung an der Basis bekamen wir von Lutz. Lutz beschränkte sich auf das wesentliche und nach nicht allzu langer Zeit waren wir voll im Bilde. Er zeigte mir im Anschluß noch den Tec-Bereich, da ich mit einem Buddy Inspiration angereist war. Bei den auftretenden Whewehchen des ´Gelben Tods´ war immer jemand mit helfender Hand parat. Hier ein dickes Lob an Wolfgang, Dietrich(Häuslebauer), Andre und Sirko.
Beim Tauchen waren wir auf mehreren Booten. Es gibt an dieser Stelle kein besonders tolles oder schlechtes Boot zu nennen. Die Toiletten waren auf allen Booten etwas gewöhnungsbedürftig, aber benutzbar. Gummimatten wie in den Toiletten der ALIDA 1 sollte man in allen Booten auslegen. Die Crew´s waren freundlich und hilfsbereit(Ägyptischer Maßstab). Das Essen war z.T. besser als im Hotel und bei 15 L.E. für Essen, Snacks nach dem Tauchen und Tee kann man nicht meckern.
Was uns gestört hat war die Verteilung der Taucher auf die Boote. Es kam vor, das ein Boot mit 23 Tauchern bevölkert war, ein anderes Boot aber nur mit 12(oder wewniger) Tauchern belegt war. Ebenso unglücklich war die Aufteilung zwischen neuen und alten Tauchern. Es nicht angenehm, wenn man sich auf einen TG am Außenriff freut, dann einem aber mitgeteilt wird es gehe ins Innenriff, da neue Taucher an Bord seien, die noch einen Checkdive machen müssen. Wenn man aus diesem Grund bei 10 Tauchtagen 3 mal Ras Abu Soma anfahren muß, dann ist das schon ärgelich. Ebenso unerfreulich ist es aber auch, wenn man das Außenriff anfährt um eine Strömungs-TG zu machen und dann sind Taucer an Bord, denen es an Erfahrung fehlt. Damit tut man keinem einen Gefallen. Weder dem Guide, noch den Tauchern, egal wieviel Erfahrung. Gut, der Guide ist dazu da einem zu helfen und zu führen, aber man muß es ihm ja nicht auf biegen und brechen schwer machen.
Zum Tauchen
Wir waren die meiste Zeit mit Volker unterwegs. Zu Volker (nicht der Chef) gibt es nicht viel zu sagen, außer einfach super!!
Er war immer bemüht aus den Tauchplätzen das Beste zu machen. Für die Taucher die schon länger an Bord waren hatte er immer Alternativen parat, die meistens besser wie die ´normalen´ Tauchplätze waren. Die Breafings waren kurz und einfach, trotzdem wußte man als Taucher was man wo sehen konnte und falls man was auf den Augen hatte, war immer noch Volker da, der einem noch ein paar Kleinigkeiten zeigte!
Die einzelnen Tauchplätze werde ich jetzt nicht beschreiben. Das Highlight hatten wir aber bei Shaab Sheer Ost. Dort trafen wir zwei Delphine (Mamma und Kind). Diese beiden ließen sich von den Tauchern nicht stören, durchkreuzten die Gruppe z.T. mit einem Abstand von 1 Meter und weniger und begleiteten uns bis zum Boot.
Es war im Ganzen ein toller Urlaub, an die ganze Basis ein dickes Lob.
Eine Frage noch an Dietrich: Wann bekommt das Puppenhaus fließend Wasser?
Ich hoffe es fühlt sich kein ´Neuer´ oder unerfahrener Taucher kritisiert. Es ging um die Tatsache nicht um die Personen.
Schöne Zeit und alles Gute
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