Eigentlich gibt es zu meinem Bericht von unserem ...
Eigentlich gibt es zu meinem Bericht von unserem letzten Aufenthalt im August 2007 nicht viel hinzuzufügen. Dieses Jahr haben wir 14 Tage im August in Hamata verbracht und waren sehr zufrieden.
Ich möchte jedoch auf zwei Kritikpunkte meines Vorschreibers Axel näher eingehen, da wir in unserem Urlaub andere Erfahrungen gemacht haben.
1) Fischreichtum
Ich kenne in Ägypten Tauchplätze bei Sharm, Safaga und nördliches Marsa Alam. Ich finde den Fischreichtum an den Riffen um Hamata und vor allem am Hausriff erstaunlich.
Grossfisch: Alleine am Hausriff hatten wir in unseren zwei Besuchen in Zabargad Begegnungen mit Napoleons, Schildkröten, Baracudas, grossen Zackis, einem Manta (!!!), Adlerrochen und grossen Marmorstechrochen. Zusätzlich gab es in unserer Urlaubszeit andere Taucher vor Ort, die Weisspitzenhai- und Delfinbegegnungen dort hatten.
Abseits des Hausriffs haben wir Schildkröten, ´cudas, Haie, Napoleons gesehen.
Kleinfisch: Zahlreiche kleinere Fische/Schnecken/Krebse, die ich an in meinen anderen Besuchen am roten Meer noch nicht gesehen hatte. Gerade die Vielzahl an ´kleinen Köstlichkeiten´ zählt meiner Meinung nach zu den Höhepunkten des Zabargad-Hausriffs. Ob standorttreue Langnasenbüschelbarsche keine 10 Minuten vom Einstieg weg, gefleckte Büschelbarsche, Harlekinfeilenfische, spanische Tänzerinnen en masse, die Liste der Artnamen, die mich dort faszinieren wäre zu lang für diesen Bericht.
2) Volle Boote/unmotivierte Guides
Also die Boote dort sind mir in Stosszeiten (Hallo Hauptsaison) auch zu voll. Darum sind wir diesesmal zu 2/3 am Hausriff getaucht. Dies wird auch nach 20 Tauchgängen nicht langweilig.
Die Guides haben auf uns einen sehr netten, motivierten und fürsorglichen Eindruck gemacht. für uns ist Tauchen in Hamata mehr Tauchen bei Freunden als Tauchen als zahlende Kunden, so wurden wir jedenfalls immer behandelt (ist auch einer der Gründe für unser Wiederholungstätertum).
Anfänger und Wenigtaucher wurden stets fürsorglich begleitet. Für erfahrenere Taucher sollte es aber ja dann schon selbstverständliche sein, zu zweit/in kleiner Gruppe loszuziehen und nicht am Rockzipfel des Guides hängen zu wollen. Dies ist bei ORCA-Basen bis jetzt immer möglich gewesen.
Für uns bleibt der Eindruck über die Basis und das Tauchen in Hamata bestehen, wir sind auch sicher nicht zum letzten Mal dort gewesen.
Gerade wegen dem Fischreichtum kann ich das Hausriff und auch ander Plätze (Shab Maksur, Shab Sataya) nur empfehlen.
Ich möchte jedoch auf zwei Kritikpunkte meines Vorschreibers Axel näher eingehen, da wir in unserem Urlaub andere Erfahrungen gemacht haben.
1) Fischreichtum
Ich kenne in Ägypten Tauchplätze bei Sharm, Safaga und nördliches Marsa Alam. Ich finde den Fischreichtum an den Riffen um Hamata und vor allem am Hausriff erstaunlich.
Grossfisch: Alleine am Hausriff hatten wir in unseren zwei Besuchen in Zabargad Begegnungen mit Napoleons, Schildkröten, Baracudas, grossen Zackis, einem Manta (!!!), Adlerrochen und grossen Marmorstechrochen. Zusätzlich gab es in unserer Urlaubszeit andere Taucher vor Ort, die Weisspitzenhai- und Delfinbegegnungen dort hatten.
Abseits des Hausriffs haben wir Schildkröten, ´cudas, Haie, Napoleons gesehen.
Kleinfisch: Zahlreiche kleinere Fische/Schnecken/Krebse, die ich an in meinen anderen Besuchen am roten Meer noch nicht gesehen hatte. Gerade die Vielzahl an ´kleinen Köstlichkeiten´ zählt meiner Meinung nach zu den Höhepunkten des Zabargad-Hausriffs. Ob standorttreue Langnasenbüschelbarsche keine 10 Minuten vom Einstieg weg, gefleckte Büschelbarsche, Harlekinfeilenfische, spanische Tänzerinnen en masse, die Liste der Artnamen, die mich dort faszinieren wäre zu lang für diesen Bericht.
2) Volle Boote/unmotivierte Guides
Also die Boote dort sind mir in Stosszeiten (Hallo Hauptsaison) auch zu voll. Darum sind wir diesesmal zu 2/3 am Hausriff getaucht. Dies wird auch nach 20 Tauchgängen nicht langweilig.
Die Guides haben auf uns einen sehr netten, motivierten und fürsorglichen Eindruck gemacht. für uns ist Tauchen in Hamata mehr Tauchen bei Freunden als Tauchen als zahlende Kunden, so wurden wir jedenfalls immer behandelt (ist auch einer der Gründe für unser Wiederholungstätertum).
Anfänger und Wenigtaucher wurden stets fürsorglich begleitet. Für erfahrenere Taucher sollte es aber ja dann schon selbstverständliche sein, zu zweit/in kleiner Gruppe loszuziehen und nicht am Rockzipfel des Guides hängen zu wollen. Dies ist bei ORCA-Basen bis jetzt immer möglich gewesen.
Für uns bleibt der Eindruck über die Basis und das Tauchen in Hamata bestehen, wir sind auch sicher nicht zum letzten Mal dort gewesen.
Gerade wegen dem Fischreichtum kann ich das Hausriff und auch ander Plätze (Shab Maksur, Shab Sataya) nur empfehlen.