Wir (4 Leute) waren vom 07. bis zum 14. September ...
Wir (4 Leute) waren vom 07. bis zum 14. September im Zabargad.
Was mir gefiel :
- sehr gute Organisation
- Zwei Mal wurden uns Austauschteile für Jackets ausgeleihen (defektes Ventil). Schnelle unkomplizierte Hilfe!
- weitläufige Anlage, es verläuft sich alles sehr schön, Zimmer absolut in Ordnung
- gutes Service, sowohl Guides (unsere war Katja) als auch das gesamte ägyptische Personal
- nette Taucherbar an der Basis und Chicha-Bar am Meer
- tranparente sehr faire Abrechnung
- die Tauchbasis in Zusammenarbeit mit dem Hotel führt folgenden Projekt durch : ein Arzt macht mit seiner Familie Ulraub und stellt sich währenddessen als Arzt zur Verfügung. Es gibt sogar täglich eine Sprechstunde. Ein paar Leute bekamen Verdauungsprobleme und wurden mit Medikamenten versorgt. Eine tolle Sache !
Was mir mißfiel :
- das Gebiet scheint überfischt. Wir waren von den Spots, was Fischbestand und vor allem die Artenvielfalt angeht (die Korallenlandschaften dagegen waren top) enttäuscht. Möchte gerne wissen, wozu 3,- € Riffsteuer pro Tauchtag pro Taucher von der Regierung erhoben werden... Der Nachttauchgang war eine Enttäuschung, abgesehen von den 2 spanischen Tänzerinnen und den paar Soldatenfischen und Sepia war es tod.
- die Küche entsorgt Fischabfälle am Hausriff. Wir sahen beim early morning dive die Kadaver eines Napoleons und einer große Makrele. Als der Basis-Leiter darauf angesprochen wurde, wollte er nicht recht darauf eingehen und stritt zuerst ab, daß es sich um ein Napoleon handelt. Eine von der Angestellten reagierte sogar so: ´Das ist doch gut, manchmal kommt eine Wießspitze vorbei´!.
- Nach einer Woche konnte ich das Essen im Hotel nicht mehr sehen. Es wiederholt sich arg. Klar, daß das Hotel sehr weit weg vom Schuß und daß die Versorgung schwierig ist, aber etwas Abwechslung konnte nicht schaden. Fisch sollte nicht angeboten werden.
- bei meinem ersten (Check)-Tauchgang am Hausriff kam ich erstmal nicht gut runter (wegen der Aufregung), leider habe ich nicht dran gedacht, mich an der Schnur runterzuziehen. Ruckzug kam der Guide hoch, holte sich 2 kg Blei und steckte sie mir in die rechte Tasche. Ich ging runter wie ein Stein und hatte ständig eine schiefe Rechtslage. Den Tauchgang habe ich kaum genossen, weil ich mit der Tarierung beschäftigt war (am Aufstieg habe ich Göück gehabt und eine Schildkröte und das « Hausschwein », den Zacki gesehen.). 7 kg statt 5 (und ich hatte schon schon ein kg zuviel mitgenommen, weil ich den ersten Tag es so brauche, bis ich mich wieder ´eingetaucht´ habe), das war schon nervig. (leider kam ich nicht auf die Idee, ihm das Blei einfach unter Wasser zurückzugeben). Sowas passiert nicht in einer kleinen individueller Basis, wo man gemütlich Zeit hat und die Gruppen pro Guide klein gehalten werden. Dies ist kein Vorwurf an die Basis sondern eine Feststellung, die Struktur ist eben auf größere Mengen ausgerichtet.
Was mir gefiel :
- sehr gute Organisation
- Zwei Mal wurden uns Austauschteile für Jackets ausgeleihen (defektes Ventil). Schnelle unkomplizierte Hilfe!
- weitläufige Anlage, es verläuft sich alles sehr schön, Zimmer absolut in Ordnung
- gutes Service, sowohl Guides (unsere war Katja) als auch das gesamte ägyptische Personal
- nette Taucherbar an der Basis und Chicha-Bar am Meer
- tranparente sehr faire Abrechnung
- die Tauchbasis in Zusammenarbeit mit dem Hotel führt folgenden Projekt durch : ein Arzt macht mit seiner Familie Ulraub und stellt sich währenddessen als Arzt zur Verfügung. Es gibt sogar täglich eine Sprechstunde. Ein paar Leute bekamen Verdauungsprobleme und wurden mit Medikamenten versorgt. Eine tolle Sache !
Was mir mißfiel :
- das Gebiet scheint überfischt. Wir waren von den Spots, was Fischbestand und vor allem die Artenvielfalt angeht (die Korallenlandschaften dagegen waren top) enttäuscht. Möchte gerne wissen, wozu 3,- € Riffsteuer pro Tauchtag pro Taucher von der Regierung erhoben werden... Der Nachttauchgang war eine Enttäuschung, abgesehen von den 2 spanischen Tänzerinnen und den paar Soldatenfischen und Sepia war es tod.
- die Küche entsorgt Fischabfälle am Hausriff. Wir sahen beim early morning dive die Kadaver eines Napoleons und einer große Makrele. Als der Basis-Leiter darauf angesprochen wurde, wollte er nicht recht darauf eingehen und stritt zuerst ab, daß es sich um ein Napoleon handelt. Eine von der Angestellten reagierte sogar so: ´Das ist doch gut, manchmal kommt eine Wießspitze vorbei´!.
- Nach einer Woche konnte ich das Essen im Hotel nicht mehr sehen. Es wiederholt sich arg. Klar, daß das Hotel sehr weit weg vom Schuß und daß die Versorgung schwierig ist, aber etwas Abwechslung konnte nicht schaden. Fisch sollte nicht angeboten werden.
- bei meinem ersten (Check)-Tauchgang am Hausriff kam ich erstmal nicht gut runter (wegen der Aufregung), leider habe ich nicht dran gedacht, mich an der Schnur runterzuziehen. Ruckzug kam der Guide hoch, holte sich 2 kg Blei und steckte sie mir in die rechte Tasche. Ich ging runter wie ein Stein und hatte ständig eine schiefe Rechtslage. Den Tauchgang habe ich kaum genossen, weil ich mit der Tarierung beschäftigt war (am Aufstieg habe ich Göück gehabt und eine Schildkröte und das « Hausschwein », den Zacki gesehen.). 7 kg statt 5 (und ich hatte schon schon ein kg zuviel mitgenommen, weil ich den ersten Tag es so brauche, bis ich mich wieder ´eingetaucht´ habe), das war schon nervig. (leider kam ich nicht auf die Idee, ihm das Blei einfach unter Wasser zurückzugeben). Sowas passiert nicht in einer kleinen individueller Basis, wo man gemütlich Zeit hat und die Gruppen pro Guide klein gehalten werden. Dies ist kein Vorwurf an die Basis sondern eine Feststellung, die Struktur ist eben auf größere Mengen ausgerichtet.