Ich kann viele negativen Berichte über diese Basi ...
Ich kann viele negativen Berichte über diese Basis nicht wirklich nachvollziehen.
Wir waren nun schon das dritte mal bei Orca Soma Bay. Das erste mal im April 2013 und zuletzt im August 2014.
Wir wurden jedesmal freundlich empfangen und wir freundeten uns schnell mit dem gesamten Staff an. Sarah war ne echte Frohnatur und hatte immer ein offenes Ohr und hilfreiche Tipps auf Lager. Donald war immer freundlich zu uns und hatte auch mal Zeit für ein kleines Gespräch an der Bar bevor er wieder in sein Büro ging um die Basis am laufen zu halten. Es wurde hier ja oft angemerkt, dass die Jungs vom Staff nur beim rauchen gesehen wurden. Auch wenn sie geraucht haben waren sie immer da und halfen wo sie nur konnten. Die 470 Meter zum Hausriff lief ich gerne vor und nach dem Tauchgang. Unser Equipment wurde immer pfleglich vom Staff behandelt und wenn man mal keine Lust zum laufen hatte dann reichte ein nettes Wort und man konnte auf dem Golfwagen Platz nehmen. Mit der neuen Basisleitung haben sich viele Sachen verändert, ich finde nicht unbedingt zum guten. Besonders die Organisation fand ich etwas chaotisch. Aber ich denke das wird sich mit der Zeit und Erfahrung auch ändern. Unsere Freunde hatten kein eigenes Equipment also mussten sie immer wieder neues leihen. Computer und Lampen waren nicht ausreichend vorhanden aber und da die Regler im Dauereinsatz waren, war auch manchmal ein Mundstück durchgebissen. Natürlich wäre es Aufgabe des Staff dies zu kontrollieren aber bei 100-200 Tauchern am Tag kann es passieren das etwas durchschlüpft. Wir sind alles ´selbstverantwortliche Taucher´. Ich check mein eigenes Equipment jedes mal BEVOR es Richtung Steg oder Boot geht.
Thema Freundlichkeit: Wie man in den Wald hineinruft... Was wir da schon für ungute Taucher erlebt habe.. Ei Ei Ei.. Viele hören nicht zu und wundern sich dann wenn was schief geht(Tauchplatzbriefing auf dem Boot z.B.). Wir sind im Urlaub und immer freundlich zu jedem. Und so sind auch ALLE zu uns gewesen!
Thema Organisation: Bitte vergesst nicht, das wir uns nicht auf einer kleinen Basis in Deutschland befinden. Hier werden viel Menschen unterschiedlichster Nationalitäten und Charaktere abgefertigt. Dass da nicht jeder mit jedem kann ist ja wohl logisch. Was ich nicht so gut fand war, das die Listen für das Hausriff (IN/OUT) sehr früh abgehängt wurden und ich mich teilweise nicht austragen konnte. Ich fragte mich dann, ob es jemand merken würde wenn mein Buddy und ich nicht zurückkommen würden?
Thema Ausstattung/Ausrüstung: Bis jetzt habe ich noch keine schlimmen Sachen gesehen. Ich meine jetzt brenzlige Situationen oder so. Ein durchgebissenes Mundstück ist ärgerlich aber nicht lebensbedrohlich. Und einen versauten Tauchgang (aufgrund defekter Leihausrüstung) muss man da bestimmt nicht bezahlen. Leider waren diesmal die Nitrox Meßgeräte entweder defekt oder fehlten. Sowohl in der Basis als auch auf den Booten. Aber jeder hat sich bemüht Probleme schnell zu lösen.
Leider hatte meine Freundin dieses mal einen kleinen Unfall an Bord was uns dann den Urlaub etwas verdorben hat. Die Jungs von Staff haben sich rührend um sie gekümmert und echt alles getan um ihr das Tauchen doch noch zu ermöglichen. Bram hat uns für die letzten Tauchgänge dann sogar Scooter spendiert.
Was ich mir wünschen würde: Verlässiche Nitroxmessgeräte, mehr Kontrolle bei der Hausriffliste, Eintragung für die Bootstouren auch online machen können(nettes Feature wenn die Liste mal nicht an Ort und Stelle hängt, kam leider oft vor), mehr Respekt der Gäste gegenüber dem Staff(Zitat eines wild winkenden Schnorchlers: ´Hey! I need a driver to the Housereef. NOW!´ Antwort: ´I´m a Diver.. not a Driver...´)
Mein Fazit: Super Basis mit tollen Leuten. Backstaff und Guides sind der Wahnsinn. Die Boote und deren Crew sind ebenso super. Im August waren wir anfangs enttäuscht da die Organisation noch nicht reibungslos geklappt hat und das Zwischemenschliche mit der neuen Basisleitung/Office noch zu wünschen übrig gelassen hat, was sich aber dann am Ende relativiert hat.
Wir freuen uns schon auf das nächste mal
Wir waren nun schon das dritte mal bei Orca Soma Bay. Das erste mal im April 2013 und zuletzt im August 2014.
Wir wurden jedesmal freundlich empfangen und wir freundeten uns schnell mit dem gesamten Staff an. Sarah war ne echte Frohnatur und hatte immer ein offenes Ohr und hilfreiche Tipps auf Lager. Donald war immer freundlich zu uns und hatte auch mal Zeit für ein kleines Gespräch an der Bar bevor er wieder in sein Büro ging um die Basis am laufen zu halten. Es wurde hier ja oft angemerkt, dass die Jungs vom Staff nur beim rauchen gesehen wurden. Auch wenn sie geraucht haben waren sie immer da und halfen wo sie nur konnten. Die 470 Meter zum Hausriff lief ich gerne vor und nach dem Tauchgang. Unser Equipment wurde immer pfleglich vom Staff behandelt und wenn man mal keine Lust zum laufen hatte dann reichte ein nettes Wort und man konnte auf dem Golfwagen Platz nehmen. Mit der neuen Basisleitung haben sich viele Sachen verändert, ich finde nicht unbedingt zum guten. Besonders die Organisation fand ich etwas chaotisch. Aber ich denke das wird sich mit der Zeit und Erfahrung auch ändern. Unsere Freunde hatten kein eigenes Equipment also mussten sie immer wieder neues leihen. Computer und Lampen waren nicht ausreichend vorhanden aber und da die Regler im Dauereinsatz waren, war auch manchmal ein Mundstück durchgebissen. Natürlich wäre es Aufgabe des Staff dies zu kontrollieren aber bei 100-200 Tauchern am Tag kann es passieren das etwas durchschlüpft. Wir sind alles ´selbstverantwortliche Taucher´. Ich check mein eigenes Equipment jedes mal BEVOR es Richtung Steg oder Boot geht.
Thema Freundlichkeit: Wie man in den Wald hineinruft... Was wir da schon für ungute Taucher erlebt habe.. Ei Ei Ei.. Viele hören nicht zu und wundern sich dann wenn was schief geht(Tauchplatzbriefing auf dem Boot z.B.). Wir sind im Urlaub und immer freundlich zu jedem. Und so sind auch ALLE zu uns gewesen!
Thema Organisation: Bitte vergesst nicht, das wir uns nicht auf einer kleinen Basis in Deutschland befinden. Hier werden viel Menschen unterschiedlichster Nationalitäten und Charaktere abgefertigt. Dass da nicht jeder mit jedem kann ist ja wohl logisch. Was ich nicht so gut fand war, das die Listen für das Hausriff (IN/OUT) sehr früh abgehängt wurden und ich mich teilweise nicht austragen konnte. Ich fragte mich dann, ob es jemand merken würde wenn mein Buddy und ich nicht zurückkommen würden?
Thema Ausstattung/Ausrüstung: Bis jetzt habe ich noch keine schlimmen Sachen gesehen. Ich meine jetzt brenzlige Situationen oder so. Ein durchgebissenes Mundstück ist ärgerlich aber nicht lebensbedrohlich. Und einen versauten Tauchgang (aufgrund defekter Leihausrüstung) muss man da bestimmt nicht bezahlen. Leider waren diesmal die Nitrox Meßgeräte entweder defekt oder fehlten. Sowohl in der Basis als auch auf den Booten. Aber jeder hat sich bemüht Probleme schnell zu lösen.
Leider hatte meine Freundin dieses mal einen kleinen Unfall an Bord was uns dann den Urlaub etwas verdorben hat. Die Jungs von Staff haben sich rührend um sie gekümmert und echt alles getan um ihr das Tauchen doch noch zu ermöglichen. Bram hat uns für die letzten Tauchgänge dann sogar Scooter spendiert.
Was ich mir wünschen würde: Verlässiche Nitroxmessgeräte, mehr Kontrolle bei der Hausriffliste, Eintragung für die Bootstouren auch online machen können(nettes Feature wenn die Liste mal nicht an Ort und Stelle hängt, kam leider oft vor), mehr Respekt der Gäste gegenüber dem Staff(Zitat eines wild winkenden Schnorchlers: ´Hey! I need a driver to the Housereef. NOW!´ Antwort: ´I´m a Diver.. not a Driver...´)
Mein Fazit: Super Basis mit tollen Leuten. Backstaff und Guides sind der Wahnsinn. Die Boote und deren Crew sind ebenso super. Im August waren wir anfangs enttäuscht da die Organisation noch nicht reibungslos geklappt hat und das Zwischemenschliche mit der neuen Basisleitung/Office noch zu wünschen übrig gelassen hat, was sich aber dann am Ende relativiert hat.
Wir freuen uns schon auf das nächste mal
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