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schwobPADI SI700 TGs

Wir waren vom 11.10. bis 25.10. in der Soma Bay I ...

Wir waren vom 11.10. bis 25.10. in der Soma Bay Im Hotel Breaker und damit auch bei Orca tauchen.

Ich denke ich muß meinen Vorschreiber etwas berichtigen.

Richtig ist, daß der europäische Staff etwas zurückhaltend ist, was den Kundenkontakt betrifft. Die ertse Woche sah ich die Europäer immer verschämt schnell in ihrem klimatisierten Büro verschwinden.


In der zweiten Woche tauten diese dann aber auf und es gab das eine oder andere nette Gespräch.

Sicherlich sind aber die Ägypter die Hauptpersonen im Umgang mit den Gästen und unter den Ägyptern sind auch Tauchlehrer.

Soweit ich dies mitbekommen habe ist gerade eine größerer Wechsel der Europär anstehend, was vielleicht die Verwirrungen erklärt.

Meine negativen Kritikpunkte sind aber:

1. Aus meiner Sicht ist die Orca Tauchbasis nicht mitgewachsen. Das heist, die in meiner Zeit vielen eingecheckten Taucher hatten teilweise keinen Platz um ihr Equipment zu trocken.
Dabei wäre das aus meiner Sicht das Problem ganz einfach gelöst.....

Ein Gast bekommt eine Kiste mit einer Nummer, dazu 2 Bügel mit der gleichen Nummer und ein fach ebenso mit dieser Nummer.

Die Trockenräume sind keine Trockenräume sondern eher Muffelräume, da zu dicht. Hier kann man dioe Stangen mit den Bügeln entfernen und Fächer einbauen. Schon wäre das Platzproblem kein Platzproblem mehr, da die fahrbaren Ständer eine gute Idee sind.

2. Pünktlichkeit:

Ich weiß, daß ich da zu deutsch bin und ich in Ägypten tauche, aber wenn der Treffpunkt für die Tagesausfahrt um 08:15 Uhr ist und das sogar auf dem schild steht, dann will ich nicht, daß der Guiode vielleicht um 08:30 Uhr angeschlappt kommt und wir um 09:00 Uhr so langsam zum Buss marschieren.

Das sind im Wesentlichen meine Kritikpunkte, mit denen man aber leben kann aus meiner Sicht.

Meine positiven Kritikpunkte sind:

1. Hausriff:

Klasse, super, toll, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ob das nun daran liegt, daß der Steg mit 450 meter noch neu ist, oder es ein Saumriff ist, es war sehr schön dort zu tauchen. Schildkröten, Steinfisch, Drachenköpfe, verspielte Oktopusse, also alles was man für einen schönen entspannten Hausrifftauchgang braucht.

2. Personal:

Wenn der europäische Staff seine Schüchternheit überwunden hat, kann man wirklcih nette Gespräche führen. Bei den üblichen problemen mit den Ohren und sonstigen Verletzungen sind auch gleich alle sehr hilfsbereit. Einer vom europäischen Staff ist auch inseinem anderen Leben Sanitäter gewesen und kennt sich aus.
Der ägyptische Staff ist sehr hilfsbereit und immer zu Spässen aufgelegt.
Wir mussten zum Beispiel nie unser Tauchgerödel herumtragen, das wurde immer von den Ägyptern erledigt und auch zum Beispiel mit Golfkarren vor zum Steg gefahren.

Momentan fällt mir nichts mehr dazu ein.

Die Taucher mit denen ich ins Gespräch kam, die zum Beispiel eine Ausbildung bei Orca machten, waren alle zufrieden und glücklich.

Ich denke auch, daß meine Frau und ich noch einmal dorthin gehen, vielleicht nicht in der Hochsaison im Oktober, sondern vielleicht im April.
Vielleicht bekomme ich ja dann eine nummerierte Box und dazugehörige Bügel incl. Fach
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