Hallo allseits,ich habe dieses Jahr (2003) im Jun ...
Hallo allseits,
ich habe dieses Jahr (2003) im Juni meinen CMAS* bei den Omnisubbern gemacht und schreibe daher aus der Sicht eines "Tauchgreenhorns". Vielleicht bringts aber dem ein oder anderen gerade deswegen etwas.
Zur Ausbildung: Im Normalfall macht man ja nur einmal im leben einen Einsteigerschein - insofern kann ich keine Vergleiche zu anderen Basen bieten. Ist auch egal, das Prädikat "Sehr gut" für die Ausbildung nach CMAS wäre den Ominsubbern auch so sicher. Ich hab mich sehr wohl gefühlt und hatte immer das Gefühl, kompetent den Stoff vermittelt zu bekommen. Tauchsport wird bei Omnisub mit dem gebührenden Respekt betrieben und gelehrt, d.h. Sicherheit hat oberste Priorität. Andererseits werden aber im Kurs auch die diversen Tauchschauermärchen entmystifiziert, so dass gerade der etwas unsicherere Beginner die Scheu vorm Abtauchen ablegen kann. Die notwendigen Übungen werden so lange geübt, bis sie auch sitzen und wenn noch Zeit / Luft ist, darf man mit dem Tauchlehrer auch von Beginn an gleich ein paar UW-Runden drehen. Man soll sich ja nicht fragen müssen, warum man den Kurs nicht gleich im heimischen Kacheleriff gemacht hat. Alles in allem ist der CMAS-Aspirant bei Omnisub in den besten Händen. Ach so ja: Wer sich kurzfristig für einen Tauchkurs entscheidet und kein ärztliches Tauglichkeitszeugnis hat, kann sich direkt vor Ort bei einem deutschen Arzt checken lassen.
Noch ein paar Wort zu den Tauchplätzen und dem Tauchprogramm von Omnisub: Wie an anderer Stelle schon erwähnt, sind alle Tauchplätze innerhalb kurzer Zeit erreichbar. Geboten wird alles, was man sich so vom Mittelmeer unter Normal-Null wünscht. In meinen 25 bisherigen Tauchgängen habe ich auch schon Seepferdchen, Barrkudas und einen Mondfisch 2 Meter vor der Brille gehabt. "Landschaftlich" ist für Freunde von Gorgonienfeldern genauso wie für Steilwandfanatiker etwas drin. Und wenn letztere bei der einmal pro Woche stattfindenden Nachtausfahrt angesteuert wird, bleibt kein Auge trocken. Was noch? Einmal die Woche findet eine Tagesausfahrt mit 2 Tauchgängen statt.
Zuletzt ein kleiner Nachtrag bzgl. der Omnisub-Flotte: Das neue Schiff, die "Mattheo Sandro", ist seit August 2003 im Einsatz. Das Stahlschiff ist eine umgebauter Fischkutter/-trawler/-wasweißich, der genug Platz bietet, so dass die andernorts beschriebenen Sisto-Platzängste kein Thema sind.
Ach ja: Nach meinem Tauchkursurlaub im Juni 2003 war ich zwei Monate später nochmal für 10 Tage auf Tauchurlaub bei den Omnisubbern. Spricht für sich, denke ich!
ich habe dieses Jahr (2003) im Juni meinen CMAS* bei den Omnisubbern gemacht und schreibe daher aus der Sicht eines "Tauchgreenhorns". Vielleicht bringts aber dem ein oder anderen gerade deswegen etwas.
Zur Ausbildung: Im Normalfall macht man ja nur einmal im leben einen Einsteigerschein - insofern kann ich keine Vergleiche zu anderen Basen bieten. Ist auch egal, das Prädikat "Sehr gut" für die Ausbildung nach CMAS wäre den Ominsubbern auch so sicher. Ich hab mich sehr wohl gefühlt und hatte immer das Gefühl, kompetent den Stoff vermittelt zu bekommen. Tauchsport wird bei Omnisub mit dem gebührenden Respekt betrieben und gelehrt, d.h. Sicherheit hat oberste Priorität. Andererseits werden aber im Kurs auch die diversen Tauchschauermärchen entmystifiziert, so dass gerade der etwas unsicherere Beginner die Scheu vorm Abtauchen ablegen kann. Die notwendigen Übungen werden so lange geübt, bis sie auch sitzen und wenn noch Zeit / Luft ist, darf man mit dem Tauchlehrer auch von Beginn an gleich ein paar UW-Runden drehen. Man soll sich ja nicht fragen müssen, warum man den Kurs nicht gleich im heimischen Kacheleriff gemacht hat. Alles in allem ist der CMAS-Aspirant bei Omnisub in den besten Händen. Ach so ja: Wer sich kurzfristig für einen Tauchkurs entscheidet und kein ärztliches Tauglichkeitszeugnis hat, kann sich direkt vor Ort bei einem deutschen Arzt checken lassen.
Noch ein paar Wort zu den Tauchplätzen und dem Tauchprogramm von Omnisub: Wie an anderer Stelle schon erwähnt, sind alle Tauchplätze innerhalb kurzer Zeit erreichbar. Geboten wird alles, was man sich so vom Mittelmeer unter Normal-Null wünscht. In meinen 25 bisherigen Tauchgängen habe ich auch schon Seepferdchen, Barrkudas und einen Mondfisch 2 Meter vor der Brille gehabt. "Landschaftlich" ist für Freunde von Gorgonienfeldern genauso wie für Steilwandfanatiker etwas drin. Und wenn letztere bei der einmal pro Woche stattfindenden Nachtausfahrt angesteuert wird, bleibt kein Auge trocken. Was noch? Einmal die Woche findet eine Tagesausfahrt mit 2 Tauchgängen statt.
Zuletzt ein kleiner Nachtrag bzgl. der Omnisub-Flotte: Das neue Schiff, die "Mattheo Sandro", ist seit August 2003 im Einsatz. Das Stahlschiff ist eine umgebauter Fischkutter/-trawler/-wasweißich, der genug Platz bietet, so dass die andernorts beschriebenen Sisto-Platzängste kein Thema sind.
Ach ja: Nach meinem Tauchkursurlaub im Juni 2003 war ich zwei Monate später nochmal für 10 Tage auf Tauchurlaub bei den Omnisubbern. Spricht für sich, denke ich!
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