Wir zwei waren vom 22.05.2007 - 04.06.2007 auf Ol ...
Wir zwei waren vom 22.05.2007 - 04.06.2007 auf Olhuveli:
Gleich am ersten Tag haben wir uns an der Tauchschule angemeldet. Die Logbücher und das ärztliche Attest mußten wir nicht vorzeigen. Stattdessen füllt man ein umfangreiches Formular aus, welches die Tauchschule von jedweglichen Verantwortungen entbindet falls etwas passieren sollte. Klar, taucht man doch immer auf eigenes Risiko. Nach dem Check-Dive am Hausriff (Maske ausblasen, 2. Stufe raus/rein, keine Luft signalisieren und aus dem Oktopus des Buddys atmen) kanns losgehen.
Es werden morgens 2 Tauchgänge (Abfahrt 9:00) oder nachmittags 1 Tauchgang (Abfahrt 15:30) angeboten, sodaß man sich den Tag schön einteilen kann. Man trägt sich am Vortag für eine oder aber auch beide Tauchfahrten ein und das Equipment wird dann für jeden an Bord gebracht (und von der Crew montiert !). Die Tauchplätze sind allesamt super klasse, ist doch der nahegelegene Guraidhoo Kanal immer wieder für späktakuläres gut (Haie, Mantas, Adler-/Stachelrochen, Napoleons, Lionfish, Muränen usw.). 2-3 Mantas gab es auch fast jeden Abend am Steg (Hausriff) zu sehen. Nach dem Tauchen gibt´s einen leckeren Tee. Die Ausfahrten dauern im Schnitt 30-45 Min. und es gibt eine Toilette an Bord (freu). Die Sicht war zu unserer Zeit bei den Tauchgängen morgens besser als nachmittags (Plankton). Die Dive-Guides sind allesamt super nett. Nur die 2 Holländer sprechen allerdings deutsch (aber kein Problem). Das Briefing ist ausführlich und gut. Jeder Tauchgang wird von einem Instructor begleitet, Gruppengröße war meist max. 4-6, was ok ist. Abgerechnet wird zum Schluß über die Hotelrechnung (gestaffelte Preise nach Anzahl Tauchgänge, Leihequipment ca. 6 EUR/Teil)
Alles in allem können wir die Tauchbasis auf jeden Fall empfehlen.
Rolf & Christiane (Düsseldorf)
Gleich am ersten Tag haben wir uns an der Tauchschule angemeldet. Die Logbücher und das ärztliche Attest mußten wir nicht vorzeigen. Stattdessen füllt man ein umfangreiches Formular aus, welches die Tauchschule von jedweglichen Verantwortungen entbindet falls etwas passieren sollte. Klar, taucht man doch immer auf eigenes Risiko. Nach dem Check-Dive am Hausriff (Maske ausblasen, 2. Stufe raus/rein, keine Luft signalisieren und aus dem Oktopus des Buddys atmen) kanns losgehen.
Es werden morgens 2 Tauchgänge (Abfahrt 9:00) oder nachmittags 1 Tauchgang (Abfahrt 15:30) angeboten, sodaß man sich den Tag schön einteilen kann. Man trägt sich am Vortag für eine oder aber auch beide Tauchfahrten ein und das Equipment wird dann für jeden an Bord gebracht (und von der Crew montiert !). Die Tauchplätze sind allesamt super klasse, ist doch der nahegelegene Guraidhoo Kanal immer wieder für späktakuläres gut (Haie, Mantas, Adler-/Stachelrochen, Napoleons, Lionfish, Muränen usw.). 2-3 Mantas gab es auch fast jeden Abend am Steg (Hausriff) zu sehen. Nach dem Tauchen gibt´s einen leckeren Tee. Die Ausfahrten dauern im Schnitt 30-45 Min. und es gibt eine Toilette an Bord (freu). Die Sicht war zu unserer Zeit bei den Tauchgängen morgens besser als nachmittags (Plankton). Die Dive-Guides sind allesamt super nett. Nur die 2 Holländer sprechen allerdings deutsch (aber kein Problem). Das Briefing ist ausführlich und gut. Jeder Tauchgang wird von einem Instructor begleitet, Gruppengröße war meist max. 4-6, was ok ist. Abgerechnet wird zum Schluß über die Hotelrechnung (gestaffelte Preise nach Anzahl Tauchgänge, Leihequipment ca. 6 EUR/Teil)
Alles in allem können wir die Tauchbasis auf jeden Fall empfehlen.
Rolf & Christiane (Düsseldorf)