Wir waren von Mitte September bis Ende September ...
Wir waren von Mitte September bis Ende September 2003 im Hotel Lahami Beach.
Vorweg ein Lob für Ursela. Selten habe ich jemand getroffen, der mit so hohem Einsatz und Spass seinen Job erledigt. Das Hotel ist OK. Dafür würd ich 5 Flossen geben.
Nun zum Tauchen. Checktauchgang fand in der Form statt, dass die Maske ausgeblasen werden musste.
Das Hausriff ist nur vom Boot betauchbar. Es gibt einen Beach Entry, dort kann ein Riff betaucht werden. Viele Schnorchler, schönes Riff.
Die Tagesausflüge werden mit unterschiedlichen Booten durchgeführt.Die Qualifikation der Guides ist sehr unterschiedlich. Bei Schwierigkeiten sind diese manchmal überfordert. Ein Lob an dieser Stelle für ERIK. Man bezahlt pro Tag für ein Riffschutzprogramm, die Schiffe legen aber ihre Taue trotzdem über die Korallen.
Leider fehlten die Grossfische, vielleicht Jahreszeitlich bedingt. Toilettenpapier wird in Eimern gesammelt. Aber aufpassen, uns begegnete dies beim Tauchen plötzlich. Eins von drei Schiffen entsorgte den Abfall auf diese Weise wärend eines Rifftauchgangs, wobei ich nicht glaube, dass es das Oceanpro Boot war.
Die Basis macht einen gut organisierten Eindruck.
Leider gibt es im Hotel keine ärztliche Betreuung. Der nächste Arzt ist in Marsa Alam. Akute Erkrankungen sollte man vermeiden, fragt sich nur wie. Wenn das Hotel weiter wächst wird sich das sicherlich ändern. Bis nächstes Jahr soll sich die Zimmerzahl auf über 200 erhöhen.
Oceanpro muss mehr für die Sicherheit tun.Man kann beim Checktauchgang auch die Tarrierung kontrollieren, usw. Wenn man pro Tag für ein Riffschutzprogramm bezahlt sollte die Boote eben nicht an Korallen festmachen. Die Guides müssen teilweise besser qualifiziert, also im Notfallmanagement ausgebildet werden.50 Meter hinter unserem Boot taucht ein älteres Ehepaar auf. Der Mann war körperlich am Ende, versuchte zum Boot zu schwimmen. Er hatte alles verkehrt gemacht. 0 Bar, kein Schnorchel, usw. Der oder die Tauchguide versuchte zur Hilfe eine 10 Meter Leine auf 20 Meter zu strecken.Dies war zugegeben nicht möglich. Letztlich sprangen 2 Taucher ins Wasser um zu helfen.
So, schön war es aber doch. Wenn noch einge Dinge abgestellt werden könnte man 5 Flossen vergeben.
Vorweg ein Lob für Ursela. Selten habe ich jemand getroffen, der mit so hohem Einsatz und Spass seinen Job erledigt. Das Hotel ist OK. Dafür würd ich 5 Flossen geben.
Nun zum Tauchen. Checktauchgang fand in der Form statt, dass die Maske ausgeblasen werden musste.
Das Hausriff ist nur vom Boot betauchbar. Es gibt einen Beach Entry, dort kann ein Riff betaucht werden. Viele Schnorchler, schönes Riff.
Die Tagesausflüge werden mit unterschiedlichen Booten durchgeführt.Die Qualifikation der Guides ist sehr unterschiedlich. Bei Schwierigkeiten sind diese manchmal überfordert. Ein Lob an dieser Stelle für ERIK. Man bezahlt pro Tag für ein Riffschutzprogramm, die Schiffe legen aber ihre Taue trotzdem über die Korallen.
Leider fehlten die Grossfische, vielleicht Jahreszeitlich bedingt. Toilettenpapier wird in Eimern gesammelt. Aber aufpassen, uns begegnete dies beim Tauchen plötzlich. Eins von drei Schiffen entsorgte den Abfall auf diese Weise wärend eines Rifftauchgangs, wobei ich nicht glaube, dass es das Oceanpro Boot war.
Die Basis macht einen gut organisierten Eindruck.
Leider gibt es im Hotel keine ärztliche Betreuung. Der nächste Arzt ist in Marsa Alam. Akute Erkrankungen sollte man vermeiden, fragt sich nur wie. Wenn das Hotel weiter wächst wird sich das sicherlich ändern. Bis nächstes Jahr soll sich die Zimmerzahl auf über 200 erhöhen.
Oceanpro muss mehr für die Sicherheit tun.Man kann beim Checktauchgang auch die Tarrierung kontrollieren, usw. Wenn man pro Tag für ein Riffschutzprogramm bezahlt sollte die Boote eben nicht an Korallen festmachen. Die Guides müssen teilweise besser qualifiziert, also im Notfallmanagement ausgebildet werden.50 Meter hinter unserem Boot taucht ein älteres Ehepaar auf. Der Mann war körperlich am Ende, versuchte zum Boot zu schwimmen. Er hatte alles verkehrt gemacht. 0 Bar, kein Schnorchel, usw. Der oder die Tauchguide versuchte zur Hilfe eine 10 Meter Leine auf 20 Meter zu strecken.Dies war zugegeben nicht möglich. Letztlich sprangen 2 Taucher ins Wasser um zu helfen.
So, schön war es aber doch. Wenn noch einge Dinge abgestellt werden könnte man 5 Flossen vergeben.