Stellungnahme durch den Betreiber am Ende des Ori ...
Stellungnahme durch den Betreiber am Ende des Originalberichts
Wir verbrachten 20 Nächte auf Nabuccos Nununkan Island. Nach einer extrem langen Anfahrt vom Hafen in einem äusserst unbequemen Boot (Speedboot???)ohne Licht an Bord auf hoher See kamen wir irgendwann dennoch lebend an. (Kein WC an Bord, knapp 4h sitzend, nicht schön - dies war schon ein sehr schlechter Urlaubseinstieg) und es wurde nicht besser. Tauchrevier sollte eines der Grossen gewesen sein, dies müssen wir wiederlegen, da sahen wir schon Bessere, bei fast jedem TG hörten wir 2-3 Explosionen (Dynamitfischer), wenig Fisch, Abzocke durch überteuerte Preise durch Tages-,Halbtagesausflüge.40.-Euro pro Person für einen Ausflug auf Kakaban! TG wurden nicht an die Gezeiten angepasst, man musste oft bei Wellengang an den Steg schwimmen (ohne Treppe)nach den TG. Wo bleibt da die Sicherheit. Service der Extra Divers ??? es gab keinen!!! Schlechter Umgang mit unserem Tauchsachen, lustloses und motivationsloses Personal. Tauchutensilien musste der Gast selber spülen, ansonsten wurde es ungespült in die Ecke gehangen. Bungalow: Schmutzige & fleckige Moskitonetze, Kopfkissen, Matratzenschoner, trotz mehrmaliger Info ans Management blieb dies unbeachtet. Kein Trinkwasserspender auf dem Zimmer. Schlechte bis Keine Kommunikation mit dem Management, das Inselpersonal sass mehr rum, als das es seine Arbeit machte. Bungalow wurde nur gefegt, statt alle 2-3 Tage feucht wischen, auch dies musste bei dem Management erfragt werden, ob dies nicht möglich sei. Management und Personal waren das demotiviert und lethargisch. Essen: Nach einer Woche war die Küche ohne Chefkoch, dieser verliess die Insel nach ca. 5 Jahren, das Essen wiederholte sich stets und es schmeckte alles gleich. Eine Mittagskarte gab es nicht (für HP-Gäste), keine Abwechslung, dabei gibt es in der indonesischen Küche so viel mehr!!! Wir reisen seit über 5 Jahren durch Indonesien, aber dies war eines der schlechtesten Unterkünfte die wir je hatten. SPA: Anwendungen fanden in einem heruntergekommen Raum statt und Massage war nicht entspannend. Shop: Extrem schmutzig und ungepflegt. Office: Ein Chaosbüro. Projekt Turtels: Wir hatten den Eindruck, dass man sich auf der Insel nicht damit auskennt, Nester wurden vor Waranen unzureichend geschützt, und die Handhabung mit den kleinen Turtels war dilettantisch.
Stellungnahme Extra Divers/RC Federsee
Rene und Jeanette sind am 2. November zusammen mit 3 weiteren Gästen bei uns angereist. Wir haben 2 Transferboote, eines für max. 8 Personen und eines für max. 20 Personen. Die Gäste sind mit unserem kleinen Boot angereist. Dass auf diesem Boot keine Toilette ist, das ist richtig, jedoch hat sich bisher niemand beklagt, dass es unbequem ist. Dass es kein Licht im Innenraum auf dem Boot ist, hat den Grund, da sonst der Captain geblendet wird und nichts mehr sehen kann.
Abgereist sind die Gäste am 22.11. mit unserem großen Transferboot zusammen mit 9 weiteren Personen. Auf diesem Boot befindet sich eine Toilette. Zudem werden alle Gäste bei Buchung davon in Kenntnis gesetzt, dass der Transfer zwischen 3-4 Stunden dauert.
Unser Tauchrevier besteht einerseits aus einem ca. 4 Km langen Hausriff, andererseits aus Halbtagesausflügen in den tiefen Süden oder in den Norden welche einen "Benzinzuschlag" von 15.- bzw. 20.- Euro und Tagesausflügen mit 3 Tauchgängen nach Kakaban/Sangalaki welche einen Aufschlag von 40.- Euro kosten. Dies weiß der Kunde bereits bei Buchung, bzw. unsere Preislisten sind auf unserer Webseite sowohl auch auf der vom Reisecenter Federsee wo die Kunden gebucht haben wie auch auf der Seite von Extra Divers für jedermann zugänglich.
Im Zeitraum als Rene und Jeanette hier waren, haben wir täglich 3-4 Tauchgänge am Hausriff angeboten, sind 3 x nach Sangalaki, 3 x in den Süden und 6 x in den Norden gefahren. Auf Nachfrage beim Kunden wurde uns mitgeteilt, dass sie alle Grossfische bereits gesehen haben und nicht mitfahren mögen. Jeanette hat ca. 50, Rene ca. 300 Tauchgänge im Logbuch stehen.
Im selben Zeitraum hatten wir Gäste, die 42, bzw. 40 Tauchgänge absolviert haben, Rene und Jeanette haben gerade mal 8 Tauchgänge gemacht.
Unser Service beim Tauchen beinhaltet, dass das Equipment aufs Boot gebracht, zusammengebaut und nach dem Tauchgang zurück ins Tauchcenter gebracht wird. Bei uns müssen die Gäste die eigenes Equipment haben dies auch selber Spülen. Die meisten Taucher wollen dies ohnehin selber machen.
Die Gäste haben sich über unsere Diveguides beschwert, sind allerdings genau 2 Tauchgänge mit einem unserer 3 Guides getaucht. Die restlichen 6 Tauchgänge haben sie ohne Guide absolviert. Am Hausriff kostet der Guide 2.5 Euro pro Person pro Tauchgang zusätzlich.
Leider wird am nächsten Atoll, was sich etwa 25 Km entfernt befindet nach wie vor mit Dynamit gefischt. Diese Detonationen kann man unglücklicherweise bis zu uns hören, dies sind jedoch keinesfalls 2-3 Detonationen pro Tauchgang!
Dass ein Moskitonetz einen Wasserfleck aufweisen kann, dies kann durchaus passieren. Es wurde auch ausgewechselt. Die Gäste Rene und Jeanette haben uns 2 Wochen vor ihrer Anreise eine Mail geschickt, mit der bitte, alle Matratzen, Kissen und Decken zu überprüfen, da sie schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Es stimmt, dass kein Wasserspender auf dem Zimmer steht, es hat eine Minibar und im Restaurant können jederzeit Getränke bezogen werden.
Dass wir oder unser Personal lethargisch und unmotiviert sind, können wir so nicht bestätigen. Unsere Mitarbeiter sind wie überall in Indonesien sehr freundlich, hilfsbereit und aufgestellt. Rene hat mich darauf hingewiesen was mit solchen Mitarbeitern in der Schweiz passieren würde. Eine eher unangebrachte Bemerkung.
Über das Essen hat sich bisher niemand beklagt und sowohl unser Chefkoch wie auch unsere Hilfsköche bereiten abwechslungsreiches und geschmacklich Leckeres Essen zu. Dass das Essen sich wiederholt, ist klar, dies passiert allerdings in einem etwa 20 Tage Rhythmus.
Jeanette ist mitten in der Massage aufgestanden und hat den Raum verlassen. Unser Mädchen habe keine Ahnung von Massagen und es sei eine Tortur. Tatsache aber ist, dass wir keine Beschwerden von anderen Gästen über die Massagen bekommen. Unser Massageraum ist nicht heruntergekommen und wird jeweils von unserer Masseuse mit frischen Blumen und Kerzen dekoriert.
In unserem Minishop kann der Gast T-Shirts, Sarongs, Indonesische Handarbeiten etc. und die nötigsten Toilettenartikel kaufen. Des Weiteren befindet sich dort eine gut ausgestattete Bibliothek. Der Shop wird täglich von unserem Housekeeping gereinigt.
Im Office ist der Kunde in der Regel nur, um am Ende seine Rechnung zu bezahlen. In diesem werden auf Grund der Klimaanlage viele Ersatzteile, Shopware, Wein etc. gelagert.
Wir haben seit Anfang Juli 11 Schildkröten zur Eiablage auf der Insel gehabt, die Insgesamt 647 Eier abgelegt haben. 4 Nester sind bis heute noch nicht Geschlüpft und 359 kleine Schildis wurden bisher von uns freigelassen.
Wir bedauern, dass es Rene und Jeanette bei uns auf der Insel nicht gefallen hat.
Ende Stellungnahme
Wir verbrachten 20 Nächte auf Nabuccos Nununkan Island. Nach einer extrem langen Anfahrt vom Hafen in einem äusserst unbequemen Boot (Speedboot???)ohne Licht an Bord auf hoher See kamen wir irgendwann dennoch lebend an. (Kein WC an Bord, knapp 4h sitzend, nicht schön - dies war schon ein sehr schlechter Urlaubseinstieg) und es wurde nicht besser. Tauchrevier sollte eines der Grossen gewesen sein, dies müssen wir wiederlegen, da sahen wir schon Bessere, bei fast jedem TG hörten wir 2-3 Explosionen (Dynamitfischer), wenig Fisch, Abzocke durch überteuerte Preise durch Tages-,Halbtagesausflüge.40.-Euro pro Person für einen Ausflug auf Kakaban! TG wurden nicht an die Gezeiten angepasst, man musste oft bei Wellengang an den Steg schwimmen (ohne Treppe)nach den TG. Wo bleibt da die Sicherheit. Service der Extra Divers ??? es gab keinen!!! Schlechter Umgang mit unserem Tauchsachen, lustloses und motivationsloses Personal. Tauchutensilien musste der Gast selber spülen, ansonsten wurde es ungespült in die Ecke gehangen. Bungalow: Schmutzige & fleckige Moskitonetze, Kopfkissen, Matratzenschoner, trotz mehrmaliger Info ans Management blieb dies unbeachtet. Kein Trinkwasserspender auf dem Zimmer. Schlechte bis Keine Kommunikation mit dem Management, das Inselpersonal sass mehr rum, als das es seine Arbeit machte. Bungalow wurde nur gefegt, statt alle 2-3 Tage feucht wischen, auch dies musste bei dem Management erfragt werden, ob dies nicht möglich sei. Management und Personal waren das demotiviert und lethargisch. Essen: Nach einer Woche war die Küche ohne Chefkoch, dieser verliess die Insel nach ca. 5 Jahren, das Essen wiederholte sich stets und es schmeckte alles gleich. Eine Mittagskarte gab es nicht (für HP-Gäste), keine Abwechslung, dabei gibt es in der indonesischen Küche so viel mehr!!! Wir reisen seit über 5 Jahren durch Indonesien, aber dies war eines der schlechtesten Unterkünfte die wir je hatten. SPA: Anwendungen fanden in einem heruntergekommen Raum statt und Massage war nicht entspannend. Shop: Extrem schmutzig und ungepflegt. Office: Ein Chaosbüro. Projekt Turtels: Wir hatten den Eindruck, dass man sich auf der Insel nicht damit auskennt, Nester wurden vor Waranen unzureichend geschützt, und die Handhabung mit den kleinen Turtels war dilettantisch.
Stellungnahme Extra Divers/RC Federsee
Rene und Jeanette sind am 2. November zusammen mit 3 weiteren Gästen bei uns angereist. Wir haben 2 Transferboote, eines für max. 8 Personen und eines für max. 20 Personen. Die Gäste sind mit unserem kleinen Boot angereist. Dass auf diesem Boot keine Toilette ist, das ist richtig, jedoch hat sich bisher niemand beklagt, dass es unbequem ist. Dass es kein Licht im Innenraum auf dem Boot ist, hat den Grund, da sonst der Captain geblendet wird und nichts mehr sehen kann.
Abgereist sind die Gäste am 22.11. mit unserem großen Transferboot zusammen mit 9 weiteren Personen. Auf diesem Boot befindet sich eine Toilette. Zudem werden alle Gäste bei Buchung davon in Kenntnis gesetzt, dass der Transfer zwischen 3-4 Stunden dauert.
Unser Tauchrevier besteht einerseits aus einem ca. 4 Km langen Hausriff, andererseits aus Halbtagesausflügen in den tiefen Süden oder in den Norden welche einen "Benzinzuschlag" von 15.- bzw. 20.- Euro und Tagesausflügen mit 3 Tauchgängen nach Kakaban/Sangalaki welche einen Aufschlag von 40.- Euro kosten. Dies weiß der Kunde bereits bei Buchung, bzw. unsere Preislisten sind auf unserer Webseite sowohl auch auf der vom Reisecenter Federsee wo die Kunden gebucht haben wie auch auf der Seite von Extra Divers für jedermann zugänglich.
Im Zeitraum als Rene und Jeanette hier waren, haben wir täglich 3-4 Tauchgänge am Hausriff angeboten, sind 3 x nach Sangalaki, 3 x in den Süden und 6 x in den Norden gefahren. Auf Nachfrage beim Kunden wurde uns mitgeteilt, dass sie alle Grossfische bereits gesehen haben und nicht mitfahren mögen. Jeanette hat ca. 50, Rene ca. 300 Tauchgänge im Logbuch stehen.
Im selben Zeitraum hatten wir Gäste, die 42, bzw. 40 Tauchgänge absolviert haben, Rene und Jeanette haben gerade mal 8 Tauchgänge gemacht.
Unser Service beim Tauchen beinhaltet, dass das Equipment aufs Boot gebracht, zusammengebaut und nach dem Tauchgang zurück ins Tauchcenter gebracht wird. Bei uns müssen die Gäste die eigenes Equipment haben dies auch selber Spülen. Die meisten Taucher wollen dies ohnehin selber machen.
Die Gäste haben sich über unsere Diveguides beschwert, sind allerdings genau 2 Tauchgänge mit einem unserer 3 Guides getaucht. Die restlichen 6 Tauchgänge haben sie ohne Guide absolviert. Am Hausriff kostet der Guide 2.5 Euro pro Person pro Tauchgang zusätzlich.
Leider wird am nächsten Atoll, was sich etwa 25 Km entfernt befindet nach wie vor mit Dynamit gefischt. Diese Detonationen kann man unglücklicherweise bis zu uns hören, dies sind jedoch keinesfalls 2-3 Detonationen pro Tauchgang!
Dass ein Moskitonetz einen Wasserfleck aufweisen kann, dies kann durchaus passieren. Es wurde auch ausgewechselt. Die Gäste Rene und Jeanette haben uns 2 Wochen vor ihrer Anreise eine Mail geschickt, mit der bitte, alle Matratzen, Kissen und Decken zu überprüfen, da sie schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Es stimmt, dass kein Wasserspender auf dem Zimmer steht, es hat eine Minibar und im Restaurant können jederzeit Getränke bezogen werden.
Dass wir oder unser Personal lethargisch und unmotiviert sind, können wir so nicht bestätigen. Unsere Mitarbeiter sind wie überall in Indonesien sehr freundlich, hilfsbereit und aufgestellt. Rene hat mich darauf hingewiesen was mit solchen Mitarbeitern in der Schweiz passieren würde. Eine eher unangebrachte Bemerkung.
Über das Essen hat sich bisher niemand beklagt und sowohl unser Chefkoch wie auch unsere Hilfsköche bereiten abwechslungsreiches und geschmacklich Leckeres Essen zu. Dass das Essen sich wiederholt, ist klar, dies passiert allerdings in einem etwa 20 Tage Rhythmus.
Jeanette ist mitten in der Massage aufgestanden und hat den Raum verlassen. Unser Mädchen habe keine Ahnung von Massagen und es sei eine Tortur. Tatsache aber ist, dass wir keine Beschwerden von anderen Gästen über die Massagen bekommen. Unser Massageraum ist nicht heruntergekommen und wird jeweils von unserer Masseuse mit frischen Blumen und Kerzen dekoriert.
In unserem Minishop kann der Gast T-Shirts, Sarongs, Indonesische Handarbeiten etc. und die nötigsten Toilettenartikel kaufen. Des Weiteren befindet sich dort eine gut ausgestattete Bibliothek. Der Shop wird täglich von unserem Housekeeping gereinigt.
Im Office ist der Kunde in der Regel nur, um am Ende seine Rechnung zu bezahlen. In diesem werden auf Grund der Klimaanlage viele Ersatzteile, Shopware, Wein etc. gelagert.
Wir haben seit Anfang Juli 11 Schildkröten zur Eiablage auf der Insel gehabt, die Insgesamt 647 Eier abgelegt haben. 4 Nester sind bis heute noch nicht Geschlüpft und 359 kleine Schildis wurden bisher von uns freigelassen.
Wir bedauern, dass es Rene und Jeanette bei uns auf der Insel nicht gefallen hat.
Ende Stellungnahme
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