ALLGEMEINWir waren Anfang April 2013 für einen Ta ...
ALLGEMEIN
Wir waren Anfang April 2013 für einen Tauchurlaub knapp zwei Wochen auf Nunukan und sind im Anschluss für vier Tage in die Samboja Lodge, in der Nähe von Balikpapan, gefahren, um im Dschungel Orang-Utans beobachten zu können.
AN- & ABREISE
Zwar muss man eine sehr lange Anreise in Kauf nehmen, für die wird man aber mit einem traumhaften Urlaub belohnt. Ausserdem sind die beiden Island Manager Irene und Beat extrem hilfsbereit: 1) Sie helfen beim Buchen der lokalen Flüge nach Berau, 2) ihre Reiseagenten in Balikpapan und Berau helfen einem, sicher und unkompliziert auf den Flughäfen zurecht zu kommen und falls man 3) im Anschluss einen weiteren Stopp einlegt - wie wir in der Samboja Lodge - so nehmen sie gerne Kontakt mit ihnen auf und kümmern sich um einen reibungslosen Übergang.
INSEL
Die Insel ist sehr klein und familiär: In wenigen Minuten hat man die Insel in alle Himmelsrichtungen umrundet und wenn man will, so kann man am Abend mit Irene und Beat zusammen an der Inselbar sitzen und seine Taucherlebnisse miteinander austauschen. Anfang April war bei uns wenig los, so dass wir die Insel für drei bis vier Tage sogar als einzige Gäste bewohnt haben. Ein weiterer Punkt, der angenehm anders gegenüber anderen Inseln ist, ist die Tatsache, dass die Inselvegetation trotz Bebauung erhalten wurde. D.h. man hat aussen wunderschönen Sandstrand und im Inneren der Insel einen kleinen Dschungel, der sich mit mondartigen Hartkorallen-Formationen abwechselt. Das führt auch zu einer abwechslungsreichen Tierbevölkerung: Warane, Flughunde, Krabben (unter anderem die seltene Kokosnuss-Krabbe) und natürlich diverse Vogelarten und Moskitos
TAUCHEN
Das Tauchen auf Nunukan war wirklich super: Vor allem das riesige und fischreiche Hausriff war ein echtes Highlight. So waren bspw. bei unseren Tauchgängen am Lighthouse am frühen Morgen Adlerrochen unsere ständigen Begleiter, Schildkröten haben wir nach den ersten Tauchgängen nicht mehr gezählt und auch Napoleons, Fledermausfische sowie Riffhaie haben wir regelmässig beobachten können. Mit Hilfe unseres Guides konnten wir dann auch die kleinen Seepferdchen bewundern. Getaucht wird am Hausriff vom Boot aus, wodurch man jede Stelle des riesigen Hausriffs in wenigen Minuten erreichen kann. In der Regel konnte man vom Steg aus, auf das Boot gelanden. Bei Ebbe konnte es jedoch passieren, dass man einige Meter bis zum Boot schwimmen musste. Als Ergänzung zum Hausriff haben wir verschiedene Halbtages- und Tagestouren gemacht, so zum Beispiel zu den bekannten Tauchspots Big Fish Country, Sangalaki und Kakaban. Dabei handelt sich überwiegend um anspruchsvolle Tauchgänge auf die man aber im Briefing gut vorbereitet wird und bei denen man durch wunderschöne Unterwassererlebnisse belohnt wird. So haben wir bspw. beim Big Fish Country einen riesigen Schwarm von mindestens 1´500 Barrakudas angetroffen.
Die Tauchbasis wird von Beat sehr souverän geführt: Sie ist in einem guten Zustand und gut organisiert. Bei Ankunft erhält man natürlich seine Box, zusätzlich bekommt jeder einen Bereich an der Wand mit Namensschild, wo man Jacket und Regler aufhängen kann. So hat die Bootscrew keine Probleme, die jeweils richtige Ausrüstung für den jeweiligen Tauchgang auf dem Boot zu verstauen. Was die Auswahl und die Uhrzeiten der Tauchgänge angeht, hat man grundsätzlich viel Mitspracherecht. An jedem Abend konnte man sagen, wie viele Tauchgänge man machen wollte und um welche Uhrzeit. Und wenn man eine Halbtages- oder Tagestour machen wollte, so lies sich das spontan organisieren, vorausgesetzt Flut/ Ebbe und Wellengang haben mitgespielt.
ZIMMER & ESSEN
Die Bungalows haben einen hohen Standard. Sie sind in sehr guten Zustand und die Betten mit einem Moskitonetz ausgestattet. Jeder Bungalow hat ausserdem eine Terrasse mit einem Aussenbett und zusätzlich zwei Liegen am Strand. Zum Essen: Es war sehr abwechslungsreich, lecker, liebevoll angerichtet und auf alle Fälle zu empfehlen.
FAZIT
Ein rundum super Urlaub, den wir in all seinen Facetten sehr genossen haben. Wir können diese Insel jedem weiterempfehlen und sind selber schon am überlegen, wann wir das nächste Mal wieder vorbeischauen werden.
DANKE, Nunukan Team!
Wir waren Anfang April 2013 für einen Tauchurlaub knapp zwei Wochen auf Nunukan und sind im Anschluss für vier Tage in die Samboja Lodge, in der Nähe von Balikpapan, gefahren, um im Dschungel Orang-Utans beobachten zu können.
AN- & ABREISE
Zwar muss man eine sehr lange Anreise in Kauf nehmen, für die wird man aber mit einem traumhaften Urlaub belohnt. Ausserdem sind die beiden Island Manager Irene und Beat extrem hilfsbereit: 1) Sie helfen beim Buchen der lokalen Flüge nach Berau, 2) ihre Reiseagenten in Balikpapan und Berau helfen einem, sicher und unkompliziert auf den Flughäfen zurecht zu kommen und falls man 3) im Anschluss einen weiteren Stopp einlegt - wie wir in der Samboja Lodge - so nehmen sie gerne Kontakt mit ihnen auf und kümmern sich um einen reibungslosen Übergang.
INSEL
Die Insel ist sehr klein und familiär: In wenigen Minuten hat man die Insel in alle Himmelsrichtungen umrundet und wenn man will, so kann man am Abend mit Irene und Beat zusammen an der Inselbar sitzen und seine Taucherlebnisse miteinander austauschen. Anfang April war bei uns wenig los, so dass wir die Insel für drei bis vier Tage sogar als einzige Gäste bewohnt haben. Ein weiterer Punkt, der angenehm anders gegenüber anderen Inseln ist, ist die Tatsache, dass die Inselvegetation trotz Bebauung erhalten wurde. D.h. man hat aussen wunderschönen Sandstrand und im Inneren der Insel einen kleinen Dschungel, der sich mit mondartigen Hartkorallen-Formationen abwechselt. Das führt auch zu einer abwechslungsreichen Tierbevölkerung: Warane, Flughunde, Krabben (unter anderem die seltene Kokosnuss-Krabbe) und natürlich diverse Vogelarten und Moskitos
TAUCHEN
Das Tauchen auf Nunukan war wirklich super: Vor allem das riesige und fischreiche Hausriff war ein echtes Highlight. So waren bspw. bei unseren Tauchgängen am Lighthouse am frühen Morgen Adlerrochen unsere ständigen Begleiter, Schildkröten haben wir nach den ersten Tauchgängen nicht mehr gezählt und auch Napoleons, Fledermausfische sowie Riffhaie haben wir regelmässig beobachten können. Mit Hilfe unseres Guides konnten wir dann auch die kleinen Seepferdchen bewundern. Getaucht wird am Hausriff vom Boot aus, wodurch man jede Stelle des riesigen Hausriffs in wenigen Minuten erreichen kann. In der Regel konnte man vom Steg aus, auf das Boot gelanden. Bei Ebbe konnte es jedoch passieren, dass man einige Meter bis zum Boot schwimmen musste. Als Ergänzung zum Hausriff haben wir verschiedene Halbtages- und Tagestouren gemacht, so zum Beispiel zu den bekannten Tauchspots Big Fish Country, Sangalaki und Kakaban. Dabei handelt sich überwiegend um anspruchsvolle Tauchgänge auf die man aber im Briefing gut vorbereitet wird und bei denen man durch wunderschöne Unterwassererlebnisse belohnt wird. So haben wir bspw. beim Big Fish Country einen riesigen Schwarm von mindestens 1´500 Barrakudas angetroffen.
Die Tauchbasis wird von Beat sehr souverän geführt: Sie ist in einem guten Zustand und gut organisiert. Bei Ankunft erhält man natürlich seine Box, zusätzlich bekommt jeder einen Bereich an der Wand mit Namensschild, wo man Jacket und Regler aufhängen kann. So hat die Bootscrew keine Probleme, die jeweils richtige Ausrüstung für den jeweiligen Tauchgang auf dem Boot zu verstauen. Was die Auswahl und die Uhrzeiten der Tauchgänge angeht, hat man grundsätzlich viel Mitspracherecht. An jedem Abend konnte man sagen, wie viele Tauchgänge man machen wollte und um welche Uhrzeit. Und wenn man eine Halbtages- oder Tagestour machen wollte, so lies sich das spontan organisieren, vorausgesetzt Flut/ Ebbe und Wellengang haben mitgespielt.
ZIMMER & ESSEN
Die Bungalows haben einen hohen Standard. Sie sind in sehr guten Zustand und die Betten mit einem Moskitonetz ausgestattet. Jeder Bungalow hat ausserdem eine Terrasse mit einem Aussenbett und zusätzlich zwei Liegen am Strand. Zum Essen: Es war sehr abwechslungsreich, lecker, liebevoll angerichtet und auf alle Fälle zu empfehlen.
FAZIT
Ein rundum super Urlaub, den wir in all seinen Facetten sehr genossen haben. Wir können diese Insel jedem weiterempfehlen und sind selber schon am überlegen, wann wir das nächste Mal wieder vorbeischauen werden.
DANKE, Nunukan Team!
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen