Ein Taucherlebnis wie man es nicht braucht!Nach e ...
Ein Taucherlebnis wie man es nicht braucht!
Nach einer ersten Kontaktaufnahme per Mail, die super nett war, sind wir zur Basis gefahren um unsere Tauchgänge zu buchen.
Bei unserem Eintreffen mußten wir feststellen, das dort niemand war der Deutsch spricht. Der Chef war wohl in Australien. Wir hatten vor 4 Tage tauchen zu gehen. Die Abholung vom Hotel sollte uns zusätzlich 10$ kosten, obwohl auf dem Flyer anders beschrieben.
Am ersten Tag sind wir also mit dem Taxi zur Basis, wo die nette Bürokraft da war und ein scheinbar unausgeschlafener Instructor, der nur mühsam ein Hello rausbrachte. Wir wurden dann mit einem Taxi zum Hafen verfrachtet und schleppten unser Equipment dann zum Boot, welches in einen erbärmlichen Zustand war. Nach einer halben Stunde teilte uns der russische Instruktor
unseren Diveguide zu, der zumindest versuchte freundlich zu sein.
Nach dem Tauchgang gab es weder Hilfe beim raufkommen aufs Boot, noch beim Equipment. Im Gegenteil, der Instructor pampte mich noch an, als ich Schwierigkeiten hatte, ich sei gegen sein BSD gekommen und sah dann zu, wie ich mich abquälte. so ein Verhalten unter Tauchern, speziell von Instruktoren haben wir noch nie erlebt. Wir haben dann das Tauchen abgebrochen und auf die weiteren 3 Tage verzichtet.
Fundivers scheinen kein eigenes Boot zu haben da sie sich bei einer anderen Gesellschaft eingebucht haben. Deren Instructoren waren zu Ihren Gästen nett und freundlich.
Mehr lesenNach einer ersten Kontaktaufnahme per Mail, die super nett war, sind wir zur Basis gefahren um unsere Tauchgänge zu buchen.
Bei unserem Eintreffen mußten wir feststellen, das dort niemand war der Deutsch spricht. Der Chef war wohl in Australien. Wir hatten vor 4 Tage tauchen zu gehen. Die Abholung vom Hotel sollte uns zusätzlich 10$ kosten, obwohl auf dem Flyer anders beschrieben.
Am ersten Tag sind wir also mit dem Taxi zur Basis, wo die nette Bürokraft da war und ein scheinbar unausgeschlafener Instructor, der nur mühsam ein Hello rausbrachte. Wir wurden dann mit einem Taxi zum Hafen verfrachtet und schleppten unser Equipment dann zum Boot, welches in einen erbärmlichen Zustand war. Nach einer halben Stunde teilte uns der russische Instruktor
unseren Diveguide zu, der zumindest versuchte freundlich zu sein.
Nach dem Tauchgang gab es weder Hilfe beim raufkommen aufs Boot, noch beim Equipment. Im Gegenteil, der Instructor pampte mich noch an, als ich Schwierigkeiten hatte, ich sei gegen sein BSD gekommen und sah dann zu, wie ich mich abquälte. so ein Verhalten unter Tauchern, speziell von Instruktoren haben wir noch nie erlebt. Wir haben dann das Tauchen abgebrochen und auf die weiteren 3 Tage verzichtet.
Fundivers scheinen kein eigenes Boot zu haben da sie sich bei einer anderen Gesellschaft eingebucht haben. Deren Instructoren waren zu Ihren Gästen nett und freundlich.