Nero-Sport 19. – 26. Mai 2009Vom 19. – 26. Mai 20 ...
Nero-Sport 19. – 26. Mai 2009
Vom 19. – 26. Mai 2009 fielen wir mit 24 Personen bei Nero Sport in Limni Keriou auf Zakynthos ein, davon 16 Taucher und 8 Urlauber. Eine große Herausforderung für die Basis.
Der Transfer vom airport mit supermodernem Bus dauerte gerade mal 35 Minuten.
Die Appartments in 2 stilvollen Appartmenthäusern waren schnell verteilt und bezogen, jeweils mit 2 Personen. Die Einrichtung ist einfach und zweckmäßig aber propper gepflegt, sauber und nicht so zusammengestückelt, wie oft in vergleichbaren Unterkünften. Alle Appartments mit Balkon oder Terasse mit Meerblick.
Trotz später Stunde gab es noch einen herzlichen Empfang durch das Nero-Team in der angegliederten Taverne, mit Ouzo und einem kleinen, kalten Buffet. Das fing ja schon gut an – und ging auch so weiter.
Nach den üblichen Einweisungen in die Gepflogenheiten der Basis und dem obligaten Papierkram ging es auf das größere der beiden Nero-Boote. Mit 16 Tauchern war der Kahn voll ausgereizt. Wenn dann in der Folge einige zugunsten der Erkundung der Insel passten, wurde es gemütlicher an Bord.
10 bis 15 Liter Stahltanks ermöglichten allen ihre Stunde unter Wasser bei vorgegebenen max. 35 m Tauchtiefe. Ein Tauchgang war dann spannender als der andere: Höhlen, Tunnels, Canyons, Spalten, riesige Felsbrocken, Steilwände – eine grandiose Unterwasser- und gleichfalls Oberwasserlandschft bot sich uns. Fisch gab es dagegen, der frühen Jahreszeit wegen, nicht gar so viel, aber von allem ein bischen: Zackis, Tintenfische, Muränen, Papageienfische, Langusten, Garnelen, Nacktschnecken und Schildkröten. Nur die ortsansässige Mönchsrobbe hatte gerade frei und blieb uns verborgen.
Die Briefings von Dennis, dem Juniorchef der Basis, waren sehr anschaulich und engagiert und ermöglichten uns einfache, „unguided“ Tauchgänge. Dennis gab nicht den coolen Tauchguide sondern den sympatischenTauchbuddy, kenntnisreich, offen und auskunftsfreudig.
Lotte, die Seele der Basis, hatte ihre Augen und Ohren überall. Sie half und engagierte sich an allen Fronten: Beschaffung von Autos oder Roller, Dolmetschen selbst in anderen Tavernen, Probleme in den Appartments oder Reparatur vom Tauchequipment bis zur persönlichen Verabschiedung am Flieger. Lotte hat’s gerichtet. Ganz herzlichen Dank.
Zakynthos ist aber auch über Wasser eine Reise wert. Erstmal ist die Insel erstaunlich grün und sogar teilweise bewaldet. Überall findet man herrliche Olivenhaine mit knorrigem Bestand. Blumen und Blüten wo man hinschaut. Der gebirgige, westliche Teil ist vor allem mit dem Motorroller ein wunderbares Erlebnis (Führerschein nicht vergessen). Vorsicht ist bei dem spiegelglatten Asphalt geboten. Kleine, malerische Orte, traumhafte Aussichtspunkte über die Küste, kleine Badebuchten, Tavernen mit Meerblick usw. garantieren erlebnisreiche Land & Leute Touren.
Einziger Schwachpunkt unserer Reise war die Taverne an der Basis. Die Lokation stimmt aber die Einstellung der Pächter überhaupt nicht. Man musste schon hinterherlaufen, um etwas zu bestellen, Brot, Bier, Teller, Kaffee usw. Gab es Buffet, war in Kürze das Wesentliche vergriffen, doch der pauschale Preis blieb. Kaffee zum Frühstück gab es in einer Kanne für 24 Leute. War die leer musste man drinnen nach neuem fragen. Lotte und Team haben das Problem wohl erkannt und werden es ganz bestimmt zeitnah lösen.
Im Ort gibt es zahlreiche Tavernen zum Ausweichen, gut, freundlich und preisgünstig.
Alles in allem war das eine Woche, die leider viel zu schnell vorbei war. Appetit auf mehr ist auf jedenfall mehr als angeregt.
Nochmals herzlichen Dank an Lotte, Dennis und Peter.
Einen föhlichen Flossenschlag von Franz
5 Flossen – eine halte ich mir vor für die Verbesserung der Taverne.
Vom 19. – 26. Mai 2009 fielen wir mit 24 Personen bei Nero Sport in Limni Keriou auf Zakynthos ein, davon 16 Taucher und 8 Urlauber. Eine große Herausforderung für die Basis.
Der Transfer vom airport mit supermodernem Bus dauerte gerade mal 35 Minuten.
Die Appartments in 2 stilvollen Appartmenthäusern waren schnell verteilt und bezogen, jeweils mit 2 Personen. Die Einrichtung ist einfach und zweckmäßig aber propper gepflegt, sauber und nicht so zusammengestückelt, wie oft in vergleichbaren Unterkünften. Alle Appartments mit Balkon oder Terasse mit Meerblick.
Trotz später Stunde gab es noch einen herzlichen Empfang durch das Nero-Team in der angegliederten Taverne, mit Ouzo und einem kleinen, kalten Buffet. Das fing ja schon gut an – und ging auch so weiter.
Nach den üblichen Einweisungen in die Gepflogenheiten der Basis und dem obligaten Papierkram ging es auf das größere der beiden Nero-Boote. Mit 16 Tauchern war der Kahn voll ausgereizt. Wenn dann in der Folge einige zugunsten der Erkundung der Insel passten, wurde es gemütlicher an Bord.
10 bis 15 Liter Stahltanks ermöglichten allen ihre Stunde unter Wasser bei vorgegebenen max. 35 m Tauchtiefe. Ein Tauchgang war dann spannender als der andere: Höhlen, Tunnels, Canyons, Spalten, riesige Felsbrocken, Steilwände – eine grandiose Unterwasser- und gleichfalls Oberwasserlandschft bot sich uns. Fisch gab es dagegen, der frühen Jahreszeit wegen, nicht gar so viel, aber von allem ein bischen: Zackis, Tintenfische, Muränen, Papageienfische, Langusten, Garnelen, Nacktschnecken und Schildkröten. Nur die ortsansässige Mönchsrobbe hatte gerade frei und blieb uns verborgen.
Die Briefings von Dennis, dem Juniorchef der Basis, waren sehr anschaulich und engagiert und ermöglichten uns einfache, „unguided“ Tauchgänge. Dennis gab nicht den coolen Tauchguide sondern den sympatischenTauchbuddy, kenntnisreich, offen und auskunftsfreudig.
Lotte, die Seele der Basis, hatte ihre Augen und Ohren überall. Sie half und engagierte sich an allen Fronten: Beschaffung von Autos oder Roller, Dolmetschen selbst in anderen Tavernen, Probleme in den Appartments oder Reparatur vom Tauchequipment bis zur persönlichen Verabschiedung am Flieger. Lotte hat’s gerichtet. Ganz herzlichen Dank.
Zakynthos ist aber auch über Wasser eine Reise wert. Erstmal ist die Insel erstaunlich grün und sogar teilweise bewaldet. Überall findet man herrliche Olivenhaine mit knorrigem Bestand. Blumen und Blüten wo man hinschaut. Der gebirgige, westliche Teil ist vor allem mit dem Motorroller ein wunderbares Erlebnis (Führerschein nicht vergessen). Vorsicht ist bei dem spiegelglatten Asphalt geboten. Kleine, malerische Orte, traumhafte Aussichtspunkte über die Küste, kleine Badebuchten, Tavernen mit Meerblick usw. garantieren erlebnisreiche Land & Leute Touren.
Einziger Schwachpunkt unserer Reise war die Taverne an der Basis. Die Lokation stimmt aber die Einstellung der Pächter überhaupt nicht. Man musste schon hinterherlaufen, um etwas zu bestellen, Brot, Bier, Teller, Kaffee usw. Gab es Buffet, war in Kürze das Wesentliche vergriffen, doch der pauschale Preis blieb. Kaffee zum Frühstück gab es in einer Kanne für 24 Leute. War die leer musste man drinnen nach neuem fragen. Lotte und Team haben das Problem wohl erkannt und werden es ganz bestimmt zeitnah lösen.
Im Ort gibt es zahlreiche Tavernen zum Ausweichen, gut, freundlich und preisgünstig.
Alles in allem war das eine Woche, die leider viel zu schnell vorbei war. Appetit auf mehr ist auf jedenfall mehr als angeregt.
Nochmals herzlichen Dank an Lotte, Dennis und Peter.
Einen föhlichen Flossenschlag von Franz
5 Flossen – eine halte ich mir vor für die Verbesserung der Taverne.
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