Unsere Reise nach Zakynthos vom 2. bis 9. Septemb ...
Unsere Reise nach Zakynthos vom 2. bis 9. September 2008
Rainer und ich hatten schon einiges über diese die kleine Insel im ionischen Meer gehört. Grün ist sie, sagten die einen. Gar nicht typisch griechisch, eher mit italienischem Flair, sagten die anderen. Wir waren einfach nur gespannt.
Am Flughafen begrüßten uns Lotte und Dennis vom Barakuda Club Nero Sport sehr herzlich. Dennis nahm unser Gepäck. ´Dann braucht ihr euch darum schon nicht mehr kümmern´, sagte er. Die Fahrt mit dem Mietwagen zur Tauchbasis dauerte zwanzig Minuten.
Unser hübsches Studio mit dem großen Balkon lag direkt an der Tauchbasis. Uns lockte aber bei 37°C Lufttemperatur als erstes der flach abfallende Strand, wo kleine Bäume Schatten spenden. In der Bar ´Mythos´ gönnten wir uns ein kühles Getränk, genossen den spektakulären Blick über die Küste und betrachteten das beschauliche Treiben in Limni Keriou. Massentourismus ist hier ein Fremdwort, große Hotels sucht man vergebens. Die vielen Tavernen, einige Supermärkte und eine Bäckerei machen die Eigenversorgung in den Appartementhäusern einfach.
Abends saßen wir in gemütlicher Runde im Barakuda Club Nero Sport. Erstaunt merkten wir, dass wir die einzigen ´Neulinge´ inmitten einer Schar langjähriger Stammgäste waren. Wir bekamen reichlich Tipps für Orte und Touren, die wir auf keinen Fall versäumen sollten. Von den Tauchgründen schwärmten sie alle. Höhlen, Grotten, Spalten, Steilabfälle, Felsformationen und Riffe wurden uns eingehend beschrieben und verhießen traumhafte Tauchgänge. Bis zu fünf Tauchausfahrten zu 20 verschiedenen Tauchplätzen werden in der Saison von Mai bis Oktober täglich angeboten. Seriolas, Zackenbarsche, Barrakudas, Muränen, Oktopanten, Langusten, Garnelen und mit etwas Glück Karettschildkröten begleiten die Taucher unter Wasser.
Wir wollten aber auch die Insel erkunden. In den engen Gassen von Zakynthos-Stadt findet man neben Cafés und Tavernen auch zahlreiche Geschäfte. Hektik und Trubel bestimmen den Alltag. Im Fährhafen legen Schiffe an und ab, Fischerboote laden ihren Fang aus und abends pulsiert in der Stadt das Nachtleben.
Die Westküste der Insel ist dünn besiedelt, steile Felsküsten prägen das Bild. Die Vegetation ist üppig grün, man fährt vorbei an unzähligen Olivenbäumen. Dazwischen liegen kleine Dörfer, Obstanbaugebiete und Weingärten.
Zakynthos hat von allem etwas: tolle Tauchgebiete, Strände, Wege für ausgedehnte Wanderungen, Ausflugsziele wie die Dionissios Kirche in der Hauptstadt, Volimes, den Leuchtturm von Keri, blauen Grotten und das berühmte Schiffswrack. Die Anreise ist mit Auto und Fähre möglich, die meisten Gäste reisen aber mit dem Flugzeug an.
Unser Fazit - Zakynthos ist wirklich eine Reise wert. Besonders gut hat uns die herzliche Art der Betreuung und der freundliche Ton auf der Basis gefallen.
Rainer und ich hatten schon einiges über diese die kleine Insel im ionischen Meer gehört. Grün ist sie, sagten die einen. Gar nicht typisch griechisch, eher mit italienischem Flair, sagten die anderen. Wir waren einfach nur gespannt.
Am Flughafen begrüßten uns Lotte und Dennis vom Barakuda Club Nero Sport sehr herzlich. Dennis nahm unser Gepäck. ´Dann braucht ihr euch darum schon nicht mehr kümmern´, sagte er. Die Fahrt mit dem Mietwagen zur Tauchbasis dauerte zwanzig Minuten.
Unser hübsches Studio mit dem großen Balkon lag direkt an der Tauchbasis. Uns lockte aber bei 37°C Lufttemperatur als erstes der flach abfallende Strand, wo kleine Bäume Schatten spenden. In der Bar ´Mythos´ gönnten wir uns ein kühles Getränk, genossen den spektakulären Blick über die Küste und betrachteten das beschauliche Treiben in Limni Keriou. Massentourismus ist hier ein Fremdwort, große Hotels sucht man vergebens. Die vielen Tavernen, einige Supermärkte und eine Bäckerei machen die Eigenversorgung in den Appartementhäusern einfach.
Abends saßen wir in gemütlicher Runde im Barakuda Club Nero Sport. Erstaunt merkten wir, dass wir die einzigen ´Neulinge´ inmitten einer Schar langjähriger Stammgäste waren. Wir bekamen reichlich Tipps für Orte und Touren, die wir auf keinen Fall versäumen sollten. Von den Tauchgründen schwärmten sie alle. Höhlen, Grotten, Spalten, Steilabfälle, Felsformationen und Riffe wurden uns eingehend beschrieben und verhießen traumhafte Tauchgänge. Bis zu fünf Tauchausfahrten zu 20 verschiedenen Tauchplätzen werden in der Saison von Mai bis Oktober täglich angeboten. Seriolas, Zackenbarsche, Barrakudas, Muränen, Oktopanten, Langusten, Garnelen und mit etwas Glück Karettschildkröten begleiten die Taucher unter Wasser.
Wir wollten aber auch die Insel erkunden. In den engen Gassen von Zakynthos-Stadt findet man neben Cafés und Tavernen auch zahlreiche Geschäfte. Hektik und Trubel bestimmen den Alltag. Im Fährhafen legen Schiffe an und ab, Fischerboote laden ihren Fang aus und abends pulsiert in der Stadt das Nachtleben.
Die Westküste der Insel ist dünn besiedelt, steile Felsküsten prägen das Bild. Die Vegetation ist üppig grün, man fährt vorbei an unzähligen Olivenbäumen. Dazwischen liegen kleine Dörfer, Obstanbaugebiete und Weingärten.
Zakynthos hat von allem etwas: tolle Tauchgebiete, Strände, Wege für ausgedehnte Wanderungen, Ausflugsziele wie die Dionissios Kirche in der Hauptstadt, Volimes, den Leuchtturm von Keri, blauen Grotten und das berühmte Schiffswrack. Die Anreise ist mit Auto und Fähre möglich, die meisten Gäste reisen aber mit dem Flugzeug an.
Unser Fazit - Zakynthos ist wirklich eine Reise wert. Besonders gut hat uns die herzliche Art der Betreuung und der freundliche Ton auf der Basis gefallen.
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