Nach 1x Hurghada und 2x Sharm hat es mich in dies ...
Nach 1x Hurghada und 2x Sharm hat es mich in diesem Jahr gemeinsam mit meiner Frau nach Safaga, genauer gesagt zur Tauchbasis Menadive verschlagen. Vorab hatten wir uns hier im taucher.net über die Basis informiert und nach den vielen positiven Bewertungen war unsere Erwartungshaltung entsprechend hoch. Wir wurden nicht enttäuscht:
Bereits vor unserer Anreise wurden Fragen per Mail zügig und freundlich beantwortet. Besonders sympathisch war uns, dass man Tauchpakete nicht vorab buchen oder gar bezahlen muss, sondern dass einfach bei Abreise das bis dahin zusammengetauchte günstigste Paket abgerechnet wird. Tipp: Nehmt am besten euer Tauchbudget bar in Euro mit - so muss die Basis ihre Preise nicht in ägyptische Pfund (und das Kreditkartenunternehmen wieder zurück in Euro) umrechnen und ihr spart beim Wechselkurs.
Vom Einsteiger bis zum Tekkie sollte hier jeder glücklich werden: Es werden tägliche Bootsausfahrten mit einem der drei Schiffe angeboten, dazu Early-Morning- und Nachttauchgänge. Wer mal über den Tellerrand des Sporttauchens schauen will, kann einen Rebreather-Schnuppertauchgang oder einen 60m-Trimix-Schnuppertauchgang machen. Unterwasser-Scooter und Schwarzlicht-Lampen sind weitere technische Spielzeuge, an denen man sich austoben darf.
Rudeltauchen ist hier nicht angesagt - sofern ihr taucherisch sicher seid, dürft ihr als Buddy-Team unabhängig vom Guide die Unterwasserwelt erkunden. Je Tauchplatz werden meist mehrere Optionen angeboten, so dass man nach Lust und Laune variieren kann (einfacher Tauchgang vom Boot, One-Way-/Drift-Tauchgang mit dem Schlauchboot, Abholung mit dem Schlauchboot...). Die Basis versucht auch bei der Auswahl der Tauchplätze je nach Wetter und Erfahrung der Taucher, Wünsche zu berücksichtigen.
Zu unserer Reisezeit Ende März 2010 war es sehr ruhig auf der Basis - es waren max. 6 Taucher sowie ab und an einige Schnorchler an Bord. Die Bootscrew war sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen auf dem Boot war preiswert und qualitativ deutlich über dem im Hotel Menaville gebotenen. Toll fanden wir auch den kurzen Weg (50m) von der Tauchbasis zum Boot - im Gegensatz zu unseren bisherigen Ägypten-Urlauben muss man sich hier nicht mit dem Mini-Van von Hotel zu Hotel und schließlich zum Hafen fahren lassen - einfach nach dem Frühstück gemütlich zur Basis schlendern, die Ausrüstung auf den Transportkarren packen und los gehts.
Dank der gemütlichen Sitzgelegenheiten in der Basis kam auch das gesellige Beisammensein hier nicht zu kurz. Dabei waren immer auch die Guides sowie die Basisleitung mit dabei, so dass man auch noch ein paar Tipps zu den örtlichen Medikamentenpreisen, Taxifahrten oder Ähnlichem abgreifen konnte.
Beim abendlichen Klönen mit den anderen Tauchern haben wir festgestellt, dass es hier einige Wiederholungstäte gibt, zu denen wir sicherlich auch bald gehören werden.
Bereits vor unserer Anreise wurden Fragen per Mail zügig und freundlich beantwortet. Besonders sympathisch war uns, dass man Tauchpakete nicht vorab buchen oder gar bezahlen muss, sondern dass einfach bei Abreise das bis dahin zusammengetauchte günstigste Paket abgerechnet wird. Tipp: Nehmt am besten euer Tauchbudget bar in Euro mit - so muss die Basis ihre Preise nicht in ägyptische Pfund (und das Kreditkartenunternehmen wieder zurück in Euro) umrechnen und ihr spart beim Wechselkurs.
Vom Einsteiger bis zum Tekkie sollte hier jeder glücklich werden: Es werden tägliche Bootsausfahrten mit einem der drei Schiffe angeboten, dazu Early-Morning- und Nachttauchgänge. Wer mal über den Tellerrand des Sporttauchens schauen will, kann einen Rebreather-Schnuppertauchgang oder einen 60m-Trimix-Schnuppertauchgang machen. Unterwasser-Scooter und Schwarzlicht-Lampen sind weitere technische Spielzeuge, an denen man sich austoben darf.
Rudeltauchen ist hier nicht angesagt - sofern ihr taucherisch sicher seid, dürft ihr als Buddy-Team unabhängig vom Guide die Unterwasserwelt erkunden. Je Tauchplatz werden meist mehrere Optionen angeboten, so dass man nach Lust und Laune variieren kann (einfacher Tauchgang vom Boot, One-Way-/Drift-Tauchgang mit dem Schlauchboot, Abholung mit dem Schlauchboot...). Die Basis versucht auch bei der Auswahl der Tauchplätze je nach Wetter und Erfahrung der Taucher, Wünsche zu berücksichtigen.
Zu unserer Reisezeit Ende März 2010 war es sehr ruhig auf der Basis - es waren max. 6 Taucher sowie ab und an einige Schnorchler an Bord. Die Bootscrew war sehr hilfsbereit und freundlich. Das Essen auf dem Boot war preiswert und qualitativ deutlich über dem im Hotel Menaville gebotenen. Toll fanden wir auch den kurzen Weg (50m) von der Tauchbasis zum Boot - im Gegensatz zu unseren bisherigen Ägypten-Urlauben muss man sich hier nicht mit dem Mini-Van von Hotel zu Hotel und schließlich zum Hafen fahren lassen - einfach nach dem Frühstück gemütlich zur Basis schlendern, die Ausrüstung auf den Transportkarren packen und los gehts.
Dank der gemütlichen Sitzgelegenheiten in der Basis kam auch das gesellige Beisammensein hier nicht zu kurz. Dabei waren immer auch die Guides sowie die Basisleitung mit dabei, so dass man auch noch ein paar Tipps zu den örtlichen Medikamentenpreisen, Taxifahrten oder Ähnlichem abgreifen konnte.
Beim abendlichen Klönen mit den anderen Tauchern haben wir festgestellt, dass es hier einige Wiederholungstäte gibt, zu denen wir sicherlich auch bald gehören werden.
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