Wir, das sind ich, die Ex-Verlobte und Tochter (1 ...
Wir, das sind ich, die Ex-Verlobte und Tochter (16 Jahre), tauchten vom 14.10.2008 bis zum 20.10.2008 zum ersten Mal mit Menadive. Ich hatte mich zuvor per email kurz angekündigt, weil wir am 13. erst sehr spät im Menaville ankommen sollten. Es wurde dann noch später, weil Condor es offenbar nicht mehr gebacken bekommt, pünktlich zu fliegen. Antwort: Das ist doch kein Problem, kommt am nächsten Tag um 08:15h zum Einchecken. Taten wir dann auch. Die Prozedur lief völlig entspannt und super freundlich ab. Gleich danach ging es auf eines der roten Boote zum Checkdive für die Fahrt nach Tobia Kebir. Ich glaube dieses Riff, ziemlich unspektakulär, muß für Checkdives und Nachttauchgänge wohl immer dran glauben. Aber immerhin, es war ein schöner entspannter Tauchgang. Auf den Booten während der Woche gab es immer ein ordentliches Briefing vor dem Tauchgang, Tee nach dem Tauchgang und zwischendurch ein super schmeckendes Mittagessen. Zauberhaft, was die Besatzung in der kleinen Kombüse kocht. Die Oberflächenpausen sind gut und ausreichend bemessen; ebenso gefiel mir die Tauchzeitbegrnzung mit 90 Minuten. Kein 60 Minuten Terror, wie ich es von anderen Basen kenne. Wir haben also ohne Stress dann auch längere Tauchgänge genießen können.
Panorama Riff und Abu Khafan wurden aufgrund des Wellenganges nicht angefahren. Das hat mich nicht weiter gestört; die kenne ich von früher, jedoch Shaab Claude und Shab Sheer sind so schön und abwechslungsreich, daß ich nichts vermißt habe. Ex-Verlobte und Tochter waren noch nicht in Safaga, also haben sie die sogenannten Highlights nicht vermißt.
Abschließendes Urteil: Sehr freundliche und zuvorkommende Tauchbsasis; man fühlt sich gut aufgehoben und es hat viel Spaß gemacht. Wir kommen wieder, aber dann nehmen wir ein anderes Hotel. Menaville: Viele Russen, Essen und Zimmer sind nicht so toll. Man gab uns als Tip, im Shams Safaga zu logieren und Menadive als Basis zu wählen.
Photos, kann ich nicht bieten: Durch die Maske ist der Blickbereich schon eingeengt und den Tauchgang durch den Sucher zusätzlich einschränken. Nee, lieber nicht. Ich will nicht der 95.000ste sein, der den Nemo photographiert.
Panorama Riff und Abu Khafan wurden aufgrund des Wellenganges nicht angefahren. Das hat mich nicht weiter gestört; die kenne ich von früher, jedoch Shaab Claude und Shab Sheer sind so schön und abwechslungsreich, daß ich nichts vermißt habe. Ex-Verlobte und Tochter waren noch nicht in Safaga, also haben sie die sogenannten Highlights nicht vermißt.
Abschließendes Urteil: Sehr freundliche und zuvorkommende Tauchbsasis; man fühlt sich gut aufgehoben und es hat viel Spaß gemacht. Wir kommen wieder, aber dann nehmen wir ein anderes Hotel. Menaville: Viele Russen, Essen und Zimmer sind nicht so toll. Man gab uns als Tip, im Shams Safaga zu logieren und Menadive als Basis zu wählen.
Photos, kann ich nicht bieten: Durch die Maske ist der Blickbereich schon eingeengt und den Tauchgang durch den Sucher zusätzlich einschränken. Nee, lieber nicht. Ich will nicht der 95.000ste sein, der den Nemo photographiert.
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