Lotus Bay in Safaga vom 26.09.2002 – 10.10.2002Un ...
Lotus Bay in Safaga vom 26.09.2002 – 10.10.2002
Unsere Anforderungen waren:
-Ideales Hotel, Strand zum Baden und Schnorcheln
-Deutsche Tauchschule
Hotel:
Wir, eine Schweizerfamilie, Hans 43, Cornelia 41, unsere Töchter, Nicole 15 und Stepanie12 Jahre alt, haben nach einem, für uns interessanten Hotel gesucht.
Nach diversen Preis- und Internetberichten sind wir auf das Hotel Lotus Bay in Safaga gekommen, welches ca. 55 Km südlich von Hurghada liegt.
In der klimatisierten und gemütlichen Empfangshalle wurden wir freundlich und mit einem für Ägypten üblichen Getränk, einem gut schmeckenden Karkadetee empfangen. Nach kurzer Einweisung und Abgabe des Reisepasses konnten wir bereits unser Zimmer aufsuchen; begleitet von einem freundlichen, und wie sich später herausstellen sollte, echtem Goldschatz, von Kofferträger.
Geld kann sowohl an der Reception als auch in der Filiale der Egypt Bank gewechselt werden, welche ab 18.00 Uhr geöffnet hat und einen leicht besseren Kurs als die Reception hat.
Kurs Schweiz: 100 Pfund ca. Fr. 41.00, Kurs Ägypten: 100 Pfund ca. Fr. 33.00
Reisetipp: Nur kleiner Betrag in der Schweiz wechseln lassen und dann in kleinen Scheinen. 1 Pfund Noten (LE) sind ideal für Trinkgeld am Flughafen, Kofferträger, Raumboy usw.
Aus Preisgründen haben wir uns für ein 3 Bettzimmer mit Zustellbett entschieden, was Aufgrund der Zimmergrösse problemlos möglich war. Unser Zimmer war gut gelegen, sowohl für Strand, Essen als auch für unsere Tauchschule MENADIVE, welche sich im Nachbarhotel Menaville befand. Die Klimaanlage funktionierte gut, war jedoch etwas laut. Die Einrichtung des Zimmers war gut und sauber, einzig die Dusche verwöhnte einem nicht mit dem gewohnten Wasserstrahl, aber was soll’s, (Ferien sind die schönste Jahreszeit). Zudem war ein gut funktionierender und sauberer Kühlschrank, sowie SAT-TV vorhanden.
Unser Sitzplatz war auf der Meer- und Strandseite. Da wir jedoch Parterre hatten, wurde der Strand durch Palmen und Bäume verdeckt. Die Anlage verfügt über einen grossen Swimmingpool mit Poolbar und Kinderspielplatz.
Am Strand sind eine Surfschule sowie drei verschiedene Tauchschulen in drei Hotels untergebracht. (Alles nur ein paar Minuten voneinander getrennt.)
Der feinsandige Strand, die Sonnenschirme und die Unterteilung der Liegeplätze mit kleinen Palmen sind im Hotel Lotus Bay einmalig, das heisst, sie haben keine Konkurrenz von den umliegenden Hotels zu fürchten; einfach schön!!
Badetücher werden sowohl am Pool als auch am Strand gratis abgegeben.
Der ganze Hotelaufbau des Lotus Bay ist nicht sehr gross und daher auch für Kinder schnell überschaubar, alles ist sehr sauber und familiär gehalten.
Einfach fantastisch war das Essen mit grosszügigem Frühstücks- und Abend-Buffet. Wir haben selten so abwechslungsreich und gut gegessen. Ein ganz grosses Lob verdient das sehr aufmerksame Hotelpersonal, sei es im Speisesaal oder der Zimmerservice. Punkto Zimmer wurden wir jeden Tag mit den verschiedensten Tieren oder Schiffen verwöhnt, welche aus kunstvoll zusammengefalteten Hand- und Duschtüchern geformt wurden.
Abends wurde je nach Saison ein kleines Programm mit Bauchtanz, Musik, Karaoke oder Publikumsspielen zusammengestellt.
(Sicher nicht ideal für Nachtschwärmer, dafür umso mehr für Personen welche frühmorgens einen Strandbesuch vorziehen oder sich dem Schnorcheln und Tauchen verschrieben haben.)
Tauchen:
Wie bei der Hotelsuche, haben wir uns auch hier auf unsere Grundanforderungen, Berichte und persönlichen E-Mail Anfragen bei diversen Tauchbasen gestützt. Nach unserer Meinung haben wir mit der Basis „Menadive“( www.menadive.com) von Christa, Laurenz und Team einen Volltreffer gelandet. Obschon wir keine grosse Taucherfahrung hatten, gerade 8 Tauchgänge (exkl. Ausbildung), waren wir von der Qualität der „Menadiver“ überzeugt. Hier merkt man sofort, dass es um mehr geht als möglichst viele durchzuschleusen und abzukassieren.
Bei Christa, Laurenz und ihrem Team ist die Zufriedenheit der Taucher erstes Gebot, sowie erstklassige und freundliche Betreuung garantiert.
Nachdem wir uns eingeschrieben- und unsere Tauchutensilien in praktischen Plastikkisten verstaut hatten, waren unsere beiden Töchter mit dem Anpassen der Kinder-Leihausrüstung an der Reihe. (8 Lt. Flaschen und Kinder-Jackets kein Problem.)
Somit waren sie für die altersgerechte Tauchausbildung auf PADI-Basis unter fachkundiger und deutschsprachiger Betreuung startbereit.
Nicole OWD, Stephanie OWD junior, resp. SCUBA-Diver (wurde von ihnen zum grössten Teil selber zusammengespart)
Ausrüstung und Anzug werden in separaten Räumen gelagert resp. zum Trocknen aufgehängt, selbstverständlich beaufsichtigt und abends abgeschlossen.
Nachdem alles an seinem Platz war, gab’s ein „Basis-Briefing“ über den täglichen Ablauf sowie die Tauchlimiten wie Tauchtiefe 30 m, Tauchzeit max. 90 Minuten und erste Tauchorientierung für den nächsten Tag. Den beiden Kindern wurde die Tauchlehrerin Inger vorgestellt, welche sie in den nächsten 4 Tagen auf „Schritt und Tritt“ begleitete.
Für die Tagesausflüge mit zwei Tauchgängen ist der Treffpunkt auf 08.30 Uhr angesetzt, anschliessend wurde das persönliche Material auf einen Camion geladen und zum Boot geführt. 12 Liter Stahlflaschen mit DIN-Anschlüssen waren bereits auf dem Boot.(somit kein schleppen!) Abgelegt wird um 09.00 Uhr Hafeneinfahrt, abends zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Die Tauchguides sind alle sehr freundlich, hilfsbereit und ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen. Tauchplätze, Strömungen und Fischvorkommen haben sie voll im Griff. Die Boote sind alle sehr sauber und gepflegt und haben 1-2 Toiletten, sowie Salon, Taucherplattform und ein Sonnendeck. (Schauergeschichten wie Schulter an Schulter haben wir nie erlebt, jede Person hatte mehr als genügend Platz!
Die Fahrzeiten sind je nach Wetterlage und Riff zwischen 30 min und 90 min.
Zwischen den 2 Tauchgängen ist ein frisch zubereitetes, sehr gutes Mittagessen für den bescheidenen Betrag von 12 LE und Getränke 3 LE (Cola, Wasser 1.5 Lt) erhältlich. Direkt nach dem Tauchgang gibt’s gratis warmen Tee.
Während der Rückfahrt wird das Geld für Essen und Getränke einkassiert und gefragt wer am nächsten Tag wieder dabei sein will.
(Listeneintag auf der Basis somit überflüssig.)
Wieder zurück auf der Tauchbasis gibt’s kühles Bier oder Mineral, sowie Pizzaschnitten oder Kaffee und zum Teil Gebäck. Hier hat man ebenfalls Zeit um die Tauchgänge und Eindrücke ins Logbuch einzutragen und rege zu diskutieren.
Nach dem Brevet-Abschluss unserer Kinder und einem gemeinsamen Ruhetag am Strand von unserem Hotel Lotus Bay ging’s am nächsten Tag zum Erstem Mal gemeinsam zum Tauchen. Problemlos meisterte unsere ältere Tochter Nicole das Bereitstellen und Anlegen der Tauchausrüstung sowie den Sprung von der Plattform ins Wasser.
Stephanie, welche das Scuba-Diver Brevet abgeschlossen hatte, durfte nicht ohne entsprechende Begleitperson tauchen. Dazu eignete sich unter den gegeben *Umständen niemand besser als eine Person wie Laurenz, welcher die Ruhe selbst war.
*(Stephanie hatte bis anhin bei der Realisierung der Tiefe von mehr als 5 Metern stets leichte Beklommenheit gezeigt, worauf die Tauchlehrerin Inger das Scuba-Diver Brevet vorschlug, um keine Überforderung oder Ängste auszulösen.)
Fürsorglich und behutsam als währe Stephanie seine eigene Tochter half ihr Laurenz in die Ausrüstung, begleitete sie zur Plattform und half ihr die Unsicherheit zu überwinden von der ca. 1 Meter über dem Wasser liegenden Plattform mit kompletter Ausrüstung ins Meer zu springen.
Wir drei hielten uns hinter den beiden auf und konnten sehen wie Stephanie zusammen mit Laurenz unter Handkontakt selbständig nach ca .15 Minuten auf einer Tiefe von 11.5 Metern friedlich ihre Kreise zog und in heller Begeisterung Laurenz durch Armdrücken auf jegliche Arten von Lebewesen aufmerksam machte. Das Resultat aus diesem Tauchgang war, dass Stephanie 2 Tage später mit der Tauchlehrerin Chantal selbständig und ohne Handkontakt abtauchte und es sichtlich genoss.
Unvergesslich auf unseren Tauchgängen war die Begegnung mit 2 Delphinen, Schildkröten, Barrakudas, Muränen, jegliche Arten von Zackenbarschen, Falter- Wimpel- und Doktorfischen, wunderschönen Weich- und Hartkorallen, sowie grosse Gorgonien.
Wir hoffen, dass unser Bericht denjenigen eine Hilfe ist, welche sich schöne und erholsame Ferien in einem familienfreundlichen Hotel mit vorzüglichem Essen, sowie eine ideale Tauchbasis auch für Kinderausbildung in Ägypten erhoffen.
Unser Schlussatz:
Gesagt und versprochen wird vieles, aber eines ist sicher: Safaga, Lotus Bay und Menadive, WIR KOMMMEN WIEDER!!!
Unsere Anforderungen waren:
-Ideales Hotel, Strand zum Baden und Schnorcheln
-Deutsche Tauchschule
Hotel:
Wir, eine Schweizerfamilie, Hans 43, Cornelia 41, unsere Töchter, Nicole 15 und Stepanie12 Jahre alt, haben nach einem, für uns interessanten Hotel gesucht.
Nach diversen Preis- und Internetberichten sind wir auf das Hotel Lotus Bay in Safaga gekommen, welches ca. 55 Km südlich von Hurghada liegt.
In der klimatisierten und gemütlichen Empfangshalle wurden wir freundlich und mit einem für Ägypten üblichen Getränk, einem gut schmeckenden Karkadetee empfangen. Nach kurzer Einweisung und Abgabe des Reisepasses konnten wir bereits unser Zimmer aufsuchen; begleitet von einem freundlichen, und wie sich später herausstellen sollte, echtem Goldschatz, von Kofferträger.
Geld kann sowohl an der Reception als auch in der Filiale der Egypt Bank gewechselt werden, welche ab 18.00 Uhr geöffnet hat und einen leicht besseren Kurs als die Reception hat.
Kurs Schweiz: 100 Pfund ca. Fr. 41.00, Kurs Ägypten: 100 Pfund ca. Fr. 33.00
Reisetipp: Nur kleiner Betrag in der Schweiz wechseln lassen und dann in kleinen Scheinen. 1 Pfund Noten (LE) sind ideal für Trinkgeld am Flughafen, Kofferträger, Raumboy usw.
Aus Preisgründen haben wir uns für ein 3 Bettzimmer mit Zustellbett entschieden, was Aufgrund der Zimmergrösse problemlos möglich war. Unser Zimmer war gut gelegen, sowohl für Strand, Essen als auch für unsere Tauchschule MENADIVE, welche sich im Nachbarhotel Menaville befand. Die Klimaanlage funktionierte gut, war jedoch etwas laut. Die Einrichtung des Zimmers war gut und sauber, einzig die Dusche verwöhnte einem nicht mit dem gewohnten Wasserstrahl, aber was soll’s, (Ferien sind die schönste Jahreszeit). Zudem war ein gut funktionierender und sauberer Kühlschrank, sowie SAT-TV vorhanden.
Unser Sitzplatz war auf der Meer- und Strandseite. Da wir jedoch Parterre hatten, wurde der Strand durch Palmen und Bäume verdeckt. Die Anlage verfügt über einen grossen Swimmingpool mit Poolbar und Kinderspielplatz.
Am Strand sind eine Surfschule sowie drei verschiedene Tauchschulen in drei Hotels untergebracht. (Alles nur ein paar Minuten voneinander getrennt.)
Der feinsandige Strand, die Sonnenschirme und die Unterteilung der Liegeplätze mit kleinen Palmen sind im Hotel Lotus Bay einmalig, das heisst, sie haben keine Konkurrenz von den umliegenden Hotels zu fürchten; einfach schön!!
Badetücher werden sowohl am Pool als auch am Strand gratis abgegeben.
Der ganze Hotelaufbau des Lotus Bay ist nicht sehr gross und daher auch für Kinder schnell überschaubar, alles ist sehr sauber und familiär gehalten.
Einfach fantastisch war das Essen mit grosszügigem Frühstücks- und Abend-Buffet. Wir haben selten so abwechslungsreich und gut gegessen. Ein ganz grosses Lob verdient das sehr aufmerksame Hotelpersonal, sei es im Speisesaal oder der Zimmerservice. Punkto Zimmer wurden wir jeden Tag mit den verschiedensten Tieren oder Schiffen verwöhnt, welche aus kunstvoll zusammengefalteten Hand- und Duschtüchern geformt wurden.
Abends wurde je nach Saison ein kleines Programm mit Bauchtanz, Musik, Karaoke oder Publikumsspielen zusammengestellt.
(Sicher nicht ideal für Nachtschwärmer, dafür umso mehr für Personen welche frühmorgens einen Strandbesuch vorziehen oder sich dem Schnorcheln und Tauchen verschrieben haben.)
Tauchen:
Wie bei der Hotelsuche, haben wir uns auch hier auf unsere Grundanforderungen, Berichte und persönlichen E-Mail Anfragen bei diversen Tauchbasen gestützt. Nach unserer Meinung haben wir mit der Basis „Menadive“( www.menadive.com) von Christa, Laurenz und Team einen Volltreffer gelandet. Obschon wir keine grosse Taucherfahrung hatten, gerade 8 Tauchgänge (exkl. Ausbildung), waren wir von der Qualität der „Menadiver“ überzeugt. Hier merkt man sofort, dass es um mehr geht als möglichst viele durchzuschleusen und abzukassieren.
Bei Christa, Laurenz und ihrem Team ist die Zufriedenheit der Taucher erstes Gebot, sowie erstklassige und freundliche Betreuung garantiert.
Nachdem wir uns eingeschrieben- und unsere Tauchutensilien in praktischen Plastikkisten verstaut hatten, waren unsere beiden Töchter mit dem Anpassen der Kinder-Leihausrüstung an der Reihe. (8 Lt. Flaschen und Kinder-Jackets kein Problem.)
Somit waren sie für die altersgerechte Tauchausbildung auf PADI-Basis unter fachkundiger und deutschsprachiger Betreuung startbereit.
Nicole OWD, Stephanie OWD junior, resp. SCUBA-Diver (wurde von ihnen zum grössten Teil selber zusammengespart)
Ausrüstung und Anzug werden in separaten Räumen gelagert resp. zum Trocknen aufgehängt, selbstverständlich beaufsichtigt und abends abgeschlossen.
Nachdem alles an seinem Platz war, gab’s ein „Basis-Briefing“ über den täglichen Ablauf sowie die Tauchlimiten wie Tauchtiefe 30 m, Tauchzeit max. 90 Minuten und erste Tauchorientierung für den nächsten Tag. Den beiden Kindern wurde die Tauchlehrerin Inger vorgestellt, welche sie in den nächsten 4 Tagen auf „Schritt und Tritt“ begleitete.
Für die Tagesausflüge mit zwei Tauchgängen ist der Treffpunkt auf 08.30 Uhr angesetzt, anschliessend wurde das persönliche Material auf einen Camion geladen und zum Boot geführt. 12 Liter Stahlflaschen mit DIN-Anschlüssen waren bereits auf dem Boot.(somit kein schleppen!) Abgelegt wird um 09.00 Uhr Hafeneinfahrt, abends zwischen 16.00 Uhr und 17.00 Uhr.
Die Tauchguides sind alle sehr freundlich, hilfsbereit und ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen. Tauchplätze, Strömungen und Fischvorkommen haben sie voll im Griff. Die Boote sind alle sehr sauber und gepflegt und haben 1-2 Toiletten, sowie Salon, Taucherplattform und ein Sonnendeck. (Schauergeschichten wie Schulter an Schulter haben wir nie erlebt, jede Person hatte mehr als genügend Platz!
Die Fahrzeiten sind je nach Wetterlage und Riff zwischen 30 min und 90 min.
Zwischen den 2 Tauchgängen ist ein frisch zubereitetes, sehr gutes Mittagessen für den bescheidenen Betrag von 12 LE und Getränke 3 LE (Cola, Wasser 1.5 Lt) erhältlich. Direkt nach dem Tauchgang gibt’s gratis warmen Tee.
Während der Rückfahrt wird das Geld für Essen und Getränke einkassiert und gefragt wer am nächsten Tag wieder dabei sein will.
(Listeneintag auf der Basis somit überflüssig.)
Wieder zurück auf der Tauchbasis gibt’s kühles Bier oder Mineral, sowie Pizzaschnitten oder Kaffee und zum Teil Gebäck. Hier hat man ebenfalls Zeit um die Tauchgänge und Eindrücke ins Logbuch einzutragen und rege zu diskutieren.
Nach dem Brevet-Abschluss unserer Kinder und einem gemeinsamen Ruhetag am Strand von unserem Hotel Lotus Bay ging’s am nächsten Tag zum Erstem Mal gemeinsam zum Tauchen. Problemlos meisterte unsere ältere Tochter Nicole das Bereitstellen und Anlegen der Tauchausrüstung sowie den Sprung von der Plattform ins Wasser.
Stephanie, welche das Scuba-Diver Brevet abgeschlossen hatte, durfte nicht ohne entsprechende Begleitperson tauchen. Dazu eignete sich unter den gegeben *Umständen niemand besser als eine Person wie Laurenz, welcher die Ruhe selbst war.
*(Stephanie hatte bis anhin bei der Realisierung der Tiefe von mehr als 5 Metern stets leichte Beklommenheit gezeigt, worauf die Tauchlehrerin Inger das Scuba-Diver Brevet vorschlug, um keine Überforderung oder Ängste auszulösen.)
Fürsorglich und behutsam als währe Stephanie seine eigene Tochter half ihr Laurenz in die Ausrüstung, begleitete sie zur Plattform und half ihr die Unsicherheit zu überwinden von der ca. 1 Meter über dem Wasser liegenden Plattform mit kompletter Ausrüstung ins Meer zu springen.
Wir drei hielten uns hinter den beiden auf und konnten sehen wie Stephanie zusammen mit Laurenz unter Handkontakt selbständig nach ca .15 Minuten auf einer Tiefe von 11.5 Metern friedlich ihre Kreise zog und in heller Begeisterung Laurenz durch Armdrücken auf jegliche Arten von Lebewesen aufmerksam machte. Das Resultat aus diesem Tauchgang war, dass Stephanie 2 Tage später mit der Tauchlehrerin Chantal selbständig und ohne Handkontakt abtauchte und es sichtlich genoss.
Unvergesslich auf unseren Tauchgängen war die Begegnung mit 2 Delphinen, Schildkröten, Barrakudas, Muränen, jegliche Arten von Zackenbarschen, Falter- Wimpel- und Doktorfischen, wunderschönen Weich- und Hartkorallen, sowie grosse Gorgonien.
Wir hoffen, dass unser Bericht denjenigen eine Hilfe ist, welche sich schöne und erholsame Ferien in einem familienfreundlichen Hotel mit vorzüglichem Essen, sowie eine ideale Tauchbasis auch für Kinderausbildung in Ägypten erhoffen.
Unser Schlussatz:
Gesagt und versprochen wird vieles, aber eines ist sicher: Safaga, Lotus Bay und Menadive, WIR KOMMMEN WIEDER!!!
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