Ich war vom 12.03.2006 bis 19.03.2006 Bei den Men ...
Ich war vom 12.03.2006 bis 19.03.2006 Bei den Menadivers und im Hotel Menaville untergebracht.
Vorab kurz zum Hotel, daß hier ja schon negative Kritik bekam:
Ich kann mich über das Menaville nicht beschweren. Essen sowohl Morgenbuffet als auch Abendbuffet sind gut und reichhaltig. Mittagsbuffet für die AI-Gäste (lohnt sich nicht für Taucher) soll ebenso sein. Natürlich bekommt man keine Schweinshaxe und der Kaffee schmeckt auch ´ägyptisch-löslich´, aber dafür ist wirklich alles sehr gut verdaulich - von Magen- und Darmbeschwerden keine Spur. Die Zimmer sind sauber und genügend groß, die Betten angenehm fest gepolstert, der Wasserdruck der Dusche akzeptabel. Kleiner Kritikpunkt ist die Hellhörigkeit der Zimmer mit Verbindungstür - aber wer zum Tauchen kommt ist sowieso kaum da.
Die Gäste sind International, dh überwiegend Deutsche, Franzosen, aber auch Briten, Polen, Russen und Tschechen. Alles ging gesittet zu! Trotz AI!
Zusammengefaßt ein günstiges Hotel mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Zum Wesentlichen:
Die Tauchbasis:
Die Menadivers unter der bewährten Leitung von Laurenz sind kaum zu toppen - wie ja auch die vielen Vorberichte bestätigen. Um nicht alles zu wiederholen einige ´Knackpunkte´
Familiär: Bootsausfahrten in kleinen Gruppen, während meines Aufenthaltes nie mehr als 8 Taucher. Generell gemütliches Beisammensein zum Dekobier (probiert mal statt des üblichen Stella das neue Sakara red - ist bedeutend würziger) mit quasi allen Gästen und der ganzen Staff!
Hochqualitativ: Checktauchgang obligatorisch, ausführliches Briefing, Erstklassische Guides - alle mit denen ich tauchte sind spitze. Besonderen Dank an Jens, Ashraf und Marco.
Zum Tauchen:
Wir fuhren sowohl die Innen- als auch die Außenriffe an. Die Innenriffe werden ja hier oft als Tauchplätze zweiter Klasse gesehen. Ist aber meiner Mienung nach nicht so. Die sieben Säulen gehören zu den Highlights des Roten Meeres, Fischreichtum und Korallenbewuchs sind einfach toll. Und Adlerrochen kann man auch bei Sandy Island sehen. Die Außenriffe wie Panorama oder Shaab Sheer sind nicht zu verachten. Phantastisch das Shaab Claude - nicht nur wegen der Langnasenbüschelbarsches - und die Salem Express, die uns im Early-Morning-Dive mit 8 Tauchern ströhmungsfrei allein zur Verfügung stand.
Vielen Dank auch meine Tauchkumpanen für viel Spaß und Kurzweil.
Zusammenfassend: Menadivers immer wieder, gerne im Hotel Menaville
Vorab kurz zum Hotel, daß hier ja schon negative Kritik bekam:
Ich kann mich über das Menaville nicht beschweren. Essen sowohl Morgenbuffet als auch Abendbuffet sind gut und reichhaltig. Mittagsbuffet für die AI-Gäste (lohnt sich nicht für Taucher) soll ebenso sein. Natürlich bekommt man keine Schweinshaxe und der Kaffee schmeckt auch ´ägyptisch-löslich´, aber dafür ist wirklich alles sehr gut verdaulich - von Magen- und Darmbeschwerden keine Spur. Die Zimmer sind sauber und genügend groß, die Betten angenehm fest gepolstert, der Wasserdruck der Dusche akzeptabel. Kleiner Kritikpunkt ist die Hellhörigkeit der Zimmer mit Verbindungstür - aber wer zum Tauchen kommt ist sowieso kaum da.
Die Gäste sind International, dh überwiegend Deutsche, Franzosen, aber auch Briten, Polen, Russen und Tschechen. Alles ging gesittet zu! Trotz AI!
Zusammengefaßt ein günstiges Hotel mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Zum Wesentlichen:
Die Tauchbasis:
Die Menadivers unter der bewährten Leitung von Laurenz sind kaum zu toppen - wie ja auch die vielen Vorberichte bestätigen. Um nicht alles zu wiederholen einige ´Knackpunkte´
Familiär: Bootsausfahrten in kleinen Gruppen, während meines Aufenthaltes nie mehr als 8 Taucher. Generell gemütliches Beisammensein zum Dekobier (probiert mal statt des üblichen Stella das neue Sakara red - ist bedeutend würziger) mit quasi allen Gästen und der ganzen Staff!
Hochqualitativ: Checktauchgang obligatorisch, ausführliches Briefing, Erstklassische Guides - alle mit denen ich tauchte sind spitze. Besonderen Dank an Jens, Ashraf und Marco.
Zum Tauchen:
Wir fuhren sowohl die Innen- als auch die Außenriffe an. Die Innenriffe werden ja hier oft als Tauchplätze zweiter Klasse gesehen. Ist aber meiner Mienung nach nicht so. Die sieben Säulen gehören zu den Highlights des Roten Meeres, Fischreichtum und Korallenbewuchs sind einfach toll. Und Adlerrochen kann man auch bei Sandy Island sehen. Die Außenriffe wie Panorama oder Shaab Sheer sind nicht zu verachten. Phantastisch das Shaab Claude - nicht nur wegen der Langnasenbüschelbarsches - und die Salem Express, die uns im Early-Morning-Dive mit 8 Tauchern ströhmungsfrei allein zur Verfügung stand.
Vielen Dank auch meine Tauchkumpanen für viel Spaß und Kurzweil.
Zusammenfassend: Menadivers immer wieder, gerne im Hotel Menaville
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen