Reisezeitraum: 16.09.2004 bis 23.09.2004Allgemein ...
Reisezeitraum: 16.09.2004 bis 23.09.2004
Allgemein:
Safaga ist ein eher ruhiges Straßenörtchen südlich von Soma Bay. Die Hotels sind um die Bucht nördlich von Safaga in einer Reihe angeordnet. Bis zum Stadtzentrum von Safaga sind es etwa 5-10 Minuten mit dem Minibus (Fahrtpreis liegt bei 1 äg. Pfund pro Strecke).
Die Basis:
Die Basis liegt am Rande des Hotelkomplexes des Hotels „Menaville“, direkt am Zugang zum Jetty.
Die Atmosphäre während des o. g. Reisezeitraums war entspannt und familiär. Es werden jeden Tag Bootsausfahrten angeboten, einmal pro Woche – oder bei mind. 6 TaucherInnen - auch eine längere Tour mit einem „Early-morning-dive“. Dazu verlässt man die Basis bereits sehr früh morgens. Wir haben uns um 05.15 Uhr getroffen – die Basis hat sich dabei komplett an unseren Wünschen orientiert – so dass wir garantiert die ersten Taucher an der „Salem Express“ und am „Abu Kafan“ waren.
Die Boote waren in einem sehr gepflegten Zustand und die Crews waren sehr zuvorkommend beim Be- und Entladen der Boote, sowie beim Transport des Equipements.
Meistens begannen die Ausfahrten gegen 9.00 Uhr und die Rückkehr erfolgte gegen 16.30 Uhr bzw. etwas später. Wer gerne Boot fährt hat es also gut angetroffen mit den Menas.
Bei der Auswahl der Tauchspots wurde stets freundlich auf die Wünsche der Taucher reagiert und die Ziele wurden in Absprache mit den Tauchern ausgesucht. So war ich stets an anderen Tauchspots.
Auch weiter entfernte Ziele wie z. B. das Panorama-Riff, Middle-Reef und Abu Kafan etc. wurden gerne angefahren – und das natürlich ohne Aufpreis – was (siehe mein Bericht zu Sub-Aqua im Utopia Beach El Quesir!) in Ägypten nicht unbedingt überall so ist.
Besonders gefiel mir die klare Orientierung der Guides an den geltenden Grenzen im Roten Meer. So wurden Computer-Checks gemacht (30-Meter-Marke) und alle Taucher konnten jeweils 90 Minuten als Höchstgrenze ausnutzen. Das bietet schönes, entspanntes Tauchvergnügen, denn ich hatte keinen Tauchgang unter 80 Minuten! Das kannte ich von anderen ägyptischen Basen bisher nicht. Wer also möglichst frei – innerhalb der Regularien - tauchen möchte, ist bei Menadive bestens aufgehoben.
Alle Tauchplätze waren relativ wenig frequentiert und durch die relativ frühen Abfahrtszeiten waren wir immer die ersten am Platz – und noch entsprechend viele Fische zu sehen.
Besonders die „Early-mornings“ sind sehr empfehlenswert. Durch die frühe Tauchzeit waren Delfin, Schildkröte und Co. zu sehen. Spätere Boote haben dieses Glück nicht mehr gehabt. Das Frühstück sowie das Mittagessen an Bord ist üppig und sehr schmackhaft.
Die Guides waren freundlich und hilfsbereit und immer für Lösungen irgendwelcher kleinen „Problemchen“ bereit.
Insgesamt kann ich aus meiner Ägypten-Erfahrung nur zu einem einmalig guten Urteil über die Basis gelangen.
Die Tauchspots:
Panaorama Reef, Middle reef, Abu Kafan, Tobia Arba, Salem Express, und und und... Alle sind noch in einem relativ guten Zustand.
Dass wir morgens bei Abu Kafan mit Delfinen getaucht sind – dafür kann die Basis zwar direkt nichts – ist sicher den frühen Abfahrtszeiten zu verdanken.
Fazit:
Wer eine entspannte Basis sucht, die sich nach den Kundenwünschen richtet und eine fast familiäre Atmosphäre bietet, sollte sich vertrauensvoll an die Menadive wenden. (Kleiner Tipp zum Hotel: Wer nebenan im „Lotus Bay“ unterkommt ist sicher besser beraten als im Menaville. Die allabendliche Animation ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Das Hotel wurde im Vergleich zum Vorjahr renoviert und scheint jetzt in einem preis-werten Zustand zu sein.
Als „Wiederholungstäter“ bin ich bereits in guter Gesellschaft, da der Anteil an Stammgästen auch dieses Mal ausgesprochen hoch war.
Also: nix wie (wieder) hin!
Allgemein:
Safaga ist ein eher ruhiges Straßenörtchen südlich von Soma Bay. Die Hotels sind um die Bucht nördlich von Safaga in einer Reihe angeordnet. Bis zum Stadtzentrum von Safaga sind es etwa 5-10 Minuten mit dem Minibus (Fahrtpreis liegt bei 1 äg. Pfund pro Strecke).
Die Basis:
Die Basis liegt am Rande des Hotelkomplexes des Hotels „Menaville“, direkt am Zugang zum Jetty.
Die Atmosphäre während des o. g. Reisezeitraums war entspannt und familiär. Es werden jeden Tag Bootsausfahrten angeboten, einmal pro Woche – oder bei mind. 6 TaucherInnen - auch eine längere Tour mit einem „Early-morning-dive“. Dazu verlässt man die Basis bereits sehr früh morgens. Wir haben uns um 05.15 Uhr getroffen – die Basis hat sich dabei komplett an unseren Wünschen orientiert – so dass wir garantiert die ersten Taucher an der „Salem Express“ und am „Abu Kafan“ waren.
Die Boote waren in einem sehr gepflegten Zustand und die Crews waren sehr zuvorkommend beim Be- und Entladen der Boote, sowie beim Transport des Equipements.
Meistens begannen die Ausfahrten gegen 9.00 Uhr und die Rückkehr erfolgte gegen 16.30 Uhr bzw. etwas später. Wer gerne Boot fährt hat es also gut angetroffen mit den Menas.
Bei der Auswahl der Tauchspots wurde stets freundlich auf die Wünsche der Taucher reagiert und die Ziele wurden in Absprache mit den Tauchern ausgesucht. So war ich stets an anderen Tauchspots.
Auch weiter entfernte Ziele wie z. B. das Panorama-Riff, Middle-Reef und Abu Kafan etc. wurden gerne angefahren – und das natürlich ohne Aufpreis – was (siehe mein Bericht zu Sub-Aqua im Utopia Beach El Quesir!) in Ägypten nicht unbedingt überall so ist.
Besonders gefiel mir die klare Orientierung der Guides an den geltenden Grenzen im Roten Meer. So wurden Computer-Checks gemacht (30-Meter-Marke) und alle Taucher konnten jeweils 90 Minuten als Höchstgrenze ausnutzen. Das bietet schönes, entspanntes Tauchvergnügen, denn ich hatte keinen Tauchgang unter 80 Minuten! Das kannte ich von anderen ägyptischen Basen bisher nicht. Wer also möglichst frei – innerhalb der Regularien - tauchen möchte, ist bei Menadive bestens aufgehoben.
Alle Tauchplätze waren relativ wenig frequentiert und durch die relativ frühen Abfahrtszeiten waren wir immer die ersten am Platz – und noch entsprechend viele Fische zu sehen.
Besonders die „Early-mornings“ sind sehr empfehlenswert. Durch die frühe Tauchzeit waren Delfin, Schildkröte und Co. zu sehen. Spätere Boote haben dieses Glück nicht mehr gehabt. Das Frühstück sowie das Mittagessen an Bord ist üppig und sehr schmackhaft.
Die Guides waren freundlich und hilfsbereit und immer für Lösungen irgendwelcher kleinen „Problemchen“ bereit.
Insgesamt kann ich aus meiner Ägypten-Erfahrung nur zu einem einmalig guten Urteil über die Basis gelangen.
Die Tauchspots:
Panaorama Reef, Middle reef, Abu Kafan, Tobia Arba, Salem Express, und und und... Alle sind noch in einem relativ guten Zustand.
Dass wir morgens bei Abu Kafan mit Delfinen getaucht sind – dafür kann die Basis zwar direkt nichts – ist sicher den frühen Abfahrtszeiten zu verdanken.
Fazit:
Wer eine entspannte Basis sucht, die sich nach den Kundenwünschen richtet und eine fast familiäre Atmosphäre bietet, sollte sich vertrauensvoll an die Menadive wenden. (Kleiner Tipp zum Hotel: Wer nebenan im „Lotus Bay“ unterkommt ist sicher besser beraten als im Menaville. Die allabendliche Animation ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Das Hotel wurde im Vergleich zum Vorjahr renoviert und scheint jetzt in einem preis-werten Zustand zu sein.
Als „Wiederholungstäter“ bin ich bereits in guter Gesellschaft, da der Anteil an Stammgästen auch dieses Mal ausgesprochen hoch war.
Also: nix wie (wieder) hin!
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