Meine Freundin und ich waren vom 26.05 - 04.06.12 ...
Meine Freundin und ich waren vom 26.05 - 04.06.12 im Matahari Tulamben. Eigentlich wollten wir auch in diesem Zeitraum dort tauchen. Da meine Freundin Probleme mit den Ohren hatte, machte ich die ersten 4 Tauchgänge dort alleine mit einem Guide. Nach diesen Tauchgängen entschieden wir uns die Tauchbasis zu wechseln. Die aktuellen Probleme im Hotelbetrieb Matahari (Umbaumassnahmen mit Lärm, Personal mit sehr mangelhaften Englischkenntnissen, Defizite im Restaurantbereich) sollen nicht hier, sondern bei HC Thema sein. Hier beschränke ich mich auf den Tauchbetrieb.
Es fing damit an, dass wir beim Checkin eine schlechte Kopie von irgendetwas wo mal PADI drauf stand unter die Nase gehalten bekommen haben, was wir unterschreiben sollten. Frage bzw. Kontrolle von Brevet, TTU oder ähnlichem gab es nicht. Eine Einweisung in die Tauchbasis erfolgte auch nicht. Lediglich wo wir unser Equipment hängen bzw. lagern konnten wurde uns gezeigt. Der Lagerort war draussen, im Freien unter Bäumen, das ganze in keinster Weise abschliessbar und in schlechtem Zustand. Allerdings muss gesagt werden, dass im Moment ein Tauchbasisgebäude am Wasser im Bau ist. Da ist also wohl Besserung in Sicht.
Tauchgänge - ich tauchte mit einem Guide alleine. Vorne im Rezeptionsbereich hängen Kopien von Divemasterurkunden - seinen Namen hatte ich da nicht gesehen. Abgesehen davon das dieser Guide sehr nett war und mir unter Wasser auch das eine oder andere gezeigt hat, gab es kein Briefing, da der Guide des Englischen nicht mächtig war. Das war soweit erstmal kein Problem, da ich die Tauchplätze vor dem Matahari kenne. Ich dachte eigentlich, dass nach 2 Tauchgängen auch jemand anderes mein bzw. später unser Guide sein würde der etwas mehr Englisch spricht - das war aber nicht der Fall. Da aber noch Tauchgänge an Plätzen außerhalb Tulamben geplant waren(Kubu und Amed), welche ich höchstwahrscheinlich nicht kennen würde, haben wir es für zu gefährlich erachtet mit dieser Tauchbasis weiter zu tauchen. Auch bei anderen Guides der Basis bei denen man zunächst den Eindruck hatte, dass sie englisch sprechen, stellte sich nach und nach heraus, dass man nur sehr wenig bis gar nichts verstand und solche Situationen mit ´keep smiling´ überspielte.
Abschliessend haben wir noch erfahren, dass ein neuer Leiter der Tauchbasis engagiert wurde. Auch dieser ist leider nicht des Englischen mächtig. Sorry Leute, aber das geht in einem Resort mit internationalen Gästen gar nicht.
Positiv erwähnen möchte ich, dass man mir nach unserem Wechsel in eine andere Tauchbasis eine 15L Flasche zu einem moderaten Preis vermietet hat.
Dafür und für die Bemühungen des Guides gebe ich jeweils eine Flosse.
Es fing damit an, dass wir beim Checkin eine schlechte Kopie von irgendetwas wo mal PADI drauf stand unter die Nase gehalten bekommen haben, was wir unterschreiben sollten. Frage bzw. Kontrolle von Brevet, TTU oder ähnlichem gab es nicht. Eine Einweisung in die Tauchbasis erfolgte auch nicht. Lediglich wo wir unser Equipment hängen bzw. lagern konnten wurde uns gezeigt. Der Lagerort war draussen, im Freien unter Bäumen, das ganze in keinster Weise abschliessbar und in schlechtem Zustand. Allerdings muss gesagt werden, dass im Moment ein Tauchbasisgebäude am Wasser im Bau ist. Da ist also wohl Besserung in Sicht.
Tauchgänge - ich tauchte mit einem Guide alleine. Vorne im Rezeptionsbereich hängen Kopien von Divemasterurkunden - seinen Namen hatte ich da nicht gesehen. Abgesehen davon das dieser Guide sehr nett war und mir unter Wasser auch das eine oder andere gezeigt hat, gab es kein Briefing, da der Guide des Englischen nicht mächtig war. Das war soweit erstmal kein Problem, da ich die Tauchplätze vor dem Matahari kenne. Ich dachte eigentlich, dass nach 2 Tauchgängen auch jemand anderes mein bzw. später unser Guide sein würde der etwas mehr Englisch spricht - das war aber nicht der Fall. Da aber noch Tauchgänge an Plätzen außerhalb Tulamben geplant waren(Kubu und Amed), welche ich höchstwahrscheinlich nicht kennen würde, haben wir es für zu gefährlich erachtet mit dieser Tauchbasis weiter zu tauchen. Auch bei anderen Guides der Basis bei denen man zunächst den Eindruck hatte, dass sie englisch sprechen, stellte sich nach und nach heraus, dass man nur sehr wenig bis gar nichts verstand und solche Situationen mit ´keep smiling´ überspielte.
Abschliessend haben wir noch erfahren, dass ein neuer Leiter der Tauchbasis engagiert wurde. Auch dieser ist leider nicht des Englischen mächtig. Sorry Leute, aber das geht in einem Resort mit internationalen Gästen gar nicht.
Positiv erwähnen möchte ich, dass man mir nach unserem Wechsel in eine andere Tauchbasis eine 15L Flasche zu einem moderaten Preis vermietet hat.
Dafür und für die Bemühungen des Guides gebe ich jeweils eine Flosse.
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