Wir hatten mit der Familie einen Tauchurlaub (8T ...
Wir hatten mit der Familie einen Tauchurlaub (8Tage) bei den Mata Divern geplant. Der erste Kontakt per Mail verlief gut. Allerdings hat sich unser Bild bereits am ersten Tag bei der Ankunft um 180 Grad gewendet.
Hektischer Empfang an der Basis, wir hatten ständig das Gefühl uns für unsere Anwesenheit entschuldigen zu müssen.
Leihausrüstung gibt es nur pro Tauchgang,maximal pro Tauchtag.Anzüge, Regulator,BCDs werden spätestens nach einem Tag zurückgegeben. Wenn man Glück hat(!!!), ist am nächsten Tag noch etwas in passender Größe verfügbar. Da wir uns bereits Wochen vorher und mehrmals angekündigt hatten (mit dem Hinweis, dass wir unseren kompletten Urlaub tauchender Weise dort verbringen möchten), hat uns das nicht gut gefallen. Einziger Pluspunkt: Die Ausrüstung ist im guten Zustand.
Ständig zu hören, dass grade Hochsaison ist und alles so furchtbar stressig ist, interessiert mich erstens nicht und ist zweitens seinen Kunden gegenüber völlig unangebracht.
Es gab zu wenig Guides. Wir sind ständig dazu aufgefordert worden, alleine, d.h. ohne Guide tauchen zu gehen. Der Hinweis, dass man mit 50 TG als erfahrener Taucher gilt und man doch endlich mal alleine ins Wasser soll, ging uns mordsmäßig auf den Geist. Laut Stefan muss man die Leute eben „zu ihrem Glück zwingen“. Sorry, ich bin nicht so lange im „Business“ wie Ihr, aber so einen Blödsinn hab ich noch nirgendwo zu hören bekommen. Wenn wir angesprochen haben, dass wir damit nicht einverstanden sind, sind wir angepampt worden. In den meisten Fällen haben wir uns dann an andere, erfahrene Taucher rangehängt, die uns mitgenommen haben.
Generell ist der Ton sehr rau. Ständig wird diskutiert und argumentiert und das mit vielen anderen Gästen auch. Es ging also nicht nur uns so. Und so manch verstörter Blick der Gäste nach einer erneuten Belehrung, überflüssiger Kommentare oder Diskussionen zwischen Indianern und den „Basis-Häuptlingen“ sprechen Bände. Wir haben am dritten Tag unsere Sachen gepackt und sind zu einer anderen Basis gegangen. Einige andere Gäste sind uns dorthin gefolgt.
Zusammengefasst: Aus meiner Sicht ist die Basis für Anfänger oder Leute, die gerne geguided tauchen gehen, nicht geeignet. Hier zählt Masse, Masse, Masse und vor allem: Cash! Wer alleine tauchen möchte, kann hier sicherlich gut Equipment leihen und tauchen. Keine Frage! Daher gebe ich auch nicht nur eine Flosse. Schön gediegen tauchen gehen, in freundschaftlicher und vor allem ENTSPANNTER Atmosphäre geht aber anders. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man einen Urlaub mit den Manta Divern Plant.
Und noch ein großes Lob an Eure Marketing Abteilung ;) Wo die ganzen Preise und schillernden Berichte auf allen Kanälen herkommen, ist schwer nachvollziehbar! Offensichtlich habt Ihr schon mal bessere Zeiten gehabt.
Hektischer Empfang an der Basis, wir hatten ständig das Gefühl uns für unsere Anwesenheit entschuldigen zu müssen.
Leihausrüstung gibt es nur pro Tauchgang,maximal pro Tauchtag.Anzüge, Regulator,BCDs werden spätestens nach einem Tag zurückgegeben. Wenn man Glück hat(!!!), ist am nächsten Tag noch etwas in passender Größe verfügbar. Da wir uns bereits Wochen vorher und mehrmals angekündigt hatten (mit dem Hinweis, dass wir unseren kompletten Urlaub tauchender Weise dort verbringen möchten), hat uns das nicht gut gefallen. Einziger Pluspunkt: Die Ausrüstung ist im guten Zustand.
Ständig zu hören, dass grade Hochsaison ist und alles so furchtbar stressig ist, interessiert mich erstens nicht und ist zweitens seinen Kunden gegenüber völlig unangebracht.
Es gab zu wenig Guides. Wir sind ständig dazu aufgefordert worden, alleine, d.h. ohne Guide tauchen zu gehen. Der Hinweis, dass man mit 50 TG als erfahrener Taucher gilt und man doch endlich mal alleine ins Wasser soll, ging uns mordsmäßig auf den Geist. Laut Stefan muss man die Leute eben „zu ihrem Glück zwingen“. Sorry, ich bin nicht so lange im „Business“ wie Ihr, aber so einen Blödsinn hab ich noch nirgendwo zu hören bekommen. Wenn wir angesprochen haben, dass wir damit nicht einverstanden sind, sind wir angepampt worden. In den meisten Fällen haben wir uns dann an andere, erfahrene Taucher rangehängt, die uns mitgenommen haben.
Generell ist der Ton sehr rau. Ständig wird diskutiert und argumentiert und das mit vielen anderen Gästen auch. Es ging also nicht nur uns so. Und so manch verstörter Blick der Gäste nach einer erneuten Belehrung, überflüssiger Kommentare oder Diskussionen zwischen Indianern und den „Basis-Häuptlingen“ sprechen Bände. Wir haben am dritten Tag unsere Sachen gepackt und sind zu einer anderen Basis gegangen. Einige andere Gäste sind uns dorthin gefolgt.
Zusammengefasst: Aus meiner Sicht ist die Basis für Anfänger oder Leute, die gerne geguided tauchen gehen, nicht geeignet. Hier zählt Masse, Masse, Masse und vor allem: Cash! Wer alleine tauchen möchte, kann hier sicherlich gut Equipment leihen und tauchen. Keine Frage! Daher gebe ich auch nicht nur eine Flosse. Schön gediegen tauchen gehen, in freundschaftlicher und vor allem ENTSPANNTER Atmosphäre geht aber anders. Dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man einen Urlaub mit den Manta Divern Plant.
Und noch ein großes Lob an Eure Marketing Abteilung ;) Wo die ganzen Preise und schillernden Berichte auf allen Kanälen herkommen, ist schwer nachvollziehbar! Offensichtlich habt Ihr schon mal bessere Zeiten gehabt.
