Wir haben vom 5.8.2003 bis 26.8.2003 unseren Tauc ...
Wir haben vom 5.8.2003 bis 26.8.2003 unseren Tauchurlaub auf Madeira als Gast des Manta Diving Centers verbracht. In den bisherigen Beiträgen ist bereits vieles über das Tauchen dort geschrieben worden, so dass ich nicht alles noch einmal wiederholen will, sondern mich auf einige Punkte beschränken will, die mir zusätzlich erwähnenswert erscheinen.
Wirklich positiv hervorzuheben ist die professionelle Einstellung der Crew. Bereits beim Einchecken wurde uns neben der Basis auch die im Schulungsraum vorhandenen Notfallausrüstungen gezeigt. Eigentlich, so sollte man meinen, eine Selbstverständlichkeit, aber leider eben doch nicht, wie unsere Erfahrung auf einigen anderen Basen gezeigt haben. Die Basis machte einen top-organisierten Eindruck, der sich während unseres gesamten Aufenthaltes bestätigte. Jeder Taucher, ob er nun 10 oder 1000 Tauchgänge auf dem Buckel hat, macht einen Check-Tauchgang (inkl. Übungen: Wechselatmung, Maske ausblasen). Ich finde dies absolut in Ordnung, unterstreicht es doch die sicherheitsbewusste und bereits erwähnte professionelle Einstellung der Crew.
Die Tauchplätze sowie die dort anzutreffende Flora und Fauna sind für atlantische Verhältnisse wirklich beeindruckend. Wer sich Zeit nimmt bei seinen Tauchgängen (Hallo Rainer: wir hätten die 80 in der Arena doch voll machen sollen) und aufmerksam beobachtet, kann wirklich sehr viel entdecken. Dies gilt für die Tauchplätze am Hausriff ebenso wie für die diversen, mit dem Boot anzufahrenen Spots. Uns hat insbesondere das T-Riff beeindruckt. Eine T-formig angeordnete Felsformation, deren Dach ca. 13 Meter unter der Wasseroberfläche liegt. Muränen, Barrakudas, Schweinsfische und jede Menge "Kleinzeug" konnten wir dort beobachten.
Unbedingt empfehlenswert sind die mindestens 2 mal pro Woche angebotenen Nachttauchgänge.
Jagende Tigermuränen sieht man ja nicht alle Tage und deshalb kommen wir wieder, keine Frage !
Wirklich positiv hervorzuheben ist die professionelle Einstellung der Crew. Bereits beim Einchecken wurde uns neben der Basis auch die im Schulungsraum vorhandenen Notfallausrüstungen gezeigt. Eigentlich, so sollte man meinen, eine Selbstverständlichkeit, aber leider eben doch nicht, wie unsere Erfahrung auf einigen anderen Basen gezeigt haben. Die Basis machte einen top-organisierten Eindruck, der sich während unseres gesamten Aufenthaltes bestätigte. Jeder Taucher, ob er nun 10 oder 1000 Tauchgänge auf dem Buckel hat, macht einen Check-Tauchgang (inkl. Übungen: Wechselatmung, Maske ausblasen). Ich finde dies absolut in Ordnung, unterstreicht es doch die sicherheitsbewusste und bereits erwähnte professionelle Einstellung der Crew.
Die Tauchplätze sowie die dort anzutreffende Flora und Fauna sind für atlantische Verhältnisse wirklich beeindruckend. Wer sich Zeit nimmt bei seinen Tauchgängen (Hallo Rainer: wir hätten die 80 in der Arena doch voll machen sollen) und aufmerksam beobachtet, kann wirklich sehr viel entdecken. Dies gilt für die Tauchplätze am Hausriff ebenso wie für die diversen, mit dem Boot anzufahrenen Spots. Uns hat insbesondere das T-Riff beeindruckt. Eine T-formig angeordnete Felsformation, deren Dach ca. 13 Meter unter der Wasseroberfläche liegt. Muränen, Barrakudas, Schweinsfische und jede Menge "Kleinzeug" konnten wir dort beobachten.
Unbedingt empfehlenswert sind die mindestens 2 mal pro Woche angebotenen Nachttauchgänge.
Jagende Tigermuränen sieht man ja nicht alle Tage und deshalb kommen wir wieder, keine Frage !
