Hallo,nachdem meine Süße und ich bei den Dream Di ...
Hallo,
nachdem meine Süße und ich bei den Dream Diver auf Lombok unseren OWD letzten Mai und im September bei selbigen den AOWD und ein paar Fundives mit großer Begeisterung absolvierten, haben wir unseren Urlaub mit Faulenzen in Kalibukbuk/Lovina Hotel Banyualit(sehr zu empfehlen, nicht in der Touri Area, günstig und total nettes Personal, www.banyualit.com)Da hier an jeder Ecke eine Office irgendeines Dive Centers ist, sind wir einfach in eine rein. Ein kleiner Indonesier erklärte uns auf die dort übliche legere Art welche Möglichkeiten wir hätten bei einem Tagesausflug (Menjangan Island, Lovina, Amed und Tulambem. Wir entschieden uns für Tulamben, da es für 2 Anfänger wohl atemberaubend sein sollte um/in ein 2. Weltkriegs-Wrack zu tauchen. Die Kosten für den Trip(inkl. 2 Fundives, Equipmentmiete, Transfer, Coke, Wasser, Mittagssnack) betrugen p.P. 50$.
2 Tage später wurden wir mit einem ortsüblichen, laut klappernden Kleinbus an unserem Hotel abgeholt, 4 weitere Diver wurden woanders mitgenommen und es ging zur Headoffice in Lovina. Dort wurde für jeden das passende Equipment gesucht und gefunden (was bei meiner natürlichen Schwammigkeit auf einen gut ausgerüsteten Dive-Center schließen lässt. Das ganze Equipment machte einen gut gewarteten Eindruck. Als es dann gegen 9.00 Uhr auf die ca. 2,5 std. Reise nach Tulamben ging waren wir wieder zu Zweit an Bord des klappernden Busses, mit Fahrer und Guide. Dieser war ein junger Indonesierer, der aber sehr bemüht war uns Rede und Antwort zu stehen. Auf der Fahrt erhielten wir auch ein ausführliches Briefing, bei dem er uns erklärte dass wir beim ersten Dive auf 25-30m gehen und am Bug des Schiffes rumpaddeln. Er beurteile dann unsere Fähigkeiten und entscheide erst dann ob wir beim 2. Dive in das Wrack reingehen. Offensichtlich hatten uns die Dream-Diver das Tauchen halbwegs vernünftig beigebracht, denn wir gingen rein und es wurde ein atemberaubender Tauchgang. Über das Wrack der USS Liberty und die Artenvielfalt der Unterwasserwelt dort muss man wohl wenig sagen, hierzu gibt es genügend Infos im Netz. Nach dem 2. Tauchgang wurde wieder der Kleinbus bestiegen und es ging auf den Nachauseweg. Der junge Guide packte 2 Bestimmungsbücher aus und wir gingen anhand derer nochmal die gesehen Flora und Fauna unterwasser durch. In Lovina auf der Basis angekommen noch einen Kaffee, den Logbuchstempel und eine herzliche Verabschiedung, dann wurden wir wieder ins Hotel nach Kalibukbuk gebracht.
Der Einzige negative Aspekt am ganzen Trip, waren wohl die Japaner, welche sich unter Wasser sowas von respektlos gegenüber der Unterwasserwelt verhalten haben, dass man schon a bissi wütend wird. Ich für meinen Teil versteh den Sinn nicht zu 6 für ein Gruppenfoto auf den Riffen und Korallen rumzutrampeln.
Mit dem Malibu Diving Center Lovina haben wir auf jeden Fall gute Erfahrungen gemacht.
so Schluss mit dem Gelaber
Rudi
Mehr lesennachdem meine Süße und ich bei den Dream Diver auf Lombok unseren OWD letzten Mai und im September bei selbigen den AOWD und ein paar Fundives mit großer Begeisterung absolvierten, haben wir unseren Urlaub mit Faulenzen in Kalibukbuk/Lovina Hotel Banyualit(sehr zu empfehlen, nicht in der Touri Area, günstig und total nettes Personal, www.banyualit.com)Da hier an jeder Ecke eine Office irgendeines Dive Centers ist, sind wir einfach in eine rein. Ein kleiner Indonesier erklärte uns auf die dort übliche legere Art welche Möglichkeiten wir hätten bei einem Tagesausflug (Menjangan Island, Lovina, Amed und Tulambem. Wir entschieden uns für Tulamben, da es für 2 Anfänger wohl atemberaubend sein sollte um/in ein 2. Weltkriegs-Wrack zu tauchen. Die Kosten für den Trip(inkl. 2 Fundives, Equipmentmiete, Transfer, Coke, Wasser, Mittagssnack) betrugen p.P. 50$.
2 Tage später wurden wir mit einem ortsüblichen, laut klappernden Kleinbus an unserem Hotel abgeholt, 4 weitere Diver wurden woanders mitgenommen und es ging zur Headoffice in Lovina. Dort wurde für jeden das passende Equipment gesucht und gefunden (was bei meiner natürlichen Schwammigkeit auf einen gut ausgerüsteten Dive-Center schließen lässt. Das ganze Equipment machte einen gut gewarteten Eindruck. Als es dann gegen 9.00 Uhr auf die ca. 2,5 std. Reise nach Tulamben ging waren wir wieder zu Zweit an Bord des klappernden Busses, mit Fahrer und Guide. Dieser war ein junger Indonesierer, der aber sehr bemüht war uns Rede und Antwort zu stehen. Auf der Fahrt erhielten wir auch ein ausführliches Briefing, bei dem er uns erklärte dass wir beim ersten Dive auf 25-30m gehen und am Bug des Schiffes rumpaddeln. Er beurteile dann unsere Fähigkeiten und entscheide erst dann ob wir beim 2. Dive in das Wrack reingehen. Offensichtlich hatten uns die Dream-Diver das Tauchen halbwegs vernünftig beigebracht, denn wir gingen rein und es wurde ein atemberaubender Tauchgang. Über das Wrack der USS Liberty und die Artenvielfalt der Unterwasserwelt dort muss man wohl wenig sagen, hierzu gibt es genügend Infos im Netz. Nach dem 2. Tauchgang wurde wieder der Kleinbus bestiegen und es ging auf den Nachauseweg. Der junge Guide packte 2 Bestimmungsbücher aus und wir gingen anhand derer nochmal die gesehen Flora und Fauna unterwasser durch. In Lovina auf der Basis angekommen noch einen Kaffee, den Logbuchstempel und eine herzliche Verabschiedung, dann wurden wir wieder ins Hotel nach Kalibukbuk gebracht.
Der Einzige negative Aspekt am ganzen Trip, waren wohl die Japaner, welche sich unter Wasser sowas von respektlos gegenüber der Unterwasserwelt verhalten haben, dass man schon a bissi wütend wird. Ich für meinen Teil versteh den Sinn nicht zu 6 für ein Gruppenfoto auf den Riffen und Korallen rumzutrampeln.
Mit dem Malibu Diving Center Lovina haben wir auf jeden Fall gute Erfahrungen gemacht.
so Schluss mit dem Gelaber
Rudi