Ende Februar 2011 kamen wir in den Südosten der I ...
Ende Februar 2011 kamen wir in den Südosten der Insel Madeira zum Tauchen. Übers Web suchten wir nach einer Basis, welche nicht gerade Winterurlaub hatte, und wir kamen bei Felix Waschkewitz unter. Er führt die Basis seines Vaters Rainer, eines der UW-Pioniere auf Madeira. Sie ist einfach eingerichtet, aber mit allem ausgerüstet, was es für erlebnisreiche Tauchgänge braucht. Die Basis ist an spektakulärer Lage, direkt im Unterwasser-Nationalpark von Garajau windgeschützt in einen Felsen hineingebaut. Wir fühlten uns sehr persönlich und familiär betreut und kamen in Kontakt mit Angehörigen und Freunden. Dies scheint mir besonders erwähnenswert, da wir uns bisher auf den Basen der DomRep und Ägypten eher als Nummern fühlten.
Bei Felix läuft alles sehr ungezwungen ab. Gerade soviel Briefing wie nötig und dann rein ins Vergnügen. Die Sichtweiten waren in Garajau nicht gerade berauschend, schliesslich heisst Winter auf Madeira Wind, Wellen und ab und zu Niederschläge, welche viel Sediment von der Insel ins Meer spülen. Wir haben jedoch eine tolle Woche erwischt, jeden Tag schien die Sonne und es wurde über 20 Grad warm. Gegen Ende der Woche wurde dann auch die Sicht merklich besser. Bei jedem Tauchgang im Nationalpark trafen wir auf einen oder mehrere der grossen Zackis, welche sehr neugierig und zutraulich waren und die Gruppe jeweils ein Stück auf ihrem Tauchgang begleiteten. Auch einen Bootsausflug auf der Jamanta am Ostkap der Insel, wo Deko-Tauchgänge auf 40 Meter und mehr möglich sind haben wir mitgemacht. Dort gibt es viele kleine und farbige Dinge zu sehen, wie auch die schwarzen Korallen.
Alles in allem war das ein absolut gelungener Tauchurlaub zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir werden wiederkommen, im Herbst, wenn die Mantas vorbeischauen. 6 Flossen für Felix.
Bei Felix läuft alles sehr ungezwungen ab. Gerade soviel Briefing wie nötig und dann rein ins Vergnügen. Die Sichtweiten waren in Garajau nicht gerade berauschend, schliesslich heisst Winter auf Madeira Wind, Wellen und ab und zu Niederschläge, welche viel Sediment von der Insel ins Meer spülen. Wir haben jedoch eine tolle Woche erwischt, jeden Tag schien die Sonne und es wurde über 20 Grad warm. Gegen Ende der Woche wurde dann auch die Sicht merklich besser. Bei jedem Tauchgang im Nationalpark trafen wir auf einen oder mehrere der grossen Zackis, welche sehr neugierig und zutraulich waren und die Gruppe jeweils ein Stück auf ihrem Tauchgang begleiteten. Auch einen Bootsausflug auf der Jamanta am Ostkap der Insel, wo Deko-Tauchgänge auf 40 Meter und mehr möglich sind haben wir mitgemacht. Dort gibt es viele kleine und farbige Dinge zu sehen, wie auch die schwarzen Korallen.
Alles in allem war das ein absolut gelungener Tauchurlaub zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir werden wiederkommen, im Herbst, wenn die Mantas vorbeischauen. 6 Flossen für Felix.