Living Colours Bunaken 5.10.-15.10.10Nach unserem ...
Living Colours Bunaken 5.10.-15.10.10
Nach unserem einwöchigem Aufenthalt in der Divers Lodge Lembeh (siehe extra Reisebericht) erfolgte der Wechsel zum Living Colours Resort.
Der Transfer von der Divers Lodge zum Hafen von Manado und von hier mit dem Boot vom Living Colours funktionierte einwandfrei.
Resort:
Das Resort hat insgesamt 10 Bungalows, die in einer schönen Gartenanlage verteilt sind.
Am Strand befindet sich eine Bar und die Tauchbasis.
Nach einigen Treppen gelangt man dann zum offen gebauten Restaurant.
Es gibt auch noch einen kleinen „Spa“ Bereich für Massagen, die wir allerdings nicht genutzt haben.
Nach der Ankunft füllt man wieder den üblichen Papierkram aus und wird herumgeführt.
nach der „Führung“ durch das Resort konnten wir auch unseren Bungalow besichtigen.
Diese sind aus Holz und sehr offen gebaut.
Klimaanlage gibt es nicht (Ventilator ist vorhanden).
Die Terrasse ist ausreichend groß und man hat auch eine Sitzgelegenheit mit Tisch.
Eine Hängematte ist ebenfalls vorhanden.
Im Zimmer selbst stand ein großes Doppelbett und ein kleineres extra Bett.
Alle Betten waren mit einem Mückenschutznetz versehen.
Mückenspray war hier ebenfalls vorhanden.
Das Badezimmer war von der Größe ausreichend und hier gab es ein Klo mit Spülung.
Dusche mit Warmwasser war auch vorhanden.
Das Wasser roch allerdings immer bisschen komisch.
Die Sauberkeit vom Zimmer war eher nicht so gut.
Täglich wurde von der „Putzfrau“ nur das nötigste gemacht.
Die Fenster wurden seit Ewigkeiten nicht mehr geputzt.
Das Waschbecken und der Spiegel wurden auch nicht wirklich geputzt.
Also mit der Sauberkeit hatten sie es hier anscheinend nicht so.
Das Essen im Resort war sehr gut und es wurde in Buffetform serviert.
Reis, Fisch und Hühnchen gab es natürlich täglich und dazu immer noch etwas anderes.
Als Obst meist Bananen und hin und wieder Melone, Orange oder sonstiges.
Tauchen:
Im Vergleich zur Divers Lodge mussten wir uns hier wieder umstellen, da wir nicht mehr allein auf dem Boot waren und auch wieder Leute beim Tauchen dabei hatten (waren aber max.4 Taucher + Guide).
Nitrox gab es hier leider auch nicht.
Die Ausrüstung wird auch hier von den Guides zusammen gebaut.
Vormittags fanden immer die Ausfahrten statt und da wurden 2 Tauchgänge gemacht.
Gegen 13 Uhr kam man dann meist wieder zurück.
Man hatte auch die Gelegenheit gegen 15 Uhr nochmals rauszufahren.
Mandarin und Nachttauchgänge wurden auch angeboten.
Sowie diverse andere Ausfahrten nach Bangka oder Dolphin Tour.
Da man hier auf Bunaken Ebbe und Flut sehr stark merkt, kann das Schiff nicht immer bis zum Strand fahren.
Manchmal musste es auch zum Nachbarresort fahren und den Rest ging man dann zu fuß.
War zwar bisschen nervig bei der Hitze aber es ging schon.
Die Tauchplätze selber waren meist Steilwände.
Die Korallen waren unterschiedlich gut erhalten.
An einigen Stellen waren sie schon ziemlich abgestorben und gebrochen.
Es gab aber auch Plätze wo es wieder sehr schön bewachsen war.
Die Tagesfahrt nach Bangka (mit 3 Tauchgängen) war sehr schön.
Meiner Meinung nach waren dort die Korallen besser erhalten.
Die Dolphin Tour haben wir auch mitgemacht und hatten bei der Fahrt auch sehr viele Delfine.
Bei einer Fahrt zum Tauchplatz hatten wir auch ca. 30-40 Pilotwale nicht weit vom Boot weg.
Diese sahen wir bei der Rückfahrt auch nochmals.
War ein schönes Erlebnis.
Wegen den Ohrenproblemen konnten wir hier leider nicht so viele Tauchgänge machen.
Hatten in der Zeit 16 bzw. 11 Tauchgänge gemacht.
Fazit:
Das Living Colours ist ein schönes Resort mit einer schönen Gartenanlage.
Im Vergleich zur Divers Lodge fehlte uns hier irgendwie das familiäre.
Die Angestellten waren auch alle sehr nett, aber es fehlte das gewisse etwas.
Vom tauchen her hatten wir uns von den Bunaken auch irgendwie mehr erwartet.
Wenn ich nochmals so eine Kombination in der Gegend machen würde, dann wahrscheinlich Bangka und Lembeh.
Wegen der eingeschränkten Bademöglichkeiten wegen Flut und Ebbe wäre evtl. ein kleiner Pool nicht schlecht.
Das Resort an sich hat Potential und auch 6 Flossen verdient.
Wegen der mangelnden Sauberkeit im Bungalow und ein paar Kleinigkeiten gibt es aber nur 5 Flossen.
Weitere Bilder von unserem Sulawesi Urlaub gibt es auf: www.unsere-reiseinfos.de
Nach unserem einwöchigem Aufenthalt in der Divers Lodge Lembeh (siehe extra Reisebericht) erfolgte der Wechsel zum Living Colours Resort.
Der Transfer von der Divers Lodge zum Hafen von Manado und von hier mit dem Boot vom Living Colours funktionierte einwandfrei.
Resort:
Das Resort hat insgesamt 10 Bungalows, die in einer schönen Gartenanlage verteilt sind.
Am Strand befindet sich eine Bar und die Tauchbasis.
Nach einigen Treppen gelangt man dann zum offen gebauten Restaurant.
Es gibt auch noch einen kleinen „Spa“ Bereich für Massagen, die wir allerdings nicht genutzt haben.
Nach der Ankunft füllt man wieder den üblichen Papierkram aus und wird herumgeführt.
nach der „Führung“ durch das Resort konnten wir auch unseren Bungalow besichtigen.
Diese sind aus Holz und sehr offen gebaut.
Klimaanlage gibt es nicht (Ventilator ist vorhanden).
Die Terrasse ist ausreichend groß und man hat auch eine Sitzgelegenheit mit Tisch.
Eine Hängematte ist ebenfalls vorhanden.
Im Zimmer selbst stand ein großes Doppelbett und ein kleineres extra Bett.
Alle Betten waren mit einem Mückenschutznetz versehen.
Mückenspray war hier ebenfalls vorhanden.
Das Badezimmer war von der Größe ausreichend und hier gab es ein Klo mit Spülung.
Dusche mit Warmwasser war auch vorhanden.
Das Wasser roch allerdings immer bisschen komisch.
Die Sauberkeit vom Zimmer war eher nicht so gut.
Täglich wurde von der „Putzfrau“ nur das nötigste gemacht.
Die Fenster wurden seit Ewigkeiten nicht mehr geputzt.
Das Waschbecken und der Spiegel wurden auch nicht wirklich geputzt.
Also mit der Sauberkeit hatten sie es hier anscheinend nicht so.
Das Essen im Resort war sehr gut und es wurde in Buffetform serviert.
Reis, Fisch und Hühnchen gab es natürlich täglich und dazu immer noch etwas anderes.
Als Obst meist Bananen und hin und wieder Melone, Orange oder sonstiges.
Tauchen:
Im Vergleich zur Divers Lodge mussten wir uns hier wieder umstellen, da wir nicht mehr allein auf dem Boot waren und auch wieder Leute beim Tauchen dabei hatten (waren aber max.4 Taucher + Guide).
Nitrox gab es hier leider auch nicht.
Die Ausrüstung wird auch hier von den Guides zusammen gebaut.
Vormittags fanden immer die Ausfahrten statt und da wurden 2 Tauchgänge gemacht.
Gegen 13 Uhr kam man dann meist wieder zurück.
Man hatte auch die Gelegenheit gegen 15 Uhr nochmals rauszufahren.
Mandarin und Nachttauchgänge wurden auch angeboten.
Sowie diverse andere Ausfahrten nach Bangka oder Dolphin Tour.
Da man hier auf Bunaken Ebbe und Flut sehr stark merkt, kann das Schiff nicht immer bis zum Strand fahren.
Manchmal musste es auch zum Nachbarresort fahren und den Rest ging man dann zu fuß.
War zwar bisschen nervig bei der Hitze aber es ging schon.
Die Tauchplätze selber waren meist Steilwände.
Die Korallen waren unterschiedlich gut erhalten.
An einigen Stellen waren sie schon ziemlich abgestorben und gebrochen.
Es gab aber auch Plätze wo es wieder sehr schön bewachsen war.
Die Tagesfahrt nach Bangka (mit 3 Tauchgängen) war sehr schön.
Meiner Meinung nach waren dort die Korallen besser erhalten.
Die Dolphin Tour haben wir auch mitgemacht und hatten bei der Fahrt auch sehr viele Delfine.
Bei einer Fahrt zum Tauchplatz hatten wir auch ca. 30-40 Pilotwale nicht weit vom Boot weg.
Diese sahen wir bei der Rückfahrt auch nochmals.
War ein schönes Erlebnis.
Wegen den Ohrenproblemen konnten wir hier leider nicht so viele Tauchgänge machen.
Hatten in der Zeit 16 bzw. 11 Tauchgänge gemacht.
Fazit:
Das Living Colours ist ein schönes Resort mit einer schönen Gartenanlage.
Im Vergleich zur Divers Lodge fehlte uns hier irgendwie das familiäre.
Die Angestellten waren auch alle sehr nett, aber es fehlte das gewisse etwas.
Vom tauchen her hatten wir uns von den Bunaken auch irgendwie mehr erwartet.
Wenn ich nochmals so eine Kombination in der Gegend machen würde, dann wahrscheinlich Bangka und Lembeh.
Wegen der eingeschränkten Bademöglichkeiten wegen Flut und Ebbe wäre evtl. ein kleiner Pool nicht schlecht.
Das Resort an sich hat Potential und auch 6 Flossen verdient.
Wegen der mangelnden Sauberkeit im Bungalow und ein paar Kleinigkeiten gibt es aber nur 5 Flossen.
Weitere Bilder von unserem Sulawesi Urlaub gibt es auf: www.unsere-reiseinfos.de