Die Tauchbasis haben wir über taucher.net gefunde ...
Die Tauchbasis haben wir über taucher.net gefunden, Kontakt aufgenommen und sofort eine persönliche Antwort erhalten. Nach mehreren E-Mails, die immer prompt, verbindlich und ausführlich beantwortet wurden, haben wir die Abholung vom Flughafen und das Hotel Nangthong Bay I gebucht. Die Besitzer Conny & Gallus haben keine Anzahlung verlangt, was uns sehr recht war, denn so gut kannten wir die Tauchschule noch nicht und daher gingen wir in diesem Fall kein Risiko ein. Bei Ankunft in Phuket wartete ein Fahrer pünktlich auf uns, der uns nach Khao Lak ins Hotel brachte. Das war ein super Tipp von Conny & Gallus, wir waren sehr, sehr begeistert. Wenn ihr mehr über das Hotel erfahren wollt, geht auf http://www.nangthong.com/ oder bei Holidaycheck.de http://www.holidaycheck.de/hotelbewertung-Hotel+Nangthong+Bay+Resort+Ein+Paradies-ch_hb-id_2210783.html. Dort haben wir auch eine Bewertung geschrieben.
Tauchbasis ist sehr ordentlich, sauber, befindet sich in einem Neubau, der noch nicht ganz fertig ist.. Die Leihausrüstung war akkurat aufgehängt und bestimmt im einwandfreien Zustand. Wir hatten jedoch eigene dabei, diese wurde nach dem Tauchen zurück zur Basis gebracht und dort vom Personal ausgespült. Wir wurden immer pünktlich am Hotel abgeholt, das übrigens nur 7 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt ist.
Wichtig zu wissen ist, wenn man in Khao Lak tauchen will, dass es außer dem Boonsung Wrack keine weiteren Tauchplätze in der Nähe gibt. Man muss entweder eine mehrtägige Tauchsafari buchen oder aber 2,5 – 3,5 Stunden (je nach Wetter- und Windverhältnissen) Speedbootfahrt täglich einrechnen. Auf dem Speedboot darf nicht geraucht werden und unterhalten kann man sich auch nicht, leider. Wenn das Wetter schlecht ist, kann man durchaus sehr nass werden (Regenjacke einpacken) und beim hohem Wellengang sind ein Paar blaue Flecken garantiert. Das macht das ganze nicht sehr attraktiv, also entweder MP3-Player oder ein gutes Buch mitnehmen, um die Zeit totzuschlagen. Zusätzlich neben dem unattraktiven Speedbootfahren ist das Tauchen auf den Similans unheimlich teuer. Ein Tagesausflug kostet 4.600 BHT = 60 Euro pro Tauchgang!!!! (Malediven waren billiger – 35 Euro/TG). Dies hängt angeblich an den Spritpreisen der Speedboote. Da kommt eine Tauchsafari natürlich günstiger. Wir waren 2005 auf Phuket und dort war das Tauchen wesentlich günstiger und vor allem die Tauchplätze näher. Man konnte auch von Phuket aus eine Similan-Safari buchen.
Wir wurden von Speedboot stets zum Tauchboot „Papa“ gebracht. Das Essen dort ist echt 1a. Ansonsten ist das Boot zweckmäßig, man kann dort auch übernachten, was wir aber nicht empfehlen können. Eine stickige Kombüse, in der ALLE Gäste schlafen – nur durch einen Vorhang getrennt. Da waren wir schon auf anderen Booten.
Die Tauchguides Ivan und Teuy und die Tauchlehrer Lisa und Gallus waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Conny, das Allround-Talent, hat die Basis im festen Griff und managt alles sehr zuverlässig. Wir müssen nur anmerken, dass das individuelle Tauchen, was uns im Voraus versprochen wurde, nicht wirklich gelebt wird. Wir haben vor dem Urlaub nach einem günstigen Tauchpaket gefragt, worauf Khao Lak Fun Divers geantwortet haben, dass sie es nicht anbieten, da man nie im Vorfeld wissen kann, ob man in der Lage ist zu tauchen (z.B. aus gesundheitlichen Gründen). Und so kam es, dass einer von uns aus den besagten Gründen einige Tauchgänge nicht in Anspruch genommen hat und uns doch der volle Preis in Rechnung gestellt wurde, so fragen wir uns, warum „Individuelles Tauchen“ auf die Fahnen schreiben und dann komplett berechnen, obwohl der Gast gesundheitlich nicht in der Lage war zu tauchen. Es ging dabei um eine Tagestour zu 4.600 BHT, also 2 Tauchgänge, bei denen der erste beim Abtauchen gescheitert ist und der zweite gar nicht gemacht wurde. Diese Vorgehensweise haben wir jedoch nicht nur bei uns, sondern auch bei den anderen Gästen beobachtet. Nun ja, vielleicht lohnt es sich, Conny & Gallus darauf anzusprechen, wir wollen im Urlaub nicht über Preise diskutieren, zumindest nicht bei der Tauchbasis.
Ansonsten wie bereits oben erwähnt, ist an der Tauchbasis wenig auszusetzen. Wir können sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Tauchbasis ist sehr ordentlich, sauber, befindet sich in einem Neubau, der noch nicht ganz fertig ist.. Die Leihausrüstung war akkurat aufgehängt und bestimmt im einwandfreien Zustand. Wir hatten jedoch eigene dabei, diese wurde nach dem Tauchen zurück zur Basis gebracht und dort vom Personal ausgespült. Wir wurden immer pünktlich am Hotel abgeholt, das übrigens nur 7 Gehminuten von der Tauchbasis entfernt ist.
Wichtig zu wissen ist, wenn man in Khao Lak tauchen will, dass es außer dem Boonsung Wrack keine weiteren Tauchplätze in der Nähe gibt. Man muss entweder eine mehrtägige Tauchsafari buchen oder aber 2,5 – 3,5 Stunden (je nach Wetter- und Windverhältnissen) Speedbootfahrt täglich einrechnen. Auf dem Speedboot darf nicht geraucht werden und unterhalten kann man sich auch nicht, leider. Wenn das Wetter schlecht ist, kann man durchaus sehr nass werden (Regenjacke einpacken) und beim hohem Wellengang sind ein Paar blaue Flecken garantiert. Das macht das ganze nicht sehr attraktiv, also entweder MP3-Player oder ein gutes Buch mitnehmen, um die Zeit totzuschlagen. Zusätzlich neben dem unattraktiven Speedbootfahren ist das Tauchen auf den Similans unheimlich teuer. Ein Tagesausflug kostet 4.600 BHT = 60 Euro pro Tauchgang!!!! (Malediven waren billiger – 35 Euro/TG). Dies hängt angeblich an den Spritpreisen der Speedboote. Da kommt eine Tauchsafari natürlich günstiger. Wir waren 2005 auf Phuket und dort war das Tauchen wesentlich günstiger und vor allem die Tauchplätze näher. Man konnte auch von Phuket aus eine Similan-Safari buchen.
Wir wurden von Speedboot stets zum Tauchboot „Papa“ gebracht. Das Essen dort ist echt 1a. Ansonsten ist das Boot zweckmäßig, man kann dort auch übernachten, was wir aber nicht empfehlen können. Eine stickige Kombüse, in der ALLE Gäste schlafen – nur durch einen Vorhang getrennt. Da waren wir schon auf anderen Booten.
Die Tauchguides Ivan und Teuy und die Tauchlehrer Lisa und Gallus waren sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Conny, das Allround-Talent, hat die Basis im festen Griff und managt alles sehr zuverlässig. Wir müssen nur anmerken, dass das individuelle Tauchen, was uns im Voraus versprochen wurde, nicht wirklich gelebt wird. Wir haben vor dem Urlaub nach einem günstigen Tauchpaket gefragt, worauf Khao Lak Fun Divers geantwortet haben, dass sie es nicht anbieten, da man nie im Vorfeld wissen kann, ob man in der Lage ist zu tauchen (z.B. aus gesundheitlichen Gründen). Und so kam es, dass einer von uns aus den besagten Gründen einige Tauchgänge nicht in Anspruch genommen hat und uns doch der volle Preis in Rechnung gestellt wurde, so fragen wir uns, warum „Individuelles Tauchen“ auf die Fahnen schreiben und dann komplett berechnen, obwohl der Gast gesundheitlich nicht in der Lage war zu tauchen. Es ging dabei um eine Tagestour zu 4.600 BHT, also 2 Tauchgänge, bei denen der erste beim Abtauchen gescheitert ist und der zweite gar nicht gemacht wurde. Diese Vorgehensweise haben wir jedoch nicht nur bei uns, sondern auch bei den anderen Gästen beobachtet. Nun ja, vielleicht lohnt es sich, Conny & Gallus darauf anzusprechen, wir wollen im Urlaub nicht über Preise diskutieren, zumindest nicht bei der Tauchbasis.
Ansonsten wie bereits oben erwähnt, ist an der Tauchbasis wenig auszusetzen. Wir können sie nur wärmstens weiterempfehlen.