ich denke, dass ich zum 6. Mal auf Joe´s Tauchbur ...
ich denke, dass ich zum 6. Mal auf Joe´s Tauchburg war, spricht für sich. Das Tauchen ist relaxt, ohne Zeitlimits, man kann auch ohne Guide Tauchen gehen und es funktioniert alles sehr unkompliziert. Es gibt drei Tauchplätze, die zu Fuss zu erreichen sind, das Wrack der Libery, der Coral Garden und das Dropoff. Hier funktioniert es so, dass die Flaschen per Mofa zum Strand gebracht werden, das restliche Equipment trägt man selbst runter. Ich habe in einem anderen Tauchbericht gelesen, dass sich ein Taucher genau darüber beschwert hat, allerdings muss ich dazu sagen, dass es mir lieber ist, das Equipment selbst zu tragen, da die Balinesen einfach nicht genug darauf aufpassen uns es so passieren kann, dass z.B. ein Schlauch abgeknickt wird oder ähnliches.
Weitere Tauchplätze sind unkompliziert mit dem Pickup oder mit dem Jukung zu erreichen. Das Jukung hat den Vorteil, dass man auch bei höherem Wellengang bequem Tauchplätze erreichen kann.
An den Tauchplätzen findet man eigentlich so gut wie alles, was das Taucherherz begehrt. Von Makro über Hai, Seepferd, Anglerfischen bis Turle ist alles vertreten. Die Korallen sind in einem überraschend guten Zustand und in manchen Ecken fühlt man sich wahrlich wie im Taucherparadies.
Die Leitung der Tauchburg hat vor ein paar Tagen Martin übernommen, als Divemasterin ist Adriana dabei, beides sehr nette und aufmerksame Leute, de immer ein offenes Ohr haben und sich kümmern.
Der Ausbau der Tauchburg ist absolut gelungen, es gibt einen fantastischen Pool und das ganze Ambiente ist sehr gemütlich und liebevoll gestaltet: Hierfür nochmal ein dickes Lob an Joe, der ein sicheres Auge fürs Detail hat und die Gestaltung sehr durchdacht vorgenommen hat. Es ist einfach ein genuss für´s Auge, durch das kleine, gemütliche Ressort zu schlendern oder auf dem Tauchbrug-Turm die Aussicht zu geniessen.
Das Essen ist sehr lecker und die Portionen immer okay. Selbst das ´Wiener Schnitzel´, dass man sich dann doch mal zwischendurch gönnt, schmeckt klasse. Ausserhalb der Tauchburg gibt es mehrere Warungs, in denen man günstig und lecker indonesisch Essen kann. Hier findet man auch Fisch und anderes Seafood. Bei größeren Gruppen kann man auch mal ein ganzes suckling pig bestellen.
Das Equipment der Basis ist absolut in Ordnung und wird regelmäßig gewartet und im Auge behalten. Auch Hilfe für das eigene Equipment ist völlig unproblematisch.
Dieses Mal habe ich nun meinen Rescue Diver gemacht, der anspruchsvoll und sehr interessant war. Martin hat sich hierbei hervorragend um mich gekümmert.
Eigentlich war es gar kein Abschied, denn ich komme sowieso bald wieder. Es ist mittlerweile wie heimkommen.
Weitere Tauchplätze sind unkompliziert mit dem Pickup oder mit dem Jukung zu erreichen. Das Jukung hat den Vorteil, dass man auch bei höherem Wellengang bequem Tauchplätze erreichen kann.
An den Tauchplätzen findet man eigentlich so gut wie alles, was das Taucherherz begehrt. Von Makro über Hai, Seepferd, Anglerfischen bis Turle ist alles vertreten. Die Korallen sind in einem überraschend guten Zustand und in manchen Ecken fühlt man sich wahrlich wie im Taucherparadies.
Die Leitung der Tauchburg hat vor ein paar Tagen Martin übernommen, als Divemasterin ist Adriana dabei, beides sehr nette und aufmerksame Leute, de immer ein offenes Ohr haben und sich kümmern.
Der Ausbau der Tauchburg ist absolut gelungen, es gibt einen fantastischen Pool und das ganze Ambiente ist sehr gemütlich und liebevoll gestaltet: Hierfür nochmal ein dickes Lob an Joe, der ein sicheres Auge fürs Detail hat und die Gestaltung sehr durchdacht vorgenommen hat. Es ist einfach ein genuss für´s Auge, durch das kleine, gemütliche Ressort zu schlendern oder auf dem Tauchbrug-Turm die Aussicht zu geniessen.
Das Essen ist sehr lecker und die Portionen immer okay. Selbst das ´Wiener Schnitzel´, dass man sich dann doch mal zwischendurch gönnt, schmeckt klasse. Ausserhalb der Tauchburg gibt es mehrere Warungs, in denen man günstig und lecker indonesisch Essen kann. Hier findet man auch Fisch und anderes Seafood. Bei größeren Gruppen kann man auch mal ein ganzes suckling pig bestellen.
Das Equipment der Basis ist absolut in Ordnung und wird regelmäßig gewartet und im Auge behalten. Auch Hilfe für das eigene Equipment ist völlig unproblematisch.
Dieses Mal habe ich nun meinen Rescue Diver gemacht, der anspruchsvoll und sehr interessant war. Martin hat sich hierbei hervorragend um mich gekümmert.
Eigentlich war es gar kein Abschied, denn ich komme sowieso bald wieder. Es ist mittlerweile wie heimkommen.