Ich war im Juli 2010 für 2 Wochen bei Joe und Seb ...
Ich war im Juli 2010 für 2 Wochen bei Joe und Sebastian in der Taucherburg und habe mich pudelwohl gefühlt. Die Taucherburg ist ein kleines aber feines familiär geführtes Resort, das für Taucher keine Wünsche offen lässt.
Die Unterbringung erfolgt in Bungalows, die über ein halboffenes Bad verfügen. Im Zimmer sind genügend Steckdosen vorhanden (kein Adapter nötig) um die diversen Ladegeräte anzuschließen. Und wer im Urlaub nicht auf Internet- Zugang verzichtet kann, für den findet Sebastian auch eine Lösung.
Die Mahlzeiten -alles frisch und lecker zubereitet- werden am berühmten runden Tisch eingenommen. So kommt man schon zu Beginn des Urlaubs mit allen Gästen ins Gespräch und es entstehen schnell neue Freundschaften.
Die Getränke (Softdrinks/ Wasser/ Bier) kann sich jeder Gast nach Bedarf aus den Kühlschränken nehmen. Die Menge trägt man in die aushängende Strichliste ein.
Zum Tauchbetrieb:
Joe und Sebastian organisieren alle TG´s so, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Die Tauchgänge werden kurzfristig- entweder am Abend davor oder am Morgen nach dem bei mir ´obligatorischen´ Early Morning TG an der Liberty- nach den Wünschen der Taucher geplant.
Die TG´s werden entweder von Joe, Sebastian oder Lilly begleitet oder man geht bei genügend Erfahrung mit seinem Buddy allein. Doch auch wer allein geht, bei jedem checkt Sebastian unauffällig die Ausrüstung und der Satz beim Aufbruch zum Tauchplatz ´Maske, Flossen, Blei- alles dabei´ erinnert nochmal daran, auch wirklich nichts vergessen zu haben.
Die Sichtverhältnisse waren in dieser Zeit gut bis sehr gut und der Wellengang hielt sich auch in Grenzen, so dass die Einstiege vom Ufer gut zu bewältigen waren.
Das Tauchgerödel (Jacket und Flasche) wird von zierlichen Balinesen /innen zum Taucheinstieg gebracht und nach dem Tauchgang wieder zurück in die Burg. Dort wieder angekommen wird das Equipmet von Wayan- dem guten Geist der Basis - ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Jeden Tag ab 16 Uhr sind die Mädels für die Massage da und man kann sich verwöhnen lassen.
Für UW-Fotografen sind Tulamben und die Burg ein Paradies. Motive vom Allerfeinsten und jede Menge Zeit (zumindest soviel wie Flasche/ Tauchprofil hergeben.) Geisterfetzenfische, Pygmi´s ...... und Garnelenarten, von denen ich vorher noch nie gehört habe und die ich auch niemals allein gefunden hätte.
Deshalb an dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an Lilly, Joe und Sebastian, die mich bei meinen 4 TG´s/ Tag mit soviel Geduld und Ausdauer begleitet haben und so für unvergessliche Urlaubserlebnisse und -erinnerungen gesorgt haben. Und da ich viele Tauchspots noch nicht gesehen habe hier die Warnung: Ich komme nächstes Jahr wieder!!
Die Unterbringung erfolgt in Bungalows, die über ein halboffenes Bad verfügen. Im Zimmer sind genügend Steckdosen vorhanden (kein Adapter nötig) um die diversen Ladegeräte anzuschließen. Und wer im Urlaub nicht auf Internet- Zugang verzichtet kann, für den findet Sebastian auch eine Lösung.
Die Mahlzeiten -alles frisch und lecker zubereitet- werden am berühmten runden Tisch eingenommen. So kommt man schon zu Beginn des Urlaubs mit allen Gästen ins Gespräch und es entstehen schnell neue Freundschaften.
Die Getränke (Softdrinks/ Wasser/ Bier) kann sich jeder Gast nach Bedarf aus den Kühlschränken nehmen. Die Menge trägt man in die aushängende Strichliste ein.
Zum Tauchbetrieb:
Joe und Sebastian organisieren alle TG´s so, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Die Tauchgänge werden kurzfristig- entweder am Abend davor oder am Morgen nach dem bei mir ´obligatorischen´ Early Morning TG an der Liberty- nach den Wünschen der Taucher geplant.
Die TG´s werden entweder von Joe, Sebastian oder Lilly begleitet oder man geht bei genügend Erfahrung mit seinem Buddy allein. Doch auch wer allein geht, bei jedem checkt Sebastian unauffällig die Ausrüstung und der Satz beim Aufbruch zum Tauchplatz ´Maske, Flossen, Blei- alles dabei´ erinnert nochmal daran, auch wirklich nichts vergessen zu haben.
Die Sichtverhältnisse waren in dieser Zeit gut bis sehr gut und der Wellengang hielt sich auch in Grenzen, so dass die Einstiege vom Ufer gut zu bewältigen waren.
Das Tauchgerödel (Jacket und Flasche) wird von zierlichen Balinesen /innen zum Taucheinstieg gebracht und nach dem Tauchgang wieder zurück in die Burg. Dort wieder angekommen wird das Equipmet von Wayan- dem guten Geist der Basis - ausgewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Jeden Tag ab 16 Uhr sind die Mädels für die Massage da und man kann sich verwöhnen lassen.
Für UW-Fotografen sind Tulamben und die Burg ein Paradies. Motive vom Allerfeinsten und jede Menge Zeit (zumindest soviel wie Flasche/ Tauchprofil hergeben.) Geisterfetzenfische, Pygmi´s ...... und Garnelenarten, von denen ich vorher noch nie gehört habe und die ich auch niemals allein gefunden hätte.
Deshalb an dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank an Lilly, Joe und Sebastian, die mich bei meinen 4 TG´s/ Tag mit soviel Geduld und Ausdauer begleitet haben und so für unvergessliche Urlaubserlebnisse und -erinnerungen gesorgt haben. Und da ich viele Tauchspots noch nicht gesehen habe hier die Warnung: Ich komme nächstes Jahr wieder!!