Eben kommen wir zurück aus Tulamben und stehen nu ...
Eben kommen wir zurück aus Tulamben und stehen nun vor der schwierigen Aufgabe, all den positiven Berichten noch irgendetwas Originelles oder Informatives hinzuzufügen. Alles in den vorherigen Berichten erwähnte können wir so bestätigen - es war auch in den zwei Wochen Ende Juni/Anfang Juli so. Wärend dieser Zeit haben wir die Taucherburg zwischen ´fast alleine´ und ´beinahe voll belegt´ erlebt. Wobei ´voll belegt´ bei 9 Bungalows noch immer eine überschaubare, familiäre Größe darstellt und von Massenandrang ganz, ganz weit entfernt ist - sowohl in der Anlage, als auch beim Tauchen. Die Gäste in dieser Zeit waren ein recht homogener Menschenschlag - Leute, die tauchen wollen, an Land und Leuten interessiert sind, bei denen ´Service´ nicht bedeutet, daß man selbst keinen Finger rührt, weil man ja Urlaub hat, sondern die einen soliden Pragmatismus leben. Man kommt schnell miteinander ins Gespräch (gefördert durch den schon viel erwähnten runden Tisch), kann gemeinsam etwas unternehmen oder eben auch alleine. Alles sortiert sich quasi von selbst und völlig unaufgeregt.
Für Joe und Sebastian ist jede Frage ein geäußerter Wunsch und wird als solcher umgehend und pragmatisch erfüllt. So zog unsere Frage nach einer Möglichkeit zum Geldwechseln ein kurzes Telefonat nach sich und der Wechsler kam am nächsten Morgen am Frühstückstisch vorbei. Tagesausflüge über die Insel werden nach individuellen Wünschen geplant und mit eigenen Vorschlägen ergänzt, bei Bedarf zusätzliche Informationen eingeholt. Als Guides sind die beiden sehr erfahren, sowohl was die Tauchplätze und ihre größeren, kleineren und auch ganz kleinen Bewohner betrifft, als auch die aktuellen Bedingungen (Wellen, Stömung, Sicht). Ebenso in Bezug auf die Beurteilung der taucherischen Fähigkeiten der Gäste. Dadurch wird schon der Check dive schnell zu einem ganz normalen Tauchgang mit genau soviel ´Guide´, wie der einzelne braucht.
Hiernoch eine kurze, lose Sammlung an Infos:
- Die Bungalows haben einen kleinen Safe im Schrank für den ´kleinen Sicherungsbedarf´. Die ganz wichtigen Sachen wie Rückflugtickets, Barreserven und Pässe können im Büro im großen Tresor eingeschlossen werden.
- Kartenzahlung war kein Problem
- die Anzahl der Steckdosen in den Bungalows reicht für alle Ladegeräte die man so haben kann
- Wayan hat die Basis super im Griff, die Flaschen sind stets gut gefüllt, der Transport der Ausrüstungen klappt so gut, daß man ihn meist nicht mal bemerkt (Aufrödeln, hinstellen, umziehen, losgehen - Ausrüstung ist schon da). Am letzten Tag hatte er als wir kamen unser gesamtes Equipment schon so zum Trocknen aufgehängt, daß es durch den täglichen Tauchbetrieb nicht wieder naß werden konnte - Dankeschön!
- das Essen ist lecker und abwechslungsreich, die Desserts sollte man auf jeden Fall probieren (vorzugsweise als Zwischenmahlzeit und nicht noch nach einem Hauptgericht), die Suppen auch
- bei den Massagen nicht nachdenken, ob man mag oder nicht - einfach genießen!
Joe, Sebastian, wir danken Euch und Euerm ganzen Team nochmal herzlich für einen wunderbaren, erholsamen rundum-sorglos-Urlaub.
Darf eigentlich nur Py heißen, da für vollen Namen zu klein!
Darf ich vorstellen: Das ist Helmut!
Büffel ohne Herde
Reisterrassen
Manchmal ist die Trockenzeit nicht ganz so trocken!
Für Joe und Sebastian ist jede Frage ein geäußerter Wunsch und wird als solcher umgehend und pragmatisch erfüllt. So zog unsere Frage nach einer Möglichkeit zum Geldwechseln ein kurzes Telefonat nach sich und der Wechsler kam am nächsten Morgen am Frühstückstisch vorbei. Tagesausflüge über die Insel werden nach individuellen Wünschen geplant und mit eigenen Vorschlägen ergänzt, bei Bedarf zusätzliche Informationen eingeholt. Als Guides sind die beiden sehr erfahren, sowohl was die Tauchplätze und ihre größeren, kleineren und auch ganz kleinen Bewohner betrifft, als auch die aktuellen Bedingungen (Wellen, Stömung, Sicht). Ebenso in Bezug auf die Beurteilung der taucherischen Fähigkeiten der Gäste. Dadurch wird schon der Check dive schnell zu einem ganz normalen Tauchgang mit genau soviel ´Guide´, wie der einzelne braucht.
Hiernoch eine kurze, lose Sammlung an Infos:
- Die Bungalows haben einen kleinen Safe im Schrank für den ´kleinen Sicherungsbedarf´. Die ganz wichtigen Sachen wie Rückflugtickets, Barreserven und Pässe können im Büro im großen Tresor eingeschlossen werden.
- Kartenzahlung war kein Problem
- die Anzahl der Steckdosen in den Bungalows reicht für alle Ladegeräte die man so haben kann
- Wayan hat die Basis super im Griff, die Flaschen sind stets gut gefüllt, der Transport der Ausrüstungen klappt so gut, daß man ihn meist nicht mal bemerkt (Aufrödeln, hinstellen, umziehen, losgehen - Ausrüstung ist schon da). Am letzten Tag hatte er als wir kamen unser gesamtes Equipment schon so zum Trocknen aufgehängt, daß es durch den täglichen Tauchbetrieb nicht wieder naß werden konnte - Dankeschön!
- das Essen ist lecker und abwechslungsreich, die Desserts sollte man auf jeden Fall probieren (vorzugsweise als Zwischenmahlzeit und nicht noch nach einem Hauptgericht), die Suppen auch
- bei den Massagen nicht nachdenken, ob man mag oder nicht - einfach genießen!
Joe, Sebastian, wir danken Euch und Euerm ganzen Team nochmal herzlich für einen wunderbaren, erholsamen rundum-sorglos-Urlaub.
Darf eigentlich nur Py heißen, da für vollen Namen zu klein!
Darf ich vorstellen: Das ist Helmut!
Büffel ohne Herde
Reisterrassen
Manchmal ist die Trockenzeit nicht ganz so trocken!