Wir waren Anfang Juli 9 Tage in Joes Tauchburg mi ...
Wir waren Anfang Juli 9 Tage in Joes Tauchburg mit anschließender Komodo-Tauchsafari auf der Moana und 3tägigiger Bali-Rundreise.
Bei Joe haben wir uns bestens von Arbeit und Alltag erholt, bevor der etwas „stressigere“ Teil der Reise anfing.
Tauchburg:
Die kleine Anlage ist sehr schön und es ist immer jemand ansprechbar, der einem seine Wünsche erfüllen kann. Es fehlt auch die professionelle glatte Routine großer Hotels, was durchaus positiv gemeint ist. Am zweiten Tag kennt man die komplette Belegschaft persönlich. Der Service war einwandfrei und uns gefällt das Flair einer kleinen Anlage sowieso besser. Die im vorangehenden Beitrag erwähnte Bezahlung hat für uns kein Problem dargestellt, da wir uns vorher erkundigt hatten. Überweisung wäre aber auch möglich gewesen.
Joe, Bettina und Lilly:
Während unseres Aufenthalts war Joe tatsächlich etwas gestresst, aber das ist bei den Häuslebauern kurz vor der Fertigstellung auch hierzulande nicht anders. Trotzdem nahmen er – und Bettina sowieso – sich immer wieder die Zeit sich zu uns zu gesellen und nette Unterhaltungen zu führen. Als Stephans Regler bei einem Tagesausflug kaputt gegangen ist, wurde umgehend am nächsten Tag eine Ersatzmembran in Kuta besorgt und ein Leihautomat zur Verfügung gestellt. Als die Maske kaputt ging, wurde am nächsten Tag direkt Sekundenkleber besorgt.
Als es Bettina nicht möglich war, uns bei einem Tauchgang zu begleiten, sagte Joes nette Frau Lilly zu, mitzukommen. Sie taucht noch gar nicht sooo lange, fand und zeigte uns aber die ganzen kleinen Tierchen, die wir ständig übersehen. Außerdem hatte sie 8 Wochen zuvor die zweite Tochter der beiden zur Welt gebracht und war richtig heiß aufs Tauchen.
Tauchgebiet:
Das Tauchgebiet ist unserer Ansicht nach wirklich gut, aber nicht hervorragend. Das mag aber auch daran liegen, dass wir nicht so den Blick für die Minitierchen haben und direkt danach während der Kreuzfahrt mehr dicke Fische geboten bekommen haben. Makrofans kommen beim Joe aber sicher voll auf ihre Kosten. Bettina hat sich echt alle Mühe gegeben, uns viele Tierchen zu zeigen und anschließend auch zu erklären. Wir selber hätten die nie entdeckt. Das Wrack der Liberty ist wirklich klasse, der Tauchplatz „Drop off“ und die Tagesausflüge nach Amed und „Gili Selang“ haben uns ebenfalls sehr gut gefallen.
Küche:
Zu unserer Erholung hat letztlich auch beigetragen, dass das Essen nicht nur gut schmeckte, sondern wir auch von Magenproblemen verschont blieben, die ja ansonsten schon fast zum Urlaub dazugehören. Die Küche ist sehr sauber und die beiden netten Küchenmädels haben uns gerne die Zubereitung der Gerichte erklärt. Wenn nicht grade gekocht wurde, haben die die Küche geputzt. Da alle Gerichte individuell frisch bereitet wurden, dauert es schonmal ein bisschen, bis das Essen auf dem Tisch steht. Ist uns bei Frühlingsrollen aufgefallen, da wurde erstmal der Teigfladen gebacken und das Gemüse gebraten.
Tauchausrüstung:
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, nur an einem Tag wurde ein basiseigener Automat genutzt. Der sah einwandfrei aus und funktionierte auch so. Ein zeitgleich anwesender Gast hatte eine komplette Ausrüstung geliehen und auch da gab es keine Probleme. Ausrüstung ist bei Joe übrigens im Preis der Tauchgänge mit drin. In Zeiten, wo die Fluglinien das Tauchgepäck zusammenstreichen nicht ganz uninteressant.
Joe, Lilly und Bettina, wir hatten einen sehr schönen und erholsamen Aufenthalt bei Euch!
Bei Joe haben wir uns bestens von Arbeit und Alltag erholt, bevor der etwas „stressigere“ Teil der Reise anfing.
Tauchburg:
Die kleine Anlage ist sehr schön und es ist immer jemand ansprechbar, der einem seine Wünsche erfüllen kann. Es fehlt auch die professionelle glatte Routine großer Hotels, was durchaus positiv gemeint ist. Am zweiten Tag kennt man die komplette Belegschaft persönlich. Der Service war einwandfrei und uns gefällt das Flair einer kleinen Anlage sowieso besser. Die im vorangehenden Beitrag erwähnte Bezahlung hat für uns kein Problem dargestellt, da wir uns vorher erkundigt hatten. Überweisung wäre aber auch möglich gewesen.
Joe, Bettina und Lilly:
Während unseres Aufenthalts war Joe tatsächlich etwas gestresst, aber das ist bei den Häuslebauern kurz vor der Fertigstellung auch hierzulande nicht anders. Trotzdem nahmen er – und Bettina sowieso – sich immer wieder die Zeit sich zu uns zu gesellen und nette Unterhaltungen zu führen. Als Stephans Regler bei einem Tagesausflug kaputt gegangen ist, wurde umgehend am nächsten Tag eine Ersatzmembran in Kuta besorgt und ein Leihautomat zur Verfügung gestellt. Als die Maske kaputt ging, wurde am nächsten Tag direkt Sekundenkleber besorgt.
Als es Bettina nicht möglich war, uns bei einem Tauchgang zu begleiten, sagte Joes nette Frau Lilly zu, mitzukommen. Sie taucht noch gar nicht sooo lange, fand und zeigte uns aber die ganzen kleinen Tierchen, die wir ständig übersehen. Außerdem hatte sie 8 Wochen zuvor die zweite Tochter der beiden zur Welt gebracht und war richtig heiß aufs Tauchen.
Tauchgebiet:
Das Tauchgebiet ist unserer Ansicht nach wirklich gut, aber nicht hervorragend. Das mag aber auch daran liegen, dass wir nicht so den Blick für die Minitierchen haben und direkt danach während der Kreuzfahrt mehr dicke Fische geboten bekommen haben. Makrofans kommen beim Joe aber sicher voll auf ihre Kosten. Bettina hat sich echt alle Mühe gegeben, uns viele Tierchen zu zeigen und anschließend auch zu erklären. Wir selber hätten die nie entdeckt. Das Wrack der Liberty ist wirklich klasse, der Tauchplatz „Drop off“ und die Tagesausflüge nach Amed und „Gili Selang“ haben uns ebenfalls sehr gut gefallen.
Küche:
Zu unserer Erholung hat letztlich auch beigetragen, dass das Essen nicht nur gut schmeckte, sondern wir auch von Magenproblemen verschont blieben, die ja ansonsten schon fast zum Urlaub dazugehören. Die Küche ist sehr sauber und die beiden netten Küchenmädels haben uns gerne die Zubereitung der Gerichte erklärt. Wenn nicht grade gekocht wurde, haben die die Küche geputzt. Da alle Gerichte individuell frisch bereitet wurden, dauert es schonmal ein bisschen, bis das Essen auf dem Tisch steht. Ist uns bei Frühlingsrollen aufgefallen, da wurde erstmal der Teigfladen gebacken und das Gemüse gebraten.
Tauchausrüstung:
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, nur an einem Tag wurde ein basiseigener Automat genutzt. Der sah einwandfrei aus und funktionierte auch so. Ein zeitgleich anwesender Gast hatte eine komplette Ausrüstung geliehen und auch da gab es keine Probleme. Ausrüstung ist bei Joe übrigens im Preis der Tauchgänge mit drin. In Zeiten, wo die Fluglinien das Tauchgepäck zusammenstreichen nicht ganz uninteressant.
Joe, Lilly und Bettina, wir hatten einen sehr schönen und erholsamen Aufenthalt bei Euch!