Wir kommen schon seit vielen Jahren ins INMO und ...
Wir kommen schon seit vielen Jahren ins INMO und sahen auch im Dezember keine Veranlassung unsere Reise ausfallen zu lassen, trotz der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für den Transit zwischen Sharm und Dahab. Wie immer wurde man nachts vom Flughafen in Sharm von dem Fahrer von INMO-Hotel abgeholt und komplikationslos nach Dahab gebracht.
Die Reisewarnung hat die Anzahl der Touristen in Dahab schlagartig und radikal sinken lassen.
So waren auch im INMO, verglichen mit den vorhergehenden Jahren, nur wenige Gäste. Schnell lernte man sie alle kennen und es entstand bald eine fast familiäre Gemeinschaft zwischen Jung und Alt. Die Mahlzeiten waren klasse. Es wurde individuell gekocht. Man brauchte nur einen Wunsch zu äußern und schon wurde das Gericht aufgetischt.
Das Tauchen war sehr entspannt. Die freundlichen und sehr hilfsbereiten guides stellten sich ganz auf die Taucher ein. Wünsche nach bestimmten Tauchplätzen wurden, sofern es vom Wetter her möglich war, immer erfüllt. Weil wegen der Reisewarnung kaum andere Tauchgruppen da waren, hatte man auch die früher stark frequentierten Tauchplätze, wie“ Canyon“ oder „Islands“ häufig ganz für sich alleine.
In Dahab ist der Touristenrummel fast ganz zum erliegen gekommen. So war die Stimmung im Ort sehr ruhig und sehr friedlich. Die wenigen Gäste wurden in den Geschäften und Restaurants sehr gut und sehr freundlich aufgenommen. Man fühlte sich zu jeder Zeit in der Stadt willkommen, gut aufgehoben und sicher.
Auch unserer obligatorischen Wüstentour mit den einheimischen Beduinen war ein Genuss und man ist nie auf die Idee gekommen, dass eine Gefahr drohe. In diesem Kontext muss erwähnt werden, dass es bisher noch nie zu Übergriffen auf Touristen auf den Straßen von Sharm bis Dahab gekommen ist.
Einen Anreiz, wieder in den Sinai zu fliegen kann auch die neue Billig Airline „Pegasus“ sein, mit der wir im Dezember für unter 200 Euro über Istanbul nach Sharm und zurück geflogen sind.
Seescheide Clavelina sp Kugelkopf-Pfennigalge Tauchplatz Bells
Die Reisewarnung hat die Anzahl der Touristen in Dahab schlagartig und radikal sinken lassen.
So waren auch im INMO, verglichen mit den vorhergehenden Jahren, nur wenige Gäste. Schnell lernte man sie alle kennen und es entstand bald eine fast familiäre Gemeinschaft zwischen Jung und Alt. Die Mahlzeiten waren klasse. Es wurde individuell gekocht. Man brauchte nur einen Wunsch zu äußern und schon wurde das Gericht aufgetischt.
Das Tauchen war sehr entspannt. Die freundlichen und sehr hilfsbereiten guides stellten sich ganz auf die Taucher ein. Wünsche nach bestimmten Tauchplätzen wurden, sofern es vom Wetter her möglich war, immer erfüllt. Weil wegen der Reisewarnung kaum andere Tauchgruppen da waren, hatte man auch die früher stark frequentierten Tauchplätze, wie“ Canyon“ oder „Islands“ häufig ganz für sich alleine.
In Dahab ist der Touristenrummel fast ganz zum erliegen gekommen. So war die Stimmung im Ort sehr ruhig und sehr friedlich. Die wenigen Gäste wurden in den Geschäften und Restaurants sehr gut und sehr freundlich aufgenommen. Man fühlte sich zu jeder Zeit in der Stadt willkommen, gut aufgehoben und sicher.
Auch unserer obligatorischen Wüstentour mit den einheimischen Beduinen war ein Genuss und man ist nie auf die Idee gekommen, dass eine Gefahr drohe. In diesem Kontext muss erwähnt werden, dass es bisher noch nie zu Übergriffen auf Touristen auf den Straßen von Sharm bis Dahab gekommen ist.
Einen Anreiz, wieder in den Sinai zu fliegen kann auch die neue Billig Airline „Pegasus“ sein, mit der wir im Dezember für unter 200 Euro über Istanbul nach Sharm und zurück geflogen sind.
Seescheide Clavelina sp Kugelkopf-Pfennigalge Tauchplatz Bells