Heimkehren zu Freunden
Nachdem seit meinem letzten Besuch sechs (!) Jahre vergangen waren, hat es mich erstaunt, dass sich überhaupt noch jemand bei Inmo an mich erinnern konnte. Wir waren zu viert (drei Taucher) vom 18. bis zum 25.10. in Dahab und es war ein rundum gelungener Tauchurlaub.
Nach der Ankunft und einer etwas schleppenden Abfertigung am Flughafen SSH wartete der Fahrer bereits auf uns und eine gute Stunde später waren wir am Ziel. Das Einchecken ging schnell über die Bühne. Wir hatten Standardzimmer gebucht, die mittlerweile weitestgehend mit AC aufgerüstet worden sind. Werdas Meer unbedingt auch vom Zimmer aus sehen möchte, sollte die Terrassenzimmer buchen. Da wir nachmittags ankamen, konnten wir gleich mit der Tauchvorbereitung beginnen. Mustafa machte es uns ziemlich einfach und nach knapp einer halben Stunde stand der Plan für den nächsten Tag, die Ausrüstung war in Körben und im Schließfach verstaut.
Am nächsten Tag ging es nach Moray Garden, um den Tauchurlaub entspannt zu beginnen. Aid konnte sich tatsächlich noch an mich erinnern und so war die Stimmung von Anfang an sehr familiär. Wie schon beim letzten Mal bewies unser Guide viel Umsicht und zeigte uns unter Wasser viele Dinge, die wir übersehen hätten. Besonders eindrucksvoll waren die Tauchgänge Bells-Blue Hole (auch wenn es da vielleicht besser gewesen wäre, einen Early Morning Dive draus zu machen, da trotz Eintrittsgebühr viel "Verkehr" herrschte), Canyon und Cave (bei starker Strömung). Wir haben uns bei jedem Tauchgang absolut sicher (umfangreiches Briefing) und gut aufgehoben gefühlt. Auch der letzte Tauchgang mit Samir war ein Erlebnis, er rundete die perfekte Tauchwoche ab.
Hervorzuheben ist auch das tolle Dinner, das am zweiten Abend im Hotel stattfand. Es war nur schade, dass wir nicht alles aufessen konnten. Positiv fand ich, dass nichts weggeworfen wurde, sondern dass die anderen Angestellten mitessen konnten.
Ein Wehrmutstropfen bleibt aber, auch wenn der nichts mit Inmo zu tun hat. Es waren unheimlich viele Schnorchler im Wasser und leider mussten wir innerhalb einer Woche vier Unfälle miterleben. Das hat uns sehr betroffen gemacht und uns auch vor Augen geführt, dass Wassersport eben doch nicht ganz ungefährlich ist. Der Lichtblick dabei: in allen Fällen wurde äußerst professionell reagiert, von der Bergung über die Erstbehandlung bis zur Information und dem zügigen Eintreffen der Rettungskräfte.
Vielen Dank noch einmal an Ingrid, Mustafa, Said, Samir und alle anderen von Inmo, deren Namen mir jetzt entweder nicht einfallen oder die immer im Hintergrund wirken und deshalb nicht auffallen.
Wir kommen definitiv wieder.
Nach der Ankunft und einer etwas schleppenden Abfertigung am Flughafen SSH wartete der Fahrer bereits auf uns und eine gute Stunde später waren wir am Ziel. Das Einchecken ging schnell über die Bühne. Wir hatten Standardzimmer gebucht, die mittlerweile weitestgehend mit AC aufgerüstet worden sind. Werdas Meer unbedingt auch vom Zimmer aus sehen möchte, sollte die Terrassenzimmer buchen. Da wir nachmittags ankamen, konnten wir gleich mit der Tauchvorbereitung beginnen. Mustafa machte es uns ziemlich einfach und nach knapp einer halben Stunde stand der Plan für den nächsten Tag, die Ausrüstung war in Körben und im Schließfach verstaut.
Am nächsten Tag ging es nach Moray Garden, um den Tauchurlaub entspannt zu beginnen. Aid konnte sich tatsächlich noch an mich erinnern und so war die Stimmung von Anfang an sehr familiär. Wie schon beim letzten Mal bewies unser Guide viel Umsicht und zeigte uns unter Wasser viele Dinge, die wir übersehen hätten. Besonders eindrucksvoll waren die Tauchgänge Bells-Blue Hole (auch wenn es da vielleicht besser gewesen wäre, einen Early Morning Dive draus zu machen, da trotz Eintrittsgebühr viel "Verkehr" herrschte), Canyon und Cave (bei starker Strömung). Wir haben uns bei jedem Tauchgang absolut sicher (umfangreiches Briefing) und gut aufgehoben gefühlt. Auch der letzte Tauchgang mit Samir war ein Erlebnis, er rundete die perfekte Tauchwoche ab.
Hervorzuheben ist auch das tolle Dinner, das am zweiten Abend im Hotel stattfand. Es war nur schade, dass wir nicht alles aufessen konnten. Positiv fand ich, dass nichts weggeworfen wurde, sondern dass die anderen Angestellten mitessen konnten.
Ein Wehrmutstropfen bleibt aber, auch wenn der nichts mit Inmo zu tun hat. Es waren unheimlich viele Schnorchler im Wasser und leider mussten wir innerhalb einer Woche vier Unfälle miterleben. Das hat uns sehr betroffen gemacht und uns auch vor Augen geführt, dass Wassersport eben doch nicht ganz ungefährlich ist. Der Lichtblick dabei: in allen Fällen wurde äußerst professionell reagiert, von der Bergung über die Erstbehandlung bis zur Information und dem zügigen Eintreffen der Rettungskräfte.
Vielen Dank noch einmal an Ingrid, Mustafa, Said, Samir und alle anderen von Inmo, deren Namen mir jetzt entweder nicht einfallen oder die immer im Hintergrund wirken und deshalb nicht auffallen.
Wir kommen definitiv wieder.